K Ockonomie zuerst. W All- Mehle mögen Ihne» gleich I seben aber dies, s ist, weil Sie nie ans KZ Z der allgemeinen Klasse kamen M ES giebt eines, das weder auS- I steht, fühlt, backt oder s«h» eckt wie II U die gewöhnliehe Toree. CS ist das M h' der ivekonomie Zß —es langt weiter und speiset mehr. l I! x I Da« theuerste Mehl i» Amerika, und werth . Z alle«, wa« e« kostet. Z Sbane BroS. St Wilson Vo. Scranton Office: Union Bank Gebäude. ' R?t> m m m n n n l i n m n n nl l m l NM n lllIliiI? Ist es haben e». Der Sterling Kochofen Ein guter, zuverlässiger Tiener Der ovale Feueikasten de« Sterling Kochosen« ist eine seiner groß n Barzüge. Er hat keine Ecken, keinen Raum zur Ansammlung der Asche, und daher ist da« Feuer immer bereit, den Dämpfern zu entsprechen. Wenn der Werth von jedem Vorzug de» Sterling Kochofen« einzeln »»«gerechnet und zusammen gerechnet werden könnte, könnten Sie densel ben nicht kaufen, er wäre dann zu theuer. Die Thatsache aber ist, daß der Sterling Kochofen wirklich ein mittlerer oder .populär' Prei» Koch, «sen ist. Werls Eisenwaaren Companie. »I» R. Washington Avenue. 530 LsSalvayna Avenue. Sacka»««»» A»e»»r. Erlanget einen Neuen Anzug oder Ueberrock zu einem rednzirten Preis. tlü Kleider, tzl2.7S. 52V «leider, tzlk.7s. ,2S «leider, t1y.75. Schuhe, Hemden, Sweater« sllr Männer und Knaben, alle reduzir« A»'ge Z. A-ipei. H,«r, voileoi Keiper äe Vockroth. Pluwbing. Dampf und Heiß wafser Heizer. Blecb» und Eisenblech-Arbeiter. Vachrinnen, Vach», Oderlichl» und - Osslcc und Werlstiller Sto. SN» Gpruee Ttraße. Neue« IeI«»d>»--W«rlftjIIe. tBSN, S!«»» »»«, 7V4. Eisenwaareu, Blech - Arbeite» Farbe und Oel, Damps- und Heikwafferheiz»»» Plnmbing, Platten Metall Arbeit. Gebr. Günfter, ?ir. »S»—SS 7 Penn «venu. Bei Berrenknnqen, Quetschun gen und Berfianchnnften Dr. Richter'» Seit vierzig Jahren bewährt und de litbt in deutschen Familien al« Haus mittel. 35c und «Sc in Apotheken. Rur echt mit Anker. k. 4v. siosrü» » 00.. (Au» Rudolstadt, Thüringen,) tt-Xst iilr., sie» Vork Stadt und County. Roger« L. Burnett ist sllr einen wetteren Termin al» Ver, Staaten Di striktanwalt sllr diesen Distrikt wieder — Dem Verlangen der Schullehrer entsprechend, beschloß die Schuldchörde am Montag Abend, ihnen fiir lSlij-1» eine Lohnerhöhung zu bewilligen, die im Herbst mit dem neuen Schuljahr in Kraft treten wird. Frau Stella Winkler von Frank, lin Avenue wurde letzten Donnerstag vorgenommene Hau«!»chung brachte Über «l<>» werth gestohlene Waaren zum Vorschein. Am Samstag ist die Angeklagte sllr ein gerichtliche« Erschei. nen unter »SW Bürgschaft gestellt wor den. Lokomotivleiter Jome» Evan« oon Tlld Sumner Avenue erlitt einen verrenkten Fußknöchel und Körper schrammen, und der Heizer Joseph O' Neil! von New Straße ein gebrochene« Bein, al« letzt»» Donnerstag Morgen nahe Nah Aug zwei Lackawanna Zllqe zusammen stießen. Die Lokomotioen. eine Eabuse und mehrere Karren wur den auch staik beschädigt und eine« der Geleise mit TrllmmersMcken biockirt. Aufkommenden Sonntag, den 3 Februar, hält der Scranton Liederkran, wieder eines seiner populären Pinotle Turniere ab, zu welchem diesmal aus nahm«weise Freunde eingeführt werdin können. Den erfolgreichen Spielern werden wie iiblich Preise verabreich». pikanter Lunch, au« Schweinebraten, Spaghetti a la Jtaliano und Satzsten. geln bestehend. Da» Komitee bat alle Vorkehrungen getroffen, um den Th-il. nehmern einen gemllitilichen Nachmittag zu bereiten und erwartet eine sehr starke Theilnahme. Nachdem der Stadtrat!, beschlos sen halte, die Salaire der fünf Mit giieder um je »d»» jährlich zu erhöben, wurde die Frage aufgeworfen ob sol che« gesetzlich jei> denn die Konstitution de« Staate» en'bält eine Klausel, die sogt, „daß kein Gesetz den «mteicrmin irgend eine« öffenltichen Beamte» »er länger» darf und auch dessen Salair nich seiner Erwablung weder erholen noch vermindern kann," Die Fl gc Munizipal Beamten gemeint, und da« Wort Gesetz »ich« aus Ordinanzen eine Anwendung habe. Stephin Huber von E>ay A'enne und Fiäiilein Airline Gak.lei ! von Philadelphia sind gestern duich Pa stor William McGlauflin zu einem Ehepaar eingesegnet worden. Der erste Gehns» Distrikianwali Frank P Venjamin mußte sich Mon. Prolok. und Koris Wolff; Säav>> einer, Einst Glo >r; tor A. Wciizet und Frank Müller. Al« der Thaler. welcher am Weih. gefähr N.SiX» werth Juwelen stahl, ist am Sonntag in Buffalo der 'liege, Wil Der 4ö. jähiliche Maskenball dl« troffen worden, um den Ball zu einem icene vorau« Der Ball ist Ipcziell sur Mitglieder de« Verein«, jedoch könne» jedoch eine Applikation Eintritisprei« ix» sllr Richimitglie der. Bauet » Orchester liefert die Tanzmusik, auch wird es an guten iei „Die beste Medizin der Welt." so Ii«. Minn, „ist Form'« Alpenkräuter Wir haben e» seit liinf Jahren in unse rem Hause gebraucht. Da» erste Mol schlimm erkrankte. Infolge von Schar lachfieber hatten sich bei ihr epileptisch- Lähmungen eingestellt. Sie war da» mal» 12 Jähre alt. Die Aerzte gingen in unserem Hause fortwährend ein und ausmerksam gemacht, und gab ihr oon diesem Heilmittel. Innerhalb zweicr Wochen fing sie an, aus dem Fußboden herum zu kriechen, und nach weileie» zwei Wochen machte sie Gehversuche sie ist jetzt gesund. Ich bedauere nur, me Beachiun/eine« jeden Leidende» «u finden? Forni'S Alpenkräuter ist nicht in ApoiHelen zu haben, sondern wiid Blvd., Ehicago, Jll. Da» Tbal obwärtS Taylor.-William Bllike, SV Jahre llcher Krankhlii gesiorven. AI« der Sjährige Gene Dobson und beträgt der Gesaminischaden enra Sü.ixio Ein zweiter Alarm war für einen Brand in der John Kuhar Wob. Der in Hoboken, N. 1., ver storbene Borstenhändler Francis Huesmann von No. 1134 Garden Str. hat seinen Neffen und Nichten den größten Teil des auf §75,000 die Hoboken Akademie, den Frauen- Hilfs-Verein, das Memorial Day Nursery und die Heilsarmee in Ho boken, das Christ-Hospital mit je PlOOO bedacht. Dem St. Marys-Ho -1871 des .Deutschen Klubs" war, seine Kleider und ande re Effekten. Die teuren „CiamS". »ein Mangel, lein Mtttrten vedkrfnl». doch IVO Pro»en. dSherl Schon seit einer Reihe Iah?» ha ben manch« dafür gepredigt, vor der Teuerung der Fleischwaren sozusagen in die Wasserwelt zu sliehen und sich hauptsächlich an die Fische und an dere Wassertiere zu halten, unter de nen neuerdings noch immer mehr Gattungen wie die sogenannten Schweinsfifche (in Wirtlichteit Säu getiere) oder .Porpoises' erwähnt werden. Kindliche Gemüter, welche, auch chne srllher gerade für Wassertiere geschwärmt zu haben, diesen Rat zu befolgen suchten, fanden aber aller meistens, daß ihnen die Teurung wie ein Räuber ins Gesicht starrte, wenn sie überhaupt diese Nahrungsmittel kaufen mußten, überall dasselbe Lied mit nur wenig veränderten Na' men. Im Osten der Ver. Staaten ist es damit besonders schlimm, aber bald wird es wohl-auch im Pazifik- Westen keine einige .iahen billigen Wassertiere mehr gebm. Bei einigen dieser Nahrungsmittel mag man sich verwundert am Kopf lassen und sich fragen: Wo in aller Welt kommt die Berechtigung dafür her, die Preise auch dieser Stoffe, frei von der Natur gegeben und mit nicht größerer Arbeit erhältlich, als früher, so hoch zu schrauben? Da sind z. B. die „Clams" oder Venus-Muscheln, srllher eine der de mokratischsten See-Speise» und als »Clam Chowder" und in anderer Zubereitung sehr gesucht. In vielen amerikanischen Großstädten wußte man lange nicht anders, als daß diese Muscheltiere 1 Cent das Stück koste ten, mitunter vielleicht 6 für 5 Cents. Jetzt aber sind sie an denselben Plät zen auf'L Cents das Stück geschnellt, also um mindestens 100 Prozent höher! Von manchem Kleinhändler erhält man einfach die achselzuckende Auskunft, daß sie sich eben wie alles seit dem Beginn des Krieges ver teuert hätten, und die Großhändler ebenfalls mehr verlangten. Nun sind die Venus-Muscheln kein militärisches Bedürfnis, und es be steht keine nennenswerte Nachfragt nach ihnen für die Ausfuhr. Man hat nichts )>avon gehört, daß sich der Bestand vermindert hätte. Warum also die Preise gleich so hoch rücken, wie es außer Verhältnis auch zum höheren Preis der Arbeit steht? Großhändler geben allerlei Grün de an, darunter auch den, daß die Regierung einen beträchtlichen Teil der betreffenden Fischerei-Flotte ein gezogen habe, und diese Fischer jetzt im Kriegs-Flotiendienst stünden. Es sei aber mehr Gewicht auf die Auslassungen eines unparteiischen Sachverständigen gelegt, Herrn F. I. Lyons von der angesehenen Zeitschrist „Fishing Gazette". Dieser räumt ein, daß der Begehr der Regierung nach Booten und nach Männern ohne Zweifel Einfluß geübt habe, ebenso wie auch Transport-Schwierigkeiten, soweit die betreffenden Nahrungsmit tel nicht unmittelbar aus dem Was ser auf den Markt gebracht werden können, sondern des Mediums der Eisenbahnen bedürfen, was auch noch für viele andere Gattungen Wasser tiere gelten möge. Aber er fügt noch folgende bedeutsame Mitteilung bei: „Der Hauptfaktor iedoch ist die noch nicht allgemein bekannte Tat sache. daß die Männer, welche fischen gehen, aus irgend einem gründe, der nichts mit einer allgemeinen Vermin derung des Bestandes zu tun zu ha ben braucht, bedeutend weniger Was sertiere fangen, als sie sonst zu er langen Pflegten, Manch« mögen das nicht glauben; aber es ist unzweifel haft wahr. Ich weiß, daß Boote, welche auf einer Fahrt früher 2000 bis 10,000 Wassertiere einbrachten, jetzt vielleicht 200 bis 300, höchstens 1000 bringen. Von einer Menge Gattungen Fische kann man dasselbe sagen. Und dem stark verminderten Angebot steht eine wesentlich größere Nachfrage gegenüber, die loch immer mehr steigt. Es ist ein Irrtum, zu glauben, daß auf diesem Felde ein .Trust" oder eine große allgemeine Preis-Verständigung bestehe. Für die „Clams" gibt es derartiges ge wiß nicht, wie durch die verschiedenen Großhandels-Preise hinlänglich be wiesen wird. Ohne Zweifel werden die Preise noch weiter steigen, ebenso wie die Austern. Aussichten! Wir sind in solchen solche Forschungen auf eine wissen schaftliche Grundlage zu stellen. Je denfalls werden diese Wassertiere einmal in größeren Massen wieder aber wann?" Widerspenstig. „Jetzt habe ich den versiixteii Köter schon Bon der Eüdfeite. Dienstag im Kaibedrale F,jedhol »all. Als I, E, Oallagher von PitlSton Aoei'ii' sich sriib Sonntag Morgen aus raubt. > d »trau Kalherine Werner von Willow Snaße. 74 Johie all, starb Sonntag üdeiltbrn sie der Gatte und ein Sohn, ci« Beerdigung findel heule im Pitt« io» Av nue Friedhof stall und wird Pastor Theodor F. Hahn die Trauer lcier leiten. Die »euische Pionieiin, Frau Karo line Rosen, ist Sonntag in der Wohn hau war, wird von drei Töchtern Über leb!, Die Beertigung eisoigte gestern im Piit«ion Avenue Fiiedhose, wöbet Pastor Theodor F. Hahn den Trauer dienst leitete. Lackawanna Zweig ae«. welche unter dem si!>enlen Michael Krämer stattfand, eine« recht guten Besuche«, un» nur die MaNne dienen, in Verbindung womit Piäsideni Krämer die Wichtigkeit eine« genauen Verzeichnisse» hervorhob, da- Price, Direktor der Pubtt. neuer Abonnenten ersucht wird. ginanzselrelär Fred. I Widmayer oerla« hieraus eine Zusammenstellung Ädzug aller Verbindlichkeiten beträgt !>a« Rltlooermögen k7,5«ü33. Da« !er Siipp; Präsiden/, Michael Krämer; Sekreiär. John Meliert; Schatzmeister, Hariy T. Härder. Hei r Han« Gyr. den man den Dich ausgenommen. Piäsident Krämer schloß die Sitzung mit einer Ansprache Über verschiedene Angelegenheiien, welche sich wie immer al« sehr inleressanl erwie». Nu» dem oberen Thale (Archbald Eorrespondenz.» -- Belle, die SO Jahre alte Tochter Da« Traction Hotel in Forest Eity ist sriih gestern Morgen oollstän stark beschädigt wurden? Der Verlust wird aus?2o.ooo veranschlagt. Der Kb Jahre alte John Dow trug Dienstag Nacht innerliche Verletz stand wurde al« gesährlich belrachlel^ Nord Tcranton. Weil sie vor zwei Jahren an Wil vlltte verletzte, ließ Biidgei Devei« am / Hvde Park Notizen. Frau Emma Schäfer ist Dienstag Nacht in ihrer Wohnung an Edward» Eeuri nach kurzer Krankheit gestorben. E» Überleben sie mehrere Kinder. Die Beerdigung erfolgt morgen im Foreft Hill Friedhof. Der frllhere HundefSnger Lehshoi» Evan«, dessen lZjatiriger Sohn letzten Februar durch einen Jersey Centrat Zug getödtet wurde, strengte am Frei ing mit seiner Gattin gegen genannte Korporation eine »to.ooo Entichädig ungeklage an. AI» der 73 Jahre alte Joseph L. Hughes oon Nord Sumner Avenue, Vater des Sekretärs des Scranton schuldistriktes, am Montag Morgen sein Fillhsillck einnehmen wollte, wurde er von einem Herzschlag befallen und stürzte todt nieder. Er war feit mehre ren Monaten leidend gewesen. -- Der k>4 Jahre alte TbomaS Ash ton, der bei seinem Bruder William aa Eornell Straße wohnte, ist Sonnleg Morgen durch Leuchiga« erstickt in sei nem Bett ausgefundtn worden. Der GaShahnen war theiiweise offen und e» wird angenommen, daß er veifehlte, ihn fest zu schließen, at« er ihn abdrehte. Fiau Maria Stumm, Mutter de» Polizisten William Stumm, ist am samstag Morgen i» ihrer Wohnung an Hampion Straße nach längerem Lei den im Atter von SS Jahren gestorben. Außer dem John wird sie noch von vier Töchtern Uderlebt. Dte Beerdigung sand Dienstag im Washburn Straße Friedhof statt. Gtadtrath. Die Frage, ob Mayor Eonnell da» Recht hat, die städtischen Assessolen zu ernennen, kam Freitag im Sladtralh zur Sprache, nachdem der Mayor fllus Namen zur Bestätigung al« Assessoren unlerbreitel hatte. Man beschloß, de» Ätadtanwalt um ein dietbezügtiche» Gutachten zu ersuchen. Tropp legte eine Ordinanz ««r. die den Mayor. Direktor der öffentliche!» Sicherheit und Direktor der öffentliche» Werke ermächtigt. Kontrakli einzugehea sllr die Verautgadung der »I«1,000, welche für vei schieden« Verbesserungen durch «ine B«ndau»gade erhob«« wur» Die Ernennung de» John I. Gib bon» al« ein Trust« der städtische» breitet und dann referir». Wirth machte darauf aufmerksam, daß »tele Eigenthümer e« unterlasset» haben, ihre Wohnungen zu nummerir en, und folgte dann mit dem Vorschlag, daß da« Departement der öffentlichen Werke die Säumigen ansporne. «afierfliite» richte» i» Rhetutil »rite» Unheil »». Eine Flut im oberen Rheintale hat in der Stadt Köln eine Ueberschwemm ung verursacht und in Kellern unter gebrachte Lebensmittelvorräte zerstört, melden in Washington eingetroffene Depeschen. An einigen Stellen erfolg te das Steigen des Flusses so schnell, daß die Menschen durch das Läuten der Glocken aus dem Schlafe geweckt wer den mußten. Es wurden Truppen ge- Auch die Nebenflüsse des Rheine» während viele Gemeinden im Moseltal vollständig abgeschnitten sind. Die Bahngeleise stehen, wie gesagt wird, all vielen Stellen unter Wasser. Die Druckerei des Woehenvl«tt °-s«» s » ° t Druck-Ardeite«. 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