Drei! -- Aah!" Bosheit. Junge Frau^ lichi man beschwört doch nur einen Geist, und Dein Mann hat gar kei s Anzüglich. Fräulein: „Wis- Doktor?" Doktor (kahlköpfig): „Mich... weshalb?" Fährmann: „Für 10 Cents di« Person." Seine Meinung. „Denke Passende Beschäftigung. .Z>a, zwöls Stunde» hab' ich in der verflixten Gletscherspalte liegen müssen, ehe Hilse kam." „Tab haben Sie wohl beten gs lernt?" »Nein, habe Ansichtspostkarten geschrieben." Bureankriitische Schlauheit. In dem Städtchen Zk. erhält der noch sehr junge Doktor Schlau durch lesen: lich seiner Ernennung zum Kranken haus-Arzt in Zk. IVO Kronen ein, wo für wir dem edlen Menschenfreunde Der Magistrat der Stadt Z. bin. Sie als Maler sollten sich doch ich Sie einstweilen in Hast!" Schlau. „Mir ist heute noch schlechter, als inen!" Anzüglich. Aelteres Fräu lein: „Herr Polizei-Kommissar, wä alte Register auf!" Für alle Fälle. so?" „Nu. heißt sie nicht Roß Nachttischchen und im Eisen bahn-Kursbuch! Weil „sie" ihm einen Korb, gegeben, Ist das die Art. wie er sich rächte. BoSheft. vem Lande, zum gleichaltrigen Bet ne?" Stadtknabe (kopfschüttelnd): „Das Stoßseufzer. „Alles gibts in der Welt, aber einen Licbcsbriefstellcr sürS Feld Verdächtiger Geruch. Die Waldbäuerin hat sich auf Rat des Verteidigung. Richter (zum Angeklagten Levy): »Levy, Sie sind angeklagt, den Kauf mann Müller beim Verkauft Ihres Geschäftes betrogen zu haben." Levy: „Das bestreite ich; ich bin unschuldig, Herr Richter, so wahr nur Sott helfe!" Richter: „Sie sollen doch aber dem Müller auf seine Frage, wie Ihr Ge schäft ginge, mit den Worten geant wortet haben: „wie ein dressierter Gaul," obgleich es in Wirklichkeit recht herzlich schlicht ging." Levy: .Alles ganz richtig! aber ich bin unschuldig, Hxrr Richter. Was kann ich dazu, wenn der Müller mei ne Worte hat falsch verstanden! Hab' ich ihm gesagt, daß das Geschäft gin ge wie ein fein dressierter Gaul, so sage ich das ihm auch heut noch in's Gesicht und bleibe doch der liebe Gott ist mein Zeuge e ehrlicher Mann. Denn e fein dressiertes Pferd wirst nichts ab, und mein Geschäft tat's halt auch nicht. Wo heißt! ne Wahrheit!" Vorsichtig. „Was halten Sie von unserem neuen Kollegen Spielinski?" . „Kenne ihn noch zu wenig, grau ,. Wieso?" Goethe." Bei Protzens. „Moritzchen, vollen Namen hinzu!" Ter Herr Gasthof. „Ich habe gehört, daß Sie um» .fassende Nenerunge» in Ihrem Be» Seine Erklärung. Vater: „Das ist ein Druckfehler, es muß heißen Besenkehrwut". sprächige Dame: „Spricht der Papa- Vogelhändler: „Und ob! ... Der wird Ihnen bedeutend« Konkurrenz Gefährlich. Gatte (als der Der Kerl kriegt es fertig und bleibt!" Siehst Du? Herr Wamperl: zweihundert Jahre alt werden na, Frau Wamperl: „Siehst Du? Und trinkt nur Wasser!" „Ach, du liabs Herrgöttle, d' Jagd ischt doch e ahnschtrengendc? Die B ettl e r s g a tt I ren?" ta ist er heute ma! als Taubstummer gegangen!" Trinker-Philosophie. „Warum gcivöhuen Tie sich das Bier nicht ab, wenn eS Ihnen der De sProtzen Ideal. —- Beim Rendezvous. El se: „Wirst Du mich auch ewig liebe». Durch die Blume. - „Sagen Sie, H-rr Direktor wie - fühlten Sie sich bei den Kannibalen? Die geselligen Verhältnisse müssen 5 wohl recht unangenehm sein?" : „Jawohl, man kommt dort zu leicht in den Mund der Leute!" Die versteht's. Gat .in (eines jungen Doktors, vor einer Konsektionsauslage): „Paul, Du hast fast gar keine Patienten, geh kauf«