Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, January 03, 1918, Image 1
Krrzmton Wockenblstt. Oegrüava »»vs. »» Jahrgang. Die meisten der Kunst Novitäten und Kunst Nadelarbeiten find jetzt rednzirt Haupt Flur. Vergesset nicht, Januar bringt große Schnitte in allen Gewandern fertig zum Tragen für Frauen und es macht nichts au« ist es ein Rock, ein Anzug oder ein Kleid, ein Sei vo, Pelzen oder einzelne» Stück. ein Klei derrock, ein Abendkleid oder ein einsa che« kleine« weiße« Kleid für ein Mäd chen. der Prei« ist letzt so niedrig, dap «r wenig Verdindung hat mit dem Sl>>, der Dienstdaikelt oder dem Weith de« Gewände«. ' Zweiter Stock. s^,' Halsbinden. Halsbinden und mehr Halsbinden für die Männer. 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Die endliche Veröffentlichung der deutschen Friedensbedingungen ist ohne Zwei fel die wichtigste Entwicklung der Wo che, ganz gleich, ob die Feinde Deutschlands diese Bedingungen sür annehmbar finden oder nicht, denn es unterliegt wohl kaum einem Zweifel, daß die Klose lichung der deutschen Bedingungen, das Sehnen der Menschheit nach ei nem Einverständnis zwischen den Na tionen der Verwirklichung näher ge bracht hat. Die gänzliche Abwesenheit wichti ger militärischer Tätigkeit an der Front in Flandern und Frankreich läßt vermuten, daß die deulschen Führer das Resultat der Friedensof ferie abwarten wollen. Seitdem deutsche Gegenangriffe die Briten aus dem größten Teil ihrer bei Cambrai gewonnenen Siellungen geworfen, hat sich an der wichtigsten aller Fronten nichts verändert, aber darüber sollte kein Zweifel bestehen, dciß nämlich die Deutschen nicht müßig sind. Viele Berichte aus Europa weisen darauf hin, daß noch immer große Massen von deutschen und österreichisch-un garischen Truppen' von der östlichen nach der westlichen Front transferiert werden. Depeschen aus Paris besa gen, daß der Deputierte Reinach, eine Autorität in militärischen Ange legenheiten, berechnet hat, daß Deutschland in der Lage sein wird, kl) Divisionen von der östlichen Front abzuziehen und 20 bis 30 dort lassen wird, um sie zu bewachen. Dies würde ungefähr S<XI,I)(X) Mann für Dienst? im Westen frei machen. Die Zahl der österreichisch-ungarischen Divisionen ist problematischer und wird auf 10 bis 2b geschätzt. Mon sieur Reinach glaubt, daß die Deut schen gleichzeitig verschiedene Angriffe an mehreren Punkten machen werden, vornehmlich bei Nancy, Verdun, Ca lais und Reims. Die militärische Lage in Italien. Viel hängt natürlich von der mili tärischen Lage in Italien ab, wo die teutonischen Alliierten in ihren Ver suchen, die venelianischi Ebene vom Norden zu erreichen, noch immer langsame, aber entschiedene Fort schritte machen. M. Reinach und an dere gut informierte Personen in Pa ris und London glauben, dc>/ eine Neigung besieht, den Umfang der Verschiebungen von Truppen, die Deutschland von Osten nach Westen vornehmen kann, stark übertrieben wird, da man glaubt, daß das deut sche Eisenbahnsystem heute nicht mehr das ist, was im Jahre 1914 zu An fang des Krieges war. Die Zahl der deulschen Truppen, die sich an dem ersten Stoße des Generals von Be low gegen Italien beteiligten, wird aus nicht mehr als 90,tX)i) geschätzt. Anfang Dezember befanden sich 146 seindlichr Divisionen an der westli chen Front. Diese Zahlen sind seit dem nicht mehr geändert worden. Da die Truppen sehr leicht von einem Teile der Front auf einen andern französischen und englischen Truppen gehaltenen Frontteile verteilt sind. Es ist aber daß am 20. Nov. brai konzentriert wurden. Sie wa ren aus französischen Frontabschnit ten herbeigebracht worden. Anverer seitS ist es jedoch bekannt, daß Deutschland mit der Verschiebung von Truppen von Osten nach Westen bereits im Oktober begann, und es ist sehr leicht möglich, daß diese Trup pen sich noch nicht an der westlichen Front gezeigt haben, weil sie entwe der beurlaubt waren -.der hinter der Front für militärische Zwecke ver wandt wurden. Es ist gleichfalls ge meldet worden, daß der Abtransport von österreichischen Truppen nach der Westfront bereits begonnen hat und das Brüssel stark mit österreichischen Offizieren von der russischen Front belegt ist. Die Anmassung deut tigkeit des Berichtes, daß große Mas sen berechtigte Zweifel bestehen, denn Vit letzten Nachrichten au? dem italie- Oa., Do«i«»er<it»»q, den » J-nuar t»RB. der Feind erzwingt sich langsam sei nen Weg ir. die venetianijchen Ebene. Der Col Del Rosso und der Monte Val Bella, beide westlich von der der Lage die verlorenen Siellungen, die großen taktischen und strategischen Wert haben, zu halten. Die Tatsa che ist, wie die N. U. Times richtig sagt, daß die italienische Verteidigung in der venetianischen Ebene weniger Erfolg verspricht, je mehr das alte Jahr sich dem Ende nähert. „Wenn schlechtes Wetter den Italienern nicht bald zu Hilfe kommt", heißt es in dem betr. Artikel, .wird die Lage im Vrenta-Tale bald kritisch werden. Wenn der feindliche Vorstoß durch den Bergwall auch langsam ist, weil jeder Fußbrit auf das hartnäckigste wird, so macht er doch Ein italienischer Rückzug vom Piave zum Adige (Etsch) ist noch immer eine große Möglichkeit, die Fortschritte machen. Es ist bekannt, daß die Oesterreicher seit drei Wo chen sich krampfhaft an ein Stückchen teren Piave klammern. Wie die Lage jetzt ist, hat diese Stellung keinen Nutzen für sie, im Falle eines italie nischen Rückzuges wird diese Stil lung aber sehr wichtig als ein Kreu zungspunkt werden, Inzwischen ist die wirtschaftliche Lage in Italien nicht besser, sonder» zösischen Senat erklärte der Lebens mittelminister Bictor Boret offen, daß die Nahrungslage in Italien so kritisch geworden sei, daß er der ita lienischen Regierung Weizen liefern mußte, obgleich Frankreich selbst gro mit Holz, und selbst Eisenbahnen und Fabriten müssen sich so aushelfen. Der Schaden, der Italien aus der .Wenn Italien keine Kohlen erhält", sagt ein Korrespondent in der N. D. Times, wird eS sich vielleicht veran eS keine wichtigen Kämpfe. Die deutsch-russischen Friedens verhandlungen. der andern Kriegführenden seineStel lung offiziell betannt gemacht. Nicht amtliche Berichte aus Washington Regierung den neuen Vorschlägen der deutschen Regierung kein Gehör schen ken wird, bis das veutsche Volt nicht die Kontrolle über die deutsche Re gierung ausübt, die Präsident Wil- Osfensive zu gewiümn. Den Artikeln zufolge, die sich in der Brest-Litoos ker Erklärung des österreichischen land 10 Tage den deutsch-russi schen Vorschlag in Eewägung zu zie hen. Wenn die alliierten Regierun gen nach Ablauf der Frist noch keine Erklärung abgegeben haben, ob sie sich an den jetzt in Brest-LitovSk schwe benden Friedensverhandlungen betei ligen wollen, werden die Deutschen und die Russen einen Sevaratirieden abschließen. Die Friedenskonferenz hat sich darauf bis zum 4. Januar Ganz gleich, ob die Deutschen die ehrliche Absicht haben, auf der qon Graf Czernin erklärten Basis einen allgemeinen Frieden abzuschließen oder nichr, so muß ihr jetziger Coup doch als sehr geschickt bezeichnet wer den, und die Befürchtung amerikani scher Diplomaten, daß er andere eu ropäische Kriegführende stark beein flußen wird, ist vielleicht berechtigt. Man muß auch erwarter., daß die xion" keine Anwendung finden wür de. Die Erklärung des Grafen Czer nin läßt darüber kaum einen Zwei« kel, denn sie besagt sehr deutlich: .Die jetzt mit Rußland verhandelnden Re gierungen des BierverbandeS können sich natürlich nicht einseitig auf dies« Bedingungen verpflichten, da sie keine Sicherheiten haben, daß Rußlands Alliierte diese Bedingungen anerken nen und sie mit Bezug auf die Vier verband ehrlich durchführen wollen." Was Deutschland mit diesem Ma növer durchzusetzen hofft, ist: 1. Rußland zwingen, alles in seiner Macht stehende zu tun, die Alliierten zur Teilnahme an deit Verhandlun gen zu bewegen, denn, tuen sie eS nicht, wird Rußland darunter zu lei den haben; 2. die Alliierten zu zwin gen, ihren Vorschlag anzunehmen, denn Deutschland nimmt an, daß die den, um zu verhindern, daß Deutsch land Rußland einen deutschen Frie den aufzwingt und so kommerzielle asiatische Rußland erlangt? 3. Deutschlands Stellung auf alle Fälle zu sichern, denn sollte Deutschland nach Abschluß des Separatfriedens erlangt haben. Daß auch Rumänien sich Rußland in seinem Vorgehen anschließen wird. Soweit die Friedensvorschläge der Zentralmächte selbst in Betracht kom men, kann man wohl sagen, daß den. .Bon den vier verbündeten Mächten, besitzt nur Deutschland Ko lonien", heißt es in Klausel 6. .Von der deutschen Delegation und im vol- Der britische Premierminister sagte in dieser Beziehung: .Und dann ist hier die Frage der deutschen Kolo nien. Diese, sagte ich, soll auf der großen internationalen Friedenskon die Tyrannei der deutsch?,, Herrschaft zu begeben?" Die deutsche Antwort auf dies« Erklärung befindet sich im Anhang zu Klausel 6 der allgemeinen Fried-n»- vorschläge, in dem es heißt: .D«r Umstand, daß die Eingeborenen in den deutschen Kolonien trotz der größten Schwierigkeit«» und der Un wahrscheinlichkeit d«» Siege« ihre« deutschen Freunden treu »lieben, mag all Btwti» ihrer Anhänglichkett und idr,» Sntkiblokket die«». I>»t tw»» j an Deutschland zu verblei ! Die Frage der Kolonien ist aber nicht der Hauptunterschied zwischen den Bedingungen der Alliierten, die von Präsident Wilson unterstützt werden, und denen der Zentralmäch schen Volke kontrolliert wird und die Frage Elsaß-Lothringen. Was die erstere anbetrifft, so ist es unmöglich tet wird. Es ist noch nicht so lange her, daß Führer des deutschen Reichs tages erklärten, die deutsche Regie- Reiches bestimmt, demokratisiert wor den. Die Tatsache, daß zwei deut sche Reichkanzler, Dr. von Bsthmann- Hollweg und Dr. Michaelis, durch die Reichstagsmehrheit zum Rücktritt ge zwungen wurden, wird als ein wei- Wahlsystems zu Gunsten des allge wird von vielen als ein weiterer Be weis für die Liberalisierung Preu ßens betrachtet. Ein diesbezügliche» besetz hatte bereits vor zwei Wochen die zweite Lesung im preußischen Landtage passiert, und seine endgül tige Annahme ist sicher. Auch haben Präsident Wilson und Lloyd George wiederholt erklärt, daß man nicht die eine Regierung aufzuzwingen, die sie nicht wünsche. Angesichts dieser oft wiederholten Erklärungen, ist es nicht Die Elsaß-Lothringsche Frage wird in der Erklärung des Grafen Czer nin überhaupt nicht erwähnt, und wir hliegt, die Möglichkeit vor. daß Deutsc- Mit andern Worten sagt Deutsch land also: Wir betrachten die Elsaß- Lothringsche Frage als eine innere deutsche Angelegenheit, die gemäß den Satzungen der deutschen Verfassung geregelt werden soll, und nicht auf einer Friedenskonferenz. ! Es ist behauptet worden, daß die führenden Staatsmänner der Alliier bestehen, aber diese Forderung glänzt in den letzten Reden des Prä sidenten Wilson und Lloyd Georges de sprechen von der Notwendigkeit, daß Deutschland die während des Krieges eroberten Länder zurückgeben müsse, und Deutschland erklärt sich bereit dazu. Aber weder Lloyd George noch Präsident Wilson er der Botschaft Wilsons aor dem Kon greß am 4. Dezember. .Er muß nicht nur die einst so schönen Gebiete Bel- die Völker Oesterreich-Ungarns und der europäischen und der asiatischen Türkei von der schamlosen und frein tärischen und kommerziellen Autokra tie befreien." Und in derselben Bot schaft heißt e» an einer anderen Stel le: .Wir wollen dem deutschen Reiche nichts BöseS, wir beabsichtigen keine Einmischung in seine inneren Angele genheiten." einzige führende Staatsmann, der daraus zu bestehen scheint, daß es «ine Elsaß-Lothringen - Frage gibt, aber es ist zweifelhaft, ob dieser Standpunkt die geeinte Unterstüt zung selbst des französischen Volke» findet, wenn Frankreich heute über- Woche verlangte dir Nationalkonfe renz dir französischen Arbeiter von d« N«i»rnnll. daß si« ihr» lskdllsdsSlSW. Stummer I. indem sie die fast einstimmige A»> sicht aussprach, daß die KricgSzieie der russischen Revolutionäre unt dt« des Präsidenten Wilson genau di» selben seien. Ehe die französische» Arbeiter noch diese Ansicht ausg» j sprachen, erklärte die „New R» public", wie in der letzten Revue b»> reits zitiert, ganz deutlich: .Die dersprüche in den Ansichten Cleme» ceaus und des Präsidenten Wilson sind scharf und unversöhnlich." Für Durstige. Eine originelle althessifche Sitt« wurde, wie sie durch d> s Herkomme» überliefert ist, Anfang Januar i» dem oberhessischen Städtchen Ron»» nachdem die Tagesordnung berat«» und erledigt war, wurde, so bericht«? die Frankfurter »Kleine Presst", au» dem Archivzimmer ein großer silbe». dert stammend, herbeigeholt und bi» zum Rande mit Wein gefüllt. D» Inhalt des Prunkbechers bestand au» einer ganzen Flasche, :oelch. das nene Ratsmitglied mit einem Zuge auf da» Wohl der Stadt leeren mußte. Da»»- auf wurde nach altem Gebrauch fest» I gestellt, wie viele Tropfen noch i» ! Becher zurückgeblieben .varen. Trop fen für Tropfen ließ man aus de» alten Gefäß auf den Tisch rinnen wobei man ängstlich bedacht war, daA war, zählte man auf dem Tisch/di» Tropfen zusammen. Für jeden i» Becher zurückgebliebenen Tropf«» zahlte das neugewählte Gemeint»«» ratsmitglied im benachbarten Gaft» hauS, wohin die Sitzung verleg wurde, eine Flasche edlen Traube»» fast für die älteren Kollegen. Es s«»- len sich diesmal eine stattliche AnzaW Tropfen auS der Becherneige ergeb«» Neue» Wort. »Ist >ni» Otto klug?" .Mehr wir da»! Da» reinst« Ueberkind!" Zu schad«. Richter: Dut Tage Arrest wegen Prügelei." Beklagter: .Ohol Da tut mir'» aber leid, daß ich den Kerl nicht noch besser verhauen Habel" Bündige Kritik. Vat«», .Nun, Mädels, wie hat euch Konzcrtjänger gefallen?" .Ach geschrie'n hat erl" .Und eine Glatze hat erl" Vater: .So, so also: viel G»> schrei und wenig Wolle!" Ein« Wunderarzne^! .Nun, Hofschütze, mein Einrew» mittel bat doch gut angeschlag«», Ihr seid ja schon wieder recht mm» ter." .Gewirkt hat'» ganz gut, He», Doktor, aber weil'« so gut gerochM» bat, habe ich'» halt getrunken." Dr. Friedrich W. Lange. Deutscher «r,t. 3lb Jefferfon Avenue, nade binden Gt» Ossll« SN»»«»! B—tv ?»n»iN«M, » - ' N«ch»tti»«» »»» 7—S >»«,»«. . Dr. Lämonä 5. voimexn» Zahnarzt, 512 PeopliS' Bank Sebitude, w,shi»» ton Ave. und Spruce Strajt. E« «i«d deutsch gespeoch«». Wo». Troste» Töhn«, Deutsche Metzger, IHK Jackson Straß«, »t'-'sch. «'-.chlwsch vurschel Vairg Co. Paskurikllel Milch und Rad», Haniptoa StraS«. «-I», r»t«»d»n«. »», ». n»»»»,. v«»«eißer »»» G«»tr«kt»r, VNlee. »27 «. ««sV»,w» «»«»»» Hä»»I«r «» »«»ßn,««, ,«,»,»«»» GWA »r, »»» Steinte,» »«,». F,bei»»»« »», «Ii»» »«» »»» Vß«»«nw«« ,» Hmi,i,» »M