Kindliche Auffassung, Die kleine Else (welche sieht, wie ihre Schwester von ihrem Bräutigam umarmt uud geküßt wird, schnell zur Tür lausend): Ma ma, Mama, komm' schnell, die bei den sichl Absichtlich mißver standen. Maler: „Na, sagen Sie mir aufrichtig, was halten Sie von dem Bild?" Kritiker: „Ach, das ist ja wertlos!" Maler: „Na, natürlich ist das, waS Sie sagen, wertlos, aber ich Schnell gefaßt. Hausierer: „Nun, also viel leicht Insektenpulver gefällig?" -l".ug^ bezahln, ko. Preise sind!" Aha! Käufer: Ich glaube, Sie sagten etwas von einer schönen Aussicht aus de» Vorderfenstern? Hier find doch nur Häuser zu sehen. Häusermakler: Ich sage Ihnen, eine großartige Aussicht! Drüben in dem Haus wohnt die schönste Wit we, die Sie je gesehen habe»; sie sitzt ,A'un, Laverl, Euer strenger Herr müssen." „Das geschieht dem Feind gerade recht!" Scheinbarer Wider spruch. „Der Franz hat sich sich jetzt eine ganz- billige Dachkammer gemietet." Unmöglich. Gast: Ihr Kellner hat mir gestern einen gan zen Teller Suppe aus die Hose ge- Wirt: „Von uuserer Suppe?... Gänzlich ausgeschlossen!" Bettlerhumor. Frau: den zu sei» mit meiner Gabe?" Bettler: „Aber ick bitte Ihnen! Ick freie mir ja wie een blindet Tragischer Fall. Ren?" richtshof, mit zwei Zinshäusern! Auch uoch! Bauen (als er den Nachtwächter mittags im Schar« teu schlafend findet): „Jessas na schlaft der Llerl am Tag aa no!" Ahnungsvoll. Frau (zu Verwandten reisend): „Adieu, mein lieber Mann: ich werde Dir Mann: „Was? Das Geld, das ich Dir mitgegeben habe, muß min destens einen Monat reichen." Immer nobel. A.: „Ich kann heute nicht mit Dir ausgehen, meine Braut erwartet mich an der V.: „Ach, las; die doch stehen!" A.: „Das kaun ich nicht, das wä re doch zu unnobel von mir." B.: „Na, dann laß sie sitzen!" Ja s°! „Ihnen soll ich einen Hunderter pumpen? Sie haben doch nichts!?" „Na eben, darum pumpe ich ja!" Bedenklich. A.: Sie je- Heu ja so vergnügt aus! A. (vier Wochen später): Was B>: Ja, habe auch Grnnd. AlleS geht mir schief. A.: Wieso, hat sich die Eisenbahn direktion geweigert, Ihnen das B,: Das nicht, aber der Kosfer „Die Nidder müssen eine gude Puste gehabt Harn, wenn se die hier rnfsbalangsierl Gut Deutsch. Tochter: „Denke Dir, Mama, der Herr Mül ler hat mir heute gewaltsam einen Kuß gegeben. Ich hab' ihm aber gleich auf gut deutsch meine Mei nung gesagt." Mutter: „Was hast Du ihm denn gesagt?? Tochter: „Ich sagte, ich verbitte mich das, Herr Müller, wenn Sie nur noch einmal küssen, dann ver klage ich Ihne»/' Beruhigend. Herr: IN'V N'.'ch von meinem alteii Herr', drei jlisleii mitgebracht! Selbst ei » fchn tz u n g. Verehrter (einer reichen Erbin): chen?" Gefühlvoll. Frau (ci „Du warst doch schon mehrmals verlobt, ob Dich Dein jetziger Verlobter wohl heiraten wird?" „Ja, das ist mein Ernstfallbrän tigam!!" > .... Gerechte Strafe. Fräu lein: „Denken Sie, als ich vorhin sang, wurde mir das Fenster ein geworfen!" „ Dienstmädchen: „Das tät ich nicht machen lassen, Fräulein! Jetzt müssen sie sich's erst reckst an hören!" Zu wenig. Ulein-EUi mit kritischem Blick: Aus der Schule. Lehrer: „Also, mit welcher Waffe schlug (Tiese Stille.) „Na, was ist das?" , Die ganze Klasse: „Ein Esels- Wo ist die Ehrenjungsrau? Der Geizhals. Arzt (am Butter!" Er: „Meinetwegen also scher' Dich zum Teusel!" Schwere Aufgabe. V7WW Fräulei » (im Wartezimmer): „Heute ist der erste Tag in meiner neuen Stellung! Ach Gott, wie bange ist mir davor. Ich soll die War- Passendes Lied. Was Pantoffelheld. Amalie/!'!" Deshalb. „Mich wundert's, Fron Nachbariii, daß Ihnen das Tier so gefällt, eS ist doch kein Rassehund! " er halt a bis! Äehnlichkeit!" — Sei »Bedenken. „War um habe» Sie de»» Herr» Frei- i Ern Klassischer. Haus > Euren: Dorf oft?" Verfehlter Zweck. „Du willst doch nicht die Flasche