Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, February 21, 1918, Image 2

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Wie die enM-ve Sprache
enWand.
Welch' ein abgeschmacktes Thema! sagt
die höhere Töchkrschüleri» Lulu Schlau
meier. „Das weiß ja jede meiner Kolle
ginnen schon in der untersten Klasse.
Borne im „unabgekürzteu Webster" steht
ja Alles drin, was man noch daniber^u
sche Sprache mit der angelfäck fischen.
Wenigstens so unaesähr steht eS »srne
im Und Webster war^ein^ro^
toch ohne ihn keinen „Spclling-Match"
Sie haben Recht, geehrtes Fräulein I
Noah Webster war cmer der weisesten
er nicht genau weiß, ob er sich in Hoch-
Englisch oder Platt - Irländisch auszu
quetschen hat, so schlägt er ganz einfach
BibeU»"
Aber die Geschichte von der Entste-
Ic)- ccltischer Abstammung ist. ES lau
vixllst' zu deutsch Wasser. Es hat al
«rhalten, das; die Jrländer Whisky wie
Wasser trinken.
und dänische Seeräuber gewesen, welche
im Ansänge des zehnten Jahrhunderts
«nein der letzten armseligen Karolinger
sen. welche seine Herrschaft anerkannten,
große Masse de« Volkes redete. Aber
Höfen, sondern auch in Klöstern. Erst
im Jahre I>S4, «lso SS Jahre nach der
Schlacht bei Hostings, endet die Chronik
Rolle dabei.
Hunderts —die Geistlichkeit aushörte, sich
Walde fliegen sah, aus gut Platt
?chwar».
vorzügliche Geistes- und
Charakter-Eigenschaften sind Goldstücke,
Factor LiM
voU Getreide, sein Keller voll Wein und
Lust verspürk.
z.h h
sirte.
Bei solchen Gedanken kratzte sich Töf-
! rief er. Ehe ich
Man sieht, Töffel hatte seine eigene
«r es.
kehrte^
ich st, s sc'd
tüchüge Stöcke geschnitten hat
ten, ritten sie hinaus zu Töffeln auf's
ihm zu führen.
Meine liebe Herren, fagte Töffel im
höchsten Grade erstaunt, kann ich dem
König, meinem gnädigen Herrn in ir
gend etwas dienen, so steh ich zu Be
fehl, was aber das Curiren betrifft, so
ist er
unS ihn also tüchtigdurchgerben, da eres
Und damit stiegen sie beide von ihren
Pferden, näherten sich dem Bauer und
bearbeiteten ihm ordentlich den Rücken.
Töffel bat flehentlich' um Verzeihung
und gelobte Alles zu thun, was sie «01,
Jetzt hielten die Beiden mit Schlagen
ei» und befahlen ihm, ei» Pferd auszu
spannen, sich daraus zu setzen und ihnen
er wieder Hoffnung für sein geliebtes
Kind, ließ sie beide sogleich vor sich kom
men und sie stattete» ihm getreue» Bericht
Herr König! hier ist siel
befahl er, daß man den Doktor in Gold
solle als des König» Leibarzt. Aber
Da siel er die Kniee, schrie
Gerücht aber, daß Töffel des
ds V lk th t
N bI t Töss l ich
sondern sie und
Mittel. Ich muß den Kränksten und
ein. DaS Mittel ist freilich etwas stark,
für, daß Ihr Alle gesund sein werdet.
Der Kranke sah betroffen Tösfeln an
seist Du der Kränkste und
von Allen?
Ich, Herr Doktor? Wahrhaftig nicht,
Wie, Du Lümmel? Du befindest Dich
wohl? Was thust D» alsdann noch
hier? versetzte Doktor Tössel, öffnete die
Bist Du gesund?
Ja, Majestät.
lind Du?
Ding aus der Welt, naml.ch über ihr
Der ech«te Bergfer. Berg
ser (seinen
e for g l ich. Gast Kell-^
trägt): Bringen Sie ein GlaS dazu!
Kellner! Helles oder Spaten? Gast:
Zunächst ein Vergrößerungsglas, damit
Wie dt« Männer von ven Araut«»
beurtheilt werde».
Die Männer sind ein ganz sonderbare«
Völkchen. Sie tragen Stiesel No. lt»
und schnarchen. Sie tragen Hüte, die
oft an Abgenütztheit nichts zu wünschen
ihre Schirme Wenn sie dieselben
und
Die Männer find stets folgerecht in
Haltcrei in den jüngsten Tagen wieder
gemacht; es ist das der Kellermeister
Herr Alois OchS, welcher der Gefahr