Gonrad's nen-r Kaden. lii« Wvomi« g Avenue. Die neuesten Moden in Männer und Knaben Steifen und wrichen Filz Hüten. Hemden. AnsLaffirnngen. Handschuhen usw Organist't in IBBN —vor nur SS Jahren-Hat die T r a d i r « N a t i o n a l einen Rekord für gleichmäßig-« und beständige« Wachsthum. Depositen sind in«gefamml jetzl «der v i e r u n d e i n e h a l b e M i l l i o n D o l l a r «-sie haben sich mehr «ie verdoppelt in den letzten sech« Jahren-vnd sie wachsen immer noch. Trader s Nutiunat Bank, Ecke Wyoming Avenue und Spruee Straße. .Gefälligkeit unsere Losung.* Für Ihren Säugling ,r etu ,ute« Rahrungsmittel nöthig hat, oder für'lhre ffamilie. wenn St, wünschen reiche, reine Milch, gebrauchet Dl-. Lange's Laetatev Tissuc Food. >t« ist nicht, was wir sagen, sondern wa» die Milch thut, welche« die ganz« Geschichte Ihrer Povuläritäl erzählt. Fraget den Apotheker dafür oder schreibt an Nr. lefferson Avenue, Scranton, Pa WH Das Bier von Bieren seit über dreißig Die höchste Errungenschaft in WM« der Braumeister-Kunst ist ange nehm und überzeugend demon- E. Robinson's Söhne MH Pilscim Bier ist ein wirklich gesundes Bier mit einem reichen, vollen Geschmacks der ganzem eigen ist wohnlichen" Gebräue. Rufet 47V „altes" Rufet 542 „neue,." Lvervresäeroklfiizpspei' - Nile' SM IIUKNKN oupl.cx Carter s kleine Leber-Pillen. Sie können nicht an Cm Heilmittel, das NNd MlUlch seiU. «ech, mU drr Unirrschrist Mci»-Pr»,«-. Gartcr's Gisen-Vitten «u» >ü/ « und l^-> » eo. S«1 n.v. wollen Ikncnem I Uli QMciol. xcousiic >zoo Suii-ii»», ii»» A Erinnert W beim nächsten Bedarf, daß die Accidenz- X Abtheilung deS „Scranton Wochenblatt" v eine der besten m der Stadt ist. H Ntne,uela. Wirlichosilicher und gejchötllichei Aut- Ein Land. IN dessen Geschäfts wesen seil einige» Jahren die Ver einigten -laalei> immer mehr Bo de» gewonnen habe», so dasj sie Mt taljächiich »i seinen Wetthandelsbe ziehuiigen all>,'i? iiiitbeiverbeudeu Läu tern weil voran- lind, isl Venezuela. r-, Seifen-, Zündholz- und Wageiiiabrike», u»d es werden auch Essig, Oel, "lier und Mineral waiser im Xiandc hergesleUl. (Leirier sleisch erschien zum erilenmal ll»1t) gegenständ zu werde». Ein bedeutendes Hindernis für die Entwickelung der wirlschastlichen Weiter haben d>» schwankenden po litischen Zustände im Lande eine ge deihliche Entwickelung des wirtschaft lichen Gebens ungünstig beeinsluszt. Daran isl die Zusammensetzung der Bevölkerung mit schuld. Die Zahl cinsluß auf die Entwickelung des Landes ausüben. Riesige Profite. Ten unglaublich hohen Preisen, die in Norwegen sür Schiffsankäufe gezahlt werden, entsprechen die sa belhaften Gewinne aus den Schiffs frachten. Tie norwegische HanoeiS slotte hatte 191 L eine Jahreseinnah me von 106(1 Millionen Kronen. Das ist ein im Reedereiwesen bisher unerhörtes Jahresergebnis Der Frachtgewinn des Jahres 1914 be trug „nur" 211 Millionen Kronen, der des Jahres 1916 ist aber fünf mal so hoch. Jakob Lifschitz wurde von Richter Martin in Rewark, N. 1.. des Mordes im ersten Grade schul dig besunden. Er war angeklagt, Louis Sternberg am 13. Dezember erschossen zu haben, und hatte zu sei ner Rechtsertigung Selbstverteidi gung geltend gemacht, die jedoch von Richter Martin in seiner Ansprache an die Jury vollständig diskreditiert H N n-h o. de» blauen Augen denken. Schon lange war er in Wan-tiug. Vor vier fahren beim ersten Drachenfcst war schreiend vor dem weissen Teufel davongelausen. Nur Hau-Ho nicht. Sie hatte das Fingerchen in den Mund gesteckt und ihm scheu und ängstlich ins Gesicht gesehen. Und der fremde Teufet mit den lachenden Augen und dem wehenden Bart war aus sie zugegangen, hatte ihr sanft über das runde Apfelgesichtchen ge llrichen und sie etwas gefragt. Sie sie »leinte, es zu wissen, und sagte: .Hau-Ho!" „Ein hübsches Kind!" jagte der Fcemde zu dem ihn be gleitenden Mahratten, und der sagte es wieder Hau-hos Vater. Und jo sehr dieser auch den fremden bösen Leusel haszte, so schmeichelte es ihm doch, das; er sein Kind schön gefunden hatte. Deshalb durste Han-Ho in der Nähe des Fremden bleiben, wenn er wies» wie sie den Weg für die Dampsbahn bauen sollten. Und dann war eine gute Freund schast zwischen Han-Ho und dem fremden grosse» Mann geworden. Er sprach zwar das Chinesische so schlecht, das; man glauben konnte. Ulan höre zerspringende Niese! nud gurgelndes Wasser, aber Hau-Ho sah verstand ihn. Sie erzählten sich nicht viel aus der Straße, denn Han-Ho mußte springen, wenn sie bei seinen mächtigen Schritten mitkommen wollte. Sie kam deshalb leicht außer Atem. Und als er das einmal sah, i>a hatte er sie slugs auf seinen Arm genommen, halb fröhlich, halb mit leidig. nnd hatte ihr wieder über das blasse Kindergesichtchen gestri chen: „Anne kleine Han-Hol" Damals war Han-Ho sortgelansen und hatte sich weit hinten am.Damm auf den gelben lehmige» Boden ge worfen unter Zorn und Weinen. Warum war sie die arme kleine Han- Ho? Sie wollte ihn nie mehr sehen, den bösen fremden Teufel: er hatte sie zu sehr gekränkt. Aber am näch sten Tag ging sie wieder zu ihm: er war doch der einzige Menjch, der gut zu ihr war. Er verlangte nicht von ihr, wie der Vater, daß sie schön wer den sollte, damit sie später eine» recht reichen Mann fände. Und nun sollte sie einen reichen Mann bekommen. Ties bekümmert ging Han-Ho zu ihrem Freund mit dem großen gelben Bart. Sie durste das nur noch ganz verstohlen tu»! denn sie war ja jetzt erwachsen, und ihr Vater wollte nichts mehr von dem weißen Barbaren wissen, seit dem er seine besten Felder sür den »ahnbau hatte hergeben müssen. Sie tras ihren Freund, wie er aus einem großen Koffer kniete und sich bcmühte, ihn mit einem dicken Seil zusammenzubinden. Da Hörle er das tiiappern von Han-Hos Holzpantöj selchcn hinter sich: „Ei, mein kleines Vögelchen, du kommst ja so selten!" Er nahm ihr hochfrisiertes Köpf che» zwischen die Hände und sah ihr besorgt in die schwarzen Angen. Und es schien ihm, als ob Han-Ho wirklich hübsch sei, nicht nur nach chinesischen Begriffen. „Sag', Han-Ho, warum bist du so »Ei» Mann nimmt mich zur Frau!" sagte sie gepreßt. Er lachte. „Aber da freut man sich doch." Han-Ho schüttelte das Köpfchen. .Nein, es ist Tfu-li." Wieder strich er ihr bedauernd über die Wangen. «Arme kleine Hau hol" Sein Blick siel aus den verschnür tin Koffer, und ein Eodan/e durch fuhr ihn. „Sag', kleine Han-Ho, möchtest du mit mir gehen über das Meer? Morgen gehe ich fort von Wan-tingl" warte bis Mitternacht, nicht län ger... " Schwer und warm strich der Tie Menschheit ist über die Tage telnd schreiben konnte: „Hafer ist eine Nahrung, welche in Schottland für Menscheuwescn und anderwärts Friihstückstisch ist Hafer ja schon seit Generationen namentlich in Amerika beliebt: auch gibt es schon ziemlich alte Rezepte für die Herste!- lnng von Kuchen, Biskuits usw, aus Hafer-Schrotmehl, und in neuester Zeit sind dieselben angelegentlich hervorgesucht worden. Denn Hafer, in Grützen- oder sonstiger Form wird als gute allgemeine Speise höher geschätzt, als jemals zuvor! Und die Amerikaner dürfen soviel Hafer genießen, wie sie nur wollen, ohne je befürchten zu müssen. Nah rungs-Sparsamkeits - Gelöbnisse zu verletzen! Ueberdies wird auch von Nah» rungs - Sachverständigen versichert, dag der Hafer noch nahrhafter sei, als der Weizen. Nach den Wärme- Einheiten gemessen, trifft das mibe dingt zu; denn Hafer enthält pro Pfund 18W Wärme-Einheiten, ge gen nur 1670 in einem Pfund Ganzweizenmehl. Daher wird jetzt auch gehörig Stimmung dafür gemacht, noch be deutend mehr Land in den Ver. Staaten mit Hafer zu bestellen, als man bislang für nötig gehalten hatte. So ist alle Aussicht vorhan den, dasj Hafer als Volksnahrung zu nicht allzu hohen Preisen den allgemeinen Interessen beson ders willkommen sein wird. llnser Viehbestand wächst. Der Viehbestand der Ver. Staa ten Staaten ist während des abge laufenen Jahres um ein bedeutendes heute einen Wert von P 5,263,524,- W(i, wie das Ackerbau-Departement ersten Male stellt sich der Wert des gesamten Schweinebestandes auf über ein? Milliarde. z Wenn Sie ermüdet W und durstig find Goldrne Medaille Stegmaier Brau Co. Wm. F. Kiesel L- Son, Prtvat-Bank. Notariats-Aeschäft «ud Fe«er- Versichern«« l«tablirt IBSS.I z lA Vackawanna Ave., Scranton, Pa. Gebrüder Scheuer's „Keystone" Brod, Cracker und Cakes Bäckerei, ZIZ 345 und 347 Braak Straße. gegenüber der Knopf-Fabrik, Süd Scranton. .Sicherheit —zu allererst.* Peoples Tadings und Dime Bank, Die größte Itaatbank in Pc»nshl«»»i» Silverstone, Leitender Optiker, SS 4 Lackavanna Avenue. AohüIAHTN'S, 323-325 Epruce Etraße. .Club« Frühstück. Dinner und Kaufmann'» Lunch 11.30 bis s. A la Carte immer. Theater Gesellschaften Spezialität. Prompte Bedienung. George I. Rosar, Eigenthümer. Henry Horn < Restaurant, itlZ Pen» Ave., Stra»t«>, P». »ir?»«d,»>ar ,u mäßige» Preise»? ltaafma»»« Minag«l»»ch «jglich 30 lexlt. jede» Samsta« Abend »arme» L»»ch—ech»»t laichel, Beef a l» M»de, etc., «t, Eailtitraut Schabt 65 Äo., Allgemeine Versicherung, «VS » Mear» Gebäude. W. S. Vaughaa, Gruudeiieuth«» Gekauft, Verkauft, Vermiethet. SM», G?r«a Vwl»G», Seranto», Pa Deutsch gesprich«,.