Serauton Wochenblatt. Fred «. «««ner. HerauOgeder Sprue« Straße. Vierler Sto.c. Zolschi» Wyoming und Washington «»«.. «I ie>«°d-n bltd. Sc,»»,»», 1 - Die vndnti»»g «e« Wochen Donners'aq, 27 1917 Z» Rockymoiilltaiii-Pail. Dt», M-ftertarie von der ganzen gel»- »eNrgSWe». Sines der neueren wilden Land pücke des großen Westens, welche in »aS Nationalpart - Programm des «unerikanischen Departements des l«r charakterischen Eigentümlichkeileu des Felsgebirges l Man kann also sagen, daß man alle wesentlichen kennen gelernt hat, wenn man in diesem einen Park gewesen ist. Je denfalls ein verlockender Gedanke Dr Vergnügung» - Reisende, die wenig Zeit für Ferien haben. Nur muß der Park in seinen einzelnen Berggipfel bis zu 10,00 Fuß him- Metfcher und anmutige Bergseen grüßen »ms. Blumen sprießen auf vielen Strichen in reicher Fülle; und iaS Wild ist mannigfach, vertreten. Die niedrigen Abhänge zeigen Rockymouiitain - Täler und öffnen sich da und dort in große grasreiche Bergwiesen, aus denen auch tausende blühen. Prächtige Gelbsichlen be> säumen diese Wiesen. Hier ist die o i> inen^^ treten die Hoch - Scenerien der Bergriesen zu Tage, mit alle» Ein zelheiten, wie sie in den FelsgebirgS- Regionen vorkommen. men, bis nian schließlich nur noch mit Schwierigkeit durchkommt. Die Gelbsichte schwindet ganz und macht der Engelmaiin - Pechtanne und! Zwergkiefern Platz. Lange Striche tlaßgrüner Espen bezeichnen den Psad verstohlener Waldbrände. Gro ße Klippen unterbrechen die schar- Die Lust wird dünner und käl ter, und das Herz des ungewohnten Besuchers beginnt rasch zu schlagen. Noch ein bischen weiter, und wir stehen am Ende der Holzschlag- Grenze, wo auch die Pechtanne und! die Zwergfichte den Kamps unis Da- ! sein aufgeben, und die kahlen Fel- ! sc» sich nackt nach den kahlen Gipseln dem Höhenkaniin kleine Seen, und > die kleinen Gletscher speisen die eisi- ! gen Ströme. Nicht gar feiten kann man noch den stattlichen scheuen j Bergschasen begegnen,—solchen, wel che durch die strengen Jagdgesetze schließlich gerettet worden sind. Im ganzen ist der Park eine Welt von seltener Schönheit, —aber nur für drei Monate des Jahres; denn in den übrigen neun Monaten ist er tief im Schnee begraben und zwar nicht aller Reize bar. aber doch «»Herst ungastlich. Zarter Wink. Herr Pro- Bitte, aber vorber eine Frage: Was ist denn Ihr Herr Vater? Na, sehen Sie, das ist doch auch ein ganz hübscher Berus I G ew i s s e n h a st. A.: War um haben Sie sich denn nicht ge wehrt, als der Hnnd Sie ansiel? B.: Das konnte ich doch nicht, als Mitglied vom Tierschutz-Verein! Aa.Srllch Lciule» Das Aug, ist bekanntlich einer photographischen Kamera vergleich der wahrgenommen werden soll, auf der Netzhaul. der photographischen Platte des Augen, entwirst. Bei dem Auge wie bei dem photographi schen Apparat ist die Linse der wich tigste Teil, und von ihrer Beschaf fenheit hängt es zunächst ab. ob ein gutes und scharfes Bild zustande kommt oder nicht. Der englische Professor W. E. Watson kam des halb auf den Gedanken, die Glas linse in dem photographischen Ap parat durch eine natürliche Linse aus dem Auge von Tieren zu er setzen, und teilt seine Forschungen darüber jetzt mit. Bei den ersten Versuchen setzte er die Augenlinsen von jiMApt Stieren mit äußerster Vorsicht in die Oessnung eines Papp rohmeys «in und brachte diesen Rah me« an Stelle des Objektivs in der Kamera an. Mit dieser Anordnung erhielt er aber noch ziemlich undeut liche, verschwommene Bilder, die so schlechter wurden Der Mißerfolg rührte daher, daß die Linse in der Luft rasch eintrocknet, wodurch win zig kleine Unebenheiten aus der Ober fläche der Linse verursacht werden. Im Auge wird dagegen die Linse durch eine wäßrige Flüssigkeit, die sich zwischen Linse und Hornhaut besindet, stets feucht gehalten, und die Hornhaut schließt zudem die Linse gegen die Luft ab und schützt sie so vor dem Austrocknen. Watson schloß daher die natürli chen Linsen, sobald sie dem Auge des Tieres entnommen in vere Uhrgläser ein, die sehr dünn geschlissen und aus dem besten Op tikglas angefertigt waren. Beide Gläser wurden dann mit schwarzem Papier derart verklebt, baß nur in der Mitte eine kleine Oessnung für das einfallende Licht frei blieb. Mit den so präparierten Linsen erzielte Watson ganz erstaunliche Erfolge. Ausnahmen von Flöhen, Fliegen und Wespen gaben so scharfe und deut liche Bilder, wie man sie vorher mit der gewöhnlichen Glaslinse in der Kamera nie erhalten hatte. Daraus folgt, daß die Anwendung der na türlichen Linsen sür solche Objekte wichtig ist. die sür die gewöhnliche Kameralinse zu klein und sür den Photomikrograph zu groß sind. Watson stellte dann auch noch sehr interessante Versuche mit den Au genlinsen von Insekten, z. V. der Fliege, an. Das sogenannte Facet tenauge der Jnselten hat bekanntlich zahlreiche Linsen, die dem an und sür sich unbeweglichen Auge trotz dem das Sehe» nach allen Richtun gen hin ermöglichen. Mit einem ! solchen Auge müßte man. streng ge ! nommen, im photographischen Appa- rat so viele Bilder erhalten, als Lin- sen vorhanden sind. Watson glückte es nun, mit dem Fliegenauge eine Aufnahme zu machen, auf ver ein menschlicher Kops Hundertsechsmal zeltelung der Gelegenheiten. Dieser Gedanke nun ist an 77 der Haupt-Eisenbahnen der Ver. Staa worden, so hätte man im Juli 1917 allermindestens 693.289 Güterwagen mit nicht ganz voller jeweiliger Lo mal mit 579,180 Frachtwagen aus. Monaten erzielen, Jedes bißchen hilft, und das ist schon ein großes bißchen! i ' Allgemeines Auslnnde. " Tie der in der letzte» Wo- Die Versenkung des britischen Dampfers „City os Naples" am 5. Dezember, obgleich er sich in einem der Nordsee. > Ein britisches und fünf neutrale > Handelsschiffe, ein britischer Zerstö- Sir Eric Geddes, Erster Lord der Admiralität. j Zu gleicher Zeit teilte Thomas I. „Die Begleitslotte. aus sechs schädigt. j Unter den Gefangenen befindet sich ein Neffe von Viscount Grey, dem früheren englischen Auslnndminister. ! versenkt. Der alte französische Kreuzer „Chateau Renault", der als Trans- Morgen des 14. Dezember im Mit telländischen Meer torpediert und versenkt, und das Unterseeboot, das ihn angriff, wurde zerstört, wie eine vom französischen Marineminister ge machte Mitteilung besagt. Die Paf ! sagiere aus dem „Chateau Renault", alle Soldaten oder Ossiziere, wur den gerettet. Zehn Mitglieder der Schiffsbemannung werden vermißt. ! Der französische Kreuzer „Chateau Renault" wurde 1896 gebaut. Er war 442 Fuß lang, 56.7 Fuß breit und hielt 7398 Tonnen. Seine Be satzung vor dem Kriege war MO Mann. Zwei Matrosen vom »Jacob Jones" gerettet. ! Nach einer offiziellen deutschen Meldung wurden von den Deutschen Zerstörer „Jacob Jones" gerettet. Der „Jacob Jones" wurde am 6. Dezember in der Kriegszone torpe diert und versenkt, und 65 von der an Bord befindlichen Mannschaft wurden als vermißt gemeldet. Ueber lebende sagten aus, daß ein Ameri kaner, der deutsch sprach, von den Deutschen als Gefangener auf dem Unterseeboot mit davongeführt wurde. 19 Mciischcnlcbe» bei ll Bort Un glück verloren, Neunzehn Menschenleben gingen verloren, als das amerikanische Un terseeboot F 1 in heimischen Gewäs-, fern vom Unterseeboot F 3 gerammt wurde und sank. Das Boot F 3 blieb unbeschädigt und fischte fünf Ueberlebende seines Opfers auf. ! Für die Rettung der Vermißten hegt man leine Hoffnung. F 1 war ein Unterseeboot alten Typs. Ein Schwesterboot, F 4, tauchte vor drei Jahren im Hafen von Honolulu un ter und lam nicht wieder zur Ober fläche. Ehe es gehoben werden , konnte, war die ganze Bemannung 'an Offizieren Wehrpflicht. für die Rückkehr von Sir Wilfrid minion macht die Rückkehr der Union- Regierung mit Sir Robert Borden an ihrer Spitze zu einer Sicherheit. Teutsche Flieger griffen London wie derum an. Während des letzten Luftüberfall» d«r Mitte der Woche wurden in zwanzig Flugzeuge, sechs wehrgefchützen getrossen und fiel auf der Höhe von Kent ins Meer. Zwei Mann der Besatzung wurden von ei fangen genommen. Es ist Grund dafür vorhanden, daß ein weiteres Flugzeug in de» ! richt. An Fred C. Miller, einem feind lichen Ausländer, der zum Mayor von Michigan City, Ind., erwählt worden, wurde ein Permit ausge stellt, der es ihm ermöglicht, Sperr > zonen in seiner eigenen Stadt zu Bundesmarschalls sür Indiana be kannt gegeben. Zwei Stadträte von Michigan City und zwei Mitglieder der dortigen Polizei haben auch Er laubnisscheine für feindliche Auslän s Der neuerwählte Mayor Miller, der von Geburt ein Deutscher ist, er- im Jahre seine Absicht, sägt. Teutsche Beamte in Amerika ange- Vierzig deutsche Beamte des diplo matischen und Konsulardienstes aus pazifischen Hafen ein. > Der Gesellschaft, zu der Frauen I und Kinder gehören, ist von den Re ! gierungen der Alliierten sicheres Ge leit bewilligt. Britischer Außenhandel nahm im Werte von 109.789.023 Pfund Ster ! ling, was einer Zunahme um 20,- ! 854.217 Psund Sterling gegenüber dem entsprechenden Monat des vori > gen Jahres entspricht; und Aussuh ! Ren im Werte von 43,382,335 Psund Sterling, das heißt. 894,081 Pfund Millionen Pfd. Sterl. ein. Abge lten Pfund Sterling. Die Ausfuhr von Baumwollenfa britaten ist um über 3,4 Millionen Pst». Sterl. gestiegen nahezu alle anderen Artikel zeigen eine Abnahm« d«r Ausfuhr. , «Beuer Schreibekrief de» Philipp K««erampfer. »>. Mein lieber Herr Redacktionär: Wisse Se auch, daß <» mich die mehrscht« / von die Stamingascht Barber geruse hen? gesagt wenn ich euch nit mehr als i gut genug ' sin, dann sin ich euch / iwwerhaupt nit mehr gut genug. Ich will lein Nicki ame un wenn ich noch emal so en Tahk höre duhn, dann seht Ihr mich nie nit mehr in den hier Tscheunt. hen, da hen ich gestalt: j „Ich hen euch also verzählt, wie ich mein erfchte Kostiemer im Stuhl gehabt hen un wie ich mei Meister stück hen mache solle, das meint, wie ich den Kostiemer hen schehfe i-erfe. Ich hen in die erfchte Lein die Ein ! seifung vorgenommen un dadrin ner drin biete lönne. Mein Mann hat schließlich da in den Schehr gelege un sei Fehs hat geguckt, als ob en Behter e recht dicke Frahsting driw j wer gesprett hätt. Und danr is es ! losgange. Ich hen mei Rehser in ! Schehp gebracht, hen noch en diese! j Seufzer gelöste un dann hen ich den ! erfchte Strich gemacht. Ich hen off! ! Kohrs en gute Hold hen müsse un for den Riesen hen mit meine ! linkshändige Hand seine Nos getät ! lelt. Es kann sein, daß ich in die Eckseitement ihn e wenig fest ge- ! slwiest hen, bietahs er hat gewickelt, als ob er dran wär zu soffotehte. ! j Das hat mich awwer nicks ausge- ! macht. Ich hen ruhig weiter ge schehft, bis er es nit mehr hat stende tonne, da sin ich mit meine linte Hand ausgefchlippt un sin mit mein Dau me in fein Auge tomme. Ich dente ich hen es ihn puttienier ausgestochen , awwer so ebbes kann arig leicht häp- ' pene. Well, er hat sich sein Auge ge- " , riwwe und hat gesagt, ich wäre dummes Rindvieh un ich sollt mich mei Lehrgeld Widder gewwe lasse. Auch da drum hen ich nicks gewwe. ' Ich hen wenigstens die Sättisfäck > fchen gehabt, daß bis jetzt noch kein Blut geflolfe war. Awwer das is ja ! Wie ich mit die eine Seit von sei ne Front durch war, hen ich gedenkt ich besser geb ihm for gut Mefcher noch emal den Wonztohwer un hen mit mei Rehser noch so en recht ahr- j tistische elegante Schnürte! gewwe un bas is, was ich nit hätt buhn solle, bielahs der Kostiemer hatt mit einem ! ! mitauS daß ich ebbes davon geahnt Heu, Ich hen schnell das Rehsereweg ! pulle wolle, awwer ich sin damit an seine Nos hänge gebliwwe, wo er - grad e Drehung nach Nordwest ge- ! macht hat. Das Riesolt war en i Kott in sein Geruchsorgan, der nit ! von schlechte Eltern war. Das Blut > is eraus gespritzt, als wenn eS aus e ! Feier-Jnschein tomme wäi. Getrische hat er, als wenn ich ihn den Lebens- ! is gleicht Herbeigelaufe tomme un - hat den Kostiemer mit e Eähf einge- ! robbt, so daß er nach so ebau' zwan zig Minnits nit mehr geblut hat, awwer ich sin schuhr, da» er in sei ganzes Lewe die Skahr nit nichr ver- liere duht un wenn er noch nein un > fufzig Jahr lewc duht. lch hen fem Fehs '.efinnischt un hen ihn noch so evaut siwwe mal ge- l kott, awwer lang nit mehr so bös. wie das erfchte mal. Wie ich mit ihn fertig war, hat sein Fehs ge- ! l guckt,alS ov er durch e Barbweier Fenz getrawwelt wär. Er hat zu den l Barber gesagt, er hätt recht gehabt, ! s o wär er in sei ganzes Lewe noch nit geschehst worde. Der Bahs hat j awwer zu mich gesproche: .Nau lissen ! Phlipp, du bist en arig guter Kerl ! un ich gleich dich sehr gut; du hast e ganze Menge splendid« Fietschers «baut juh, awwer als n Barber bist d e Fehlcher, so was mer aus deitfch sage duht, en Fißel. All den Trub ! bei zu den ich gange sin, der war for nalting, dich tönnl ich noch nit tröste « Pig zu schehfe; du bist en großer Lammacts odder wie aier auf deitfch sage duht en großer Bub. Ich hen I den Schapp jetzt schon for die letzte zwanzig Jahr awwer in die ganze ! Zeit is hier noch nit halb so viel ! Blut geflosse, als wie du bei den eine Kostiemer gewehstet hast. Dies hier > >is en Barberfchapp, awwer kein Butfcherfchapp un aus dich werd nie- mals nit en Barber. So besser päck lch hen Awwer BaS is mein letzter Dag in den Bar» uertrehd gewese. Womit ich verbleit»« Ihne Ihr» l.ewer I Philipp Sauerampfer. An« der Voc-Aztekeozcit. W «i di T Sehr berühmte Ruinen, von der«» Geschichte man aber bis jetzt so gut wie nichts weiß, sind diejenigen vor» San Juan Teotihuacan, welch» höchstwahrscheinlich die ältesten bau lichen Verbleibsel Mexikos mit altei« niger Ausnahme des Tempels vo» Cholula sind. Die alten Azteken fanden, ihre» eigenen Ueberlieferungen zufolge, die Siedelung vor, als sie als Erobere« in das Land kamen. Damals Wae Teotihuacan, was .Wohnsitz de« Götter" bedeutet, eine blühende Stadt und die Nebenbuhlerin der große« Toltelen-Hauptpadt Tula; heute und schon seit langen Zeitraum» aber ist es. soweit wie dewohn», m» ein unbedeutendes Dorf. Doch seine rorgeschichilichen Wunderbauten ha ben an Großartigkeit nicht abgenom men und müssen nur gründlich frei gelegt werden, da sie von der üppige» lropifchen Vegetation der Jahrhun derte meistens tief versteckt Wörde» sind und für den oberflächlichen An blick sich fast wie die bekannten nord omerikanischen .Mvunds" ausneh men, obwohl in gewaltigen Masse« vereint. Man hatte wiederholt mit große» Interesse in diesen Ruinen gesucht und gegraben, aber die inneren Wir ren des Landes brachten auch dies« Arbeit aus Jahre hinaus zum völli gen Stocken. Neuerdings sind jedoch, wie sich die .Mexican Review" be richten läßt, unter Leitung deS Se kretärs von Fomento diese Forschun gen wieder ausgenommen worden, und man verspricht sich manche sehr interessante und wichtige Entdeckun gen. Auch die diplomatische Welt hat angefangen, diesen Ausgrabun gen lebhafte Teilnahme entgegenzu bringen. Es war schon zuvor gelungen, die zwei Haupt-Pyramiden von Teoti huacan großenteils wieder zu ihre» ursprünglichen Zustande herzustellen. Die größere derselben, der Sonnen- Gottheit Tonatiuh gewidmet, war neuerlichen Messungen zufolge am Grundstock 682 Fuß lang und 180 Fuß hoch, Größen-Verhaltnisse, welche nicht weil hinter vielen ähn lichen Bauten im uralten Egypten zurückstehen, an die sie auch sonst start erinnern. Die zweitgrößte Py ramide war der Mondgöttin Meztli geweiht. Um die Haupt-Pyramiden ist ein« große Zahl anderer gruppiert, die selten mehr als 30 Fuß hoch waren, gewidmet den Sternen und als Grab mäler großer Männer der Nation bestimmt. Sie sind streng symmet risch geordnet, und in lauter Stra ßen. welche an den Seiten der gro ßen Pyramiden enden Die Ebene, in welcher sie stehen, wird von Al iers her Micoatl oder „Pfad der Toten" genannt. Beim Umwenden des Bodens finden die Arbeiter fort und fort viele Pfeillöpfe und Schwerillingen von Obsidian. Man chen; früher war es ein bloßer über lieferter Glaube, daß solche Oeffnun gen existierten. Aber die Forfchungs den? chen die Zeit über sie geworfen hat. Poetisch ausgedrückt. „Nun, wie gesollt Dir die kleine Prosessorstochler?" «Nicht übet! Nur der Spiegel ihrer Seele hängt etwas schiesl" Trost. „Fräulein Aeltlich