Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, January 03, 1918, Image 1

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    Krrzmton Wockenblstt.
Oegrüava »»vs.
»» Jahrgang.
Die meisten der Kunst
Novitäten und Kunst
Nadelarbeiten find
jetzt rednzirt
Haupt Flur.
Vergesset nicht, Januar
bringt große Schnitte
in allen Gewandern
fertig zum Tragen
für Frauen
und es macht nichts au« ist es ein Rock,
ein Anzug oder ein Kleid, ein Sei vo,
Pelzen oder einzelne» Stück. ein Klei
derrock, ein Abendkleid oder ein einsa
che« kleine« weiße« Kleid für ein Mäd
chen. der Prei« ist letzt so niedrig, dap
«r wenig Verdindung hat mit dem Sl>>,
der Dienstdaikelt oder dem Weith de«
Gewände«.
' Zweiter Stock. s^,'
Halsbinden. Halsbinden
und mehr Halsbinden
für die Männer.
Halsbinden, welche dieZMiinner en
ger dmden an diesen Laden und dessen
großen MtinnerauSstasfuung» Laden
Halsbinden wilche die Auslese der Sai
son Halsbinden welche sie ande
sich vorstellen kaun, und medr. al« die
weiften Leuie sehen wollen, e« sind Sti
le für jeden Geb, auch und jeden Ge
schmack—eine Halsbinde für jedes Ver
langen, steint geschnittene Seide offene
Enden Halsbinden, die ruhig sind sür
den ruhigen N'ann; konservative für
den GeschätlSmann; und sporlige für
den jungen Mann.
DlSange und HalS'iindta Auslesen
fttr etnige Tage eine populäre Ad-
bilden.
du und Sb Ecut» Halsbinde» sind
jetzt Z» iSenl«.
tl.vu HalSdinde« sind reduzirt aus
«b tLeni«.
tl SU Halsbinden kosten >l.k>9.
»Gerade innerhalb der Vorderlhitr."
UeVmlmLö
vlolilnö Bimpson Lo.
Ul-127 v?«m»08 Avenue.
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wer auch ii«»i, Weib. Sei» «»d «es,»«
vertihr' bei« Viktor «och sei» Ltdeni,»,
Viktor Koch,
»«MX»«' »«» D., I. » s. FrochtßaX»,
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Medrtder Schneider,
Gl»«»««« »»» » »r»etter
>» v«s»», - »»d^Iil»,»,»,«»
Knegs-Utbcrslcht.
Nach «nthcntische» Nachrichtc» über
Sriegscreignisie.
Ereignisse weltpolitischer Natur ha
ben die militärischen Ereignisse der
Woche In den Schatten gestellt. Die
endliche Veröffentlichung der deutschen
Friedensbedingungen ist ohne Zwei
fel die wichtigste Entwicklung der Wo
che, ganz gleich, ob die Feinde
Deutschlands diese Bedingungen sür
annehmbar finden oder nicht, denn
es unterliegt wohl kaum einem
Zweifel, daß die Klose
lichung der deutschen Bedingungen,
das Sehnen der Menschheit nach ei
nem Einverständnis zwischen den Na
tionen der Verwirklichung näher ge
bracht hat.
Die gänzliche Abwesenheit wichti
ger militärischer Tätigkeit an der
Front in Flandern und Frankreich
läßt vermuten, daß die deulschen
Führer das Resultat der Friedensof
ferie abwarten wollen. Seitdem
deutsche Gegenangriffe die Briten aus
dem größten Teil ihrer bei Cambrai
gewonnenen Siellungen geworfen, hat
sich an der wichtigsten aller Fronten
nichts verändert, aber darüber sollte
kein Zweifel bestehen, dciß nämlich die
Deutschen nicht müßig sind. Viele
Berichte aus Europa weisen darauf
hin, daß noch immer große Massen
von deutschen und österreichisch-un
garischen Truppen' von der östlichen
nach der westlichen Front transferiert
werden. Depeschen aus Paris besa
gen, daß der Deputierte Reinach,
eine Autorität in militärischen Ange
legenheiten, berechnet hat, daß
Deutschland in der Lage sein wird,
kl) Divisionen von der östlichen Front
abzuziehen und 20 bis 30 dort lassen
wird, um sie zu bewachen. Dies
würde ungefähr S<XI,I)(X) Mann für
Dienst? im Westen frei machen. Die
Zahl der österreichisch-ungarischen
Divisionen ist problematischer und
wird auf 10 bis 2b geschätzt. Mon
sieur Reinach glaubt, daß die Deut
schen gleichzeitig verschiedene Angriffe
an mehreren Punkten machen werden,
vornehmlich bei Nancy, Verdun, Ca
lais und Reims.
Die militärische Lage in Italien.
Viel hängt natürlich von der mili
tärischen Lage in Italien ab, wo die
teutonischen Alliierten in ihren Ver
suchen, die venelianischi Ebene vom
Norden zu erreichen, noch immer
langsame, aber entschiedene Fort
schritte machen. M. Reinach und an
dere gut informierte Personen in Pa
ris und London glauben, dc>/ eine
Neigung besieht, den Umfang der
Verschiebungen von Truppen, die
Deutschland von Osten nach Westen
vornehmen kann, stark übertrieben
wird, da man glaubt, daß das deut
sche Eisenbahnsystem heute nicht mehr
das ist, was im Jahre 1914 zu An
fang des Krieges war. Die Zahl der
deulschen Truppen, die sich an dem
ersten Stoße des Generals von Be
low gegen Italien beteiligten, wird
aus nicht mehr als 90,tX)i) geschätzt.
Anfang Dezember befanden sich 146
seindlichr Divisionen an der westli
chen Front. Diese Zahlen sind seit
dem nicht mehr geändert worden. Da
die Truppen sehr leicht von einem
Teile der Front auf einen andern
französischen und englischen Truppen
gehaltenen Frontteile verteilt sind.
Es ist aber daß am 20. Nov.
brai konzentriert wurden. Sie wa
ren aus französischen Frontabschnit
ten herbeigebracht worden. Anverer
seitS ist es jedoch bekannt, daß
Deutschland mit der Verschiebung
von Truppen von Osten nach Westen
bereits im Oktober begann, und es ist
sehr leicht möglich, daß diese Trup
pen sich noch nicht an der westlichen
Front gezeigt haben, weil sie entwe
der beurlaubt waren -.der hinter der
Front für militärische Zwecke ver
wandt wurden. Es ist gleichfalls ge
meldet worden, daß der Abtransport
von österreichischen Truppen nach der
Westfront bereits begonnen hat und
das Brüssel stark mit österreichischen
Offizieren von der russischen Front
belegt ist. Die Anmassung deut
tigkeit des Berichtes, daß große Mas
sen berechtigte Zweifel bestehen, denn
Vit letzten Nachrichten au? dem italie-
Oa., Do«i«»er<it»»q, den » J-nuar t»RB.
der Feind erzwingt sich langsam sei
nen Weg ir. die venetianijchen Ebene.
Der Col Del Rosso und der Monte
Val Bella, beide westlich von der
der Lage die verlorenen Siellungen,
die großen taktischen und strategischen
Wert haben, zu halten. Die Tatsa
che ist, wie die N. U. Times richtig
sagt, daß die italienische Verteidigung
in der venetianischen Ebene weniger
Erfolg verspricht, je mehr das alte
Jahr sich dem Ende nähert. „Wenn
schlechtes Wetter den Italienern nicht
bald zu Hilfe kommt", heißt es in
dem betr. Artikel, .wird die Lage im
Vrenta-Tale bald kritisch werden.
Wenn der feindliche Vorstoß durch
den Bergwall auch langsam ist, weil
jeder Fußbrit auf das hartnäckigste
wird, so macht er doch
Ein italienischer Rückzug vom
Piave zum Adige (Etsch) ist noch
immer eine große Möglichkeit, die
Fortschritte machen. Es ist bekannt,
daß die Oesterreicher seit drei Wo
chen sich krampfhaft an ein Stückchen
teren Piave klammern. Wie die Lage
jetzt ist, hat diese Stellung keinen
Nutzen für sie, im Falle eines italie
nischen Rückzuges wird diese Stil
lung aber sehr wichtig als ein Kreu
zungspunkt werden,
Inzwischen ist die wirtschaftliche
Lage in Italien nicht besser, sonder»
zösischen Senat erklärte der Lebens
mittelminister Bictor Boret offen,
daß die Nahrungslage in Italien so
kritisch geworden sei, daß er der ita
lienischen Regierung Weizen liefern
mußte, obgleich Frankreich selbst gro
mit Holz, und selbst Eisenbahnen und
Fabriten müssen sich so aushelfen.
Der Schaden, der Italien aus der
.Wenn Italien keine Kohlen erhält",
sagt ein Korrespondent in der N. D.
Times, wird eS sich vielleicht veran
eS keine wichtigen Kämpfe.
Die deutsch-russischen Friedens
verhandlungen.
der andern Kriegführenden seineStel
lung offiziell betannt gemacht. Nicht
amtliche Berichte aus Washington
Regierung den neuen Vorschlägen der
deutschen Regierung kein Gehör schen
ken wird, bis das veutsche Volt nicht
die Kontrolle über die deutsche Re
gierung ausübt, die Präsident Wil-
Osfensive zu gewiümn. Den Artikeln
zufolge, die sich in der Brest-Litoos
ker Erklärung des österreichischen
land 10 Tage den deutsch-russi
schen Vorschlag in Eewägung zu zie
hen. Wenn die alliierten Regierun
gen nach Ablauf der Frist noch keine
Erklärung abgegeben haben, ob sie sich
an den jetzt in Brest-LitovSk schwe
benden Friedensverhandlungen betei
ligen wollen, werden die Deutschen
und die Russen einen Sevaratirieden
abschließen. Die Friedenskonferenz
hat sich darauf bis zum 4. Januar
Ganz gleich, ob die Deutschen die
ehrliche Absicht haben, auf der qon
Graf Czernin erklärten Basis einen
allgemeinen Frieden abzuschließen
oder nichr, so muß ihr jetziger Coup
doch als sehr geschickt bezeichnet wer
den, und die Befürchtung amerikani
scher Diplomaten, daß er andere eu
ropäische Kriegführende stark beein
flußen wird, ist vielleicht berechtigt.
Man muß auch erwarter., daß die
xion" keine Anwendung finden wür
de. Die Erklärung des Grafen Czer
nin läßt darüber kaum einen Zwei«
kel, denn sie besagt sehr deutlich: .Die
jetzt mit Rußland verhandelnden Re
gierungen des BierverbandeS können
sich natürlich nicht einseitig auf dies«
Bedingungen verpflichten, da sie keine
Sicherheiten haben, daß Rußlands
Alliierte diese Bedingungen anerken
nen und sie mit Bezug auf die Vier
verband ehrlich durchführen wollen."
Was Deutschland mit diesem Ma
növer durchzusetzen hofft, ist: 1.
Rußland zwingen, alles in seiner
Macht stehende zu tun, die Alliierten
zur Teilnahme an deit Verhandlun
gen zu bewegen, denn, tuen sie eS
nicht, wird Rußland darunter zu lei
den haben; 2. die Alliierten zu zwin
gen, ihren Vorschlag anzunehmen,
denn Deutschland nimmt an, daß die
den, um zu verhindern, daß Deutsch
land Rußland einen deutschen Frie
den aufzwingt und so kommerzielle
asiatische Rußland erlangt? 3.
Deutschlands Stellung auf alle Fälle
zu sichern, denn sollte Deutschland
nach Abschluß des Separatfriedens
erlangt haben.
Daß auch Rumänien sich Rußland
in seinem Vorgehen anschließen wird.
Soweit die Friedensvorschläge der
Zentralmächte selbst in Betracht kom
men, kann man wohl sagen, daß
den. .Bon den vier verbündeten
Mächten, besitzt nur Deutschland Ko
lonien", heißt es in Klausel 6. .Von
der deutschen Delegation und im vol-
Der britische Premierminister sagte
in dieser Beziehung: .Und dann ist
hier die Frage der deutschen Kolo
nien. Diese, sagte ich, soll auf der
großen internationalen Friedenskon
die Tyrannei der deutsch?,, Herrschaft
zu begeben?"
Die deutsche Antwort auf dies«
Erklärung befindet sich im Anhang zu
Klausel 6 der allgemeinen Fried-n»-
vorschläge, in dem es heißt: .D«r
Umstand, daß die Eingeborenen in
den deutschen Kolonien trotz der
größten Schwierigkeit«» und der Un
wahrscheinlichkeit d«» Siege« ihre«
deutschen Freunden treu »lieben, mag
all Btwti» ihrer Anhänglichkett und
idr,» Sntkiblokket die«». I>»t tw»»
j an Deutschland zu verblei
! Die Frage der Kolonien ist aber
nicht der Hauptunterschied zwischen
den Bedingungen der Alliierten, die
von Präsident Wilson unterstützt
werden, und denen der Zentralmäch
schen Volke kontrolliert wird und die
Frage Elsaß-Lothringen. Was die
erstere anbetrifft, so ist es unmöglich
tet wird. Es ist noch nicht so lange
her, daß Führer des deutschen Reichs
tages erklärten, die deutsche Regie-
Reiches bestimmt, demokratisiert wor
den. Die Tatsache, daß zwei deut
sche Reichkanzler, Dr. von Bsthmann-
Hollweg und Dr. Michaelis, durch die
Reichstagsmehrheit zum Rücktritt ge
zwungen wurden, wird als ein wei-
Wahlsystems zu Gunsten des allge
wird von vielen als ein weiterer Be
weis für die Liberalisierung Preu
ßens betrachtet. Ein diesbezügliche»
besetz hatte bereits vor zwei Wochen
die zweite Lesung im preußischen
Landtage passiert, und seine endgül
tige Annahme ist sicher. Auch haben
Präsident Wilson und Lloyd George
wiederholt erklärt, daß man nicht die
eine Regierung aufzuzwingen, die sie
nicht wünsche. Angesichts dieser oft
wiederholten Erklärungen, ist es nicht
Die Elsaß-Lothringsche Frage wird
in der Erklärung des Grafen Czer
nin überhaupt nicht erwähnt, und wir
hliegt, die Möglichkeit vor. daß Deutsc-
Mit andern Worten sagt Deutsch
land also: Wir betrachten die Elsaß-
Lothringsche Frage als eine innere
deutsche Angelegenheit, die gemäß den
Satzungen der deutschen Verfassung
geregelt werden soll, und nicht auf
einer Friedenskonferenz.
! Es ist behauptet worden, daß die
führenden Staatsmänner der Alliier
bestehen, aber diese Forderung
glänzt in den letzten Reden des Prä
sidenten Wilson und Lloyd Georges
de sprechen von der Notwendigkeit,
daß Deutschland die während des
Krieges eroberten Länder zurückgeben
müsse, und Deutschland erklärt sich
bereit dazu. Aber weder Lloyd
George noch Präsident Wilson er
der Botschaft Wilsons aor dem Kon
greß am 4. Dezember. .Er muß nicht
nur die einst so schönen Gebiete Bel-
die Völker Oesterreich-Ungarns und
der europäischen und der asiatischen
Türkei von der schamlosen und frein
tärischen und kommerziellen Autokra
tie befreien." Und in derselben Bot
schaft heißt e» an einer anderen Stel
le: .Wir wollen dem deutschen Reiche
nichts BöseS, wir beabsichtigen keine
Einmischung in seine inneren Angele
genheiten."
einzige führende Staatsmann, der
daraus zu bestehen scheint, daß es
«ine Elsaß-Lothringen - Frage gibt,
aber es ist zweifelhaft, ob dieser
Standpunkt die geeinte Unterstüt
zung selbst des französischen Volke»
findet, wenn Frankreich heute über-
Woche verlangte dir Nationalkonfe
renz dir französischen Arbeiter von
d« N«i»rnnll. daß si« ihr»
lskdllsdsSlSW.
Stummer I.
indem sie die fast einstimmige A»>
sicht aussprach, daß die KricgSzieie
der russischen Revolutionäre unt dt«
des Präsidenten Wilson genau di»
selben seien. Ehe die französische»
Arbeiter noch diese Ansicht ausg»
j sprachen, erklärte die „New R»
public", wie in der letzten Revue b»>
reits zitiert, ganz deutlich: .Die
dersprüche in den Ansichten Cleme»
ceaus und des Präsidenten Wilson
sind scharf und unversöhnlich."
Für Durstige.
Eine originelle althessifche Sitt«
wurde, wie sie durch d> s Herkomme»
überliefert ist, Anfang Januar i»
dem oberhessischen Städtchen Ron»»
nachdem die Tagesordnung berat«»
und erledigt war, wurde, so bericht«?
die Frankfurter »Kleine Presst", au»
dem Archivzimmer ein großer silbe».
dert stammend, herbeigeholt und bi»
zum Rande mit Wein gefüllt. D»
Inhalt des Prunkbechers bestand au»
einer ganzen Flasche, :oelch. das nene
Ratsmitglied mit einem Zuge auf da»
Wohl der Stadt leeren mußte. Da»»-
auf wurde nach altem Gebrauch fest»
I gestellt, wie viele Tropfen noch i»
! Becher zurückgeblieben .varen. Trop
fen für Tropfen ließ man aus de»
alten Gefäß auf den Tisch rinnen
wobei man ängstlich bedacht war, daA
war, zählte man auf dem Tisch/di»
Tropfen zusammen. Für jeden i»
Becher zurückgebliebenen Tropf«»
zahlte das neugewählte Gemeint»«»
ratsmitglied im benachbarten Gaft»
hauS, wohin die Sitzung verleg
wurde, eine Flasche edlen Traube»»
fast für die älteren Kollegen. Es s«»-
len sich diesmal eine stattliche AnzaW
Tropfen auS der Becherneige ergeb«»
Neue» Wort. »Ist >ni»
Otto klug?"
.Mehr wir da»! Da» reinst«
Ueberkind!"
Zu schad«. Richter: Dut
Tage Arrest wegen Prügelei."
Beklagter: .Ohol Da tut mir'»
aber leid, daß ich den Kerl nicht noch
besser verhauen Habel"
Bündige Kritik. Vat«»,
.Nun, Mädels, wie hat euch
Konzcrtjänger gefallen?"
.Ach geschrie'n hat erl"
.Und eine Glatze hat erl"
Vater: .So, so also: viel G»>
schrei und wenig Wolle!"
Ein« Wunderarzne^!
.Nun, Hofschütze, mein Einrew»
mittel bat doch gut angeschlag«»,
Ihr seid ja schon wieder recht mm»
ter."
.Gewirkt hat'» ganz gut, He»,
Doktor, aber weil'« so gut gerochM»
bat, habe ich'» halt getrunken."
Dr. Friedrich W. Lange.
Deutscher «r,t.
3lb Jefferfon Avenue, nade binden Gt»
Ossll« SN»»«»! B—tv ?»n»iN«M, » -
' N«ch»tti»«» »»» 7—S >»«,»«.
.
Dr. Lämonä 5. voimexn»
Zahnarzt,
512 PeopliS' Bank Sebitude, w,shi»»
ton Ave. und Spruce Strajt.
E« «i«d deutsch gespeoch«».
Wo». Troste» Töhn«,
Deutsche Metzger,
IHK Jackson Straß«,
»t'-'sch. «'-.chlwsch
vurschel Vairg Co.
Paskurikllel Milch und Rad»,
Haniptoa StraS«.
«-I», r»t«»d»n«. »», ». n»»»»,.
v«»«eißer »»» G«»tr«kt»r,
VNlee. »27 «. ««sV»,w» «»«»»»
Hä»»I«r «» »«»ßn,««, ,«,»,»«»» GWA
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