Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, December 20, 1917, Image 4

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D Oekonpmie zuerst.
W Alle Mehle mögen Ihnen gleich ß
W sehen, aber dieses ist, weil Tie nie ans
W der allgemeinen Klaffe kamen.
M GS giebt eine«, da« weder ans- Z
W steht, fühlt, baekt vder schmeckt wie II
W die gewöhnliche Svrte.
W GS ist das Mehl der ivekonomie
? —es langt weiter und speiset mehr.
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Da« Mehl i» «merika, an» w«rtb Sß
ZZ alle«, wa« «» kostet.
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DZ «cranton Office» IIZ.IT Union Bank «ebtude.
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Dr. Richter'»
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liebt in deutschen Familien al» Haus
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(Au» Rudolstadt, Thüringen,)
Str.. I«e» ?nrk
Stadt und Connty.
<K Binghamlv»
stellten eine Lohnerhöhung bewilligt.
Sämmtliche städtische Tagelöhne?
sind Samstag Rächt an den Streik ge
gangen, weil ihnen eine Lohnerhöhung
verweigert wurde. Asche und AdsaU
werden au» diesem Grunde vorläufig
nicht entfernt werden, auch keine Stra
Benreinigungen erfolgen.
Zwei Kousinen, der I3jährige
Herman KushesSki und Iljährige Ed
ward Kushesski von Bush S>roße, die
angeblich am Halloween den «jährige»
Adolph Mitski von der gleichen Straß
derart verschreckten. daß er einen Herz
schlag bekam und todt niederstitrzle
sind Montag Rächt aus die Anklage de«
unwillliillichen TodtschlagS unter
Bürgschaft gestillt worden.
Der 59 Jahre alte Thomas
Moore von Electric Straße, Mnglitd
der Versicherungsfirma Moore 6 Fv
ster, sowie auch der Stadtplan Kommis
sion, ist Montag Rachi im Hahnemann
Hospital einem Schädelbruch eilegen,
den er morgen» erhallen hatte. Aach,
dem Detektiv Dieter den Fall untei
sucht hatte, berichtete er, daß Moore an
einer Kugelwunde gestorben ist, die er
sich entweder zufällig oder absichtlich
selbst zugeftigt »ane. Später erklärte
die Polizei, daß Moore unzweifelhafi
Selbstmord beging.
WilkeS-Barre Notizen
Loui» Fehler von Nord Hancock
Straße, ein Angestellter der Stegmaier
Brau Companie, entging Donnerstag
Aacht sehr knapp dem Erstickungstod,
al» er durch das dem Osenfeuer ent
strömende Gas Übermannt wurde.
Uebersehet diese Geschenkliste
ehe ihr kaufet Kossef, Garderoben, all
gemeine oder Dampferzwecke; Thermo»
Flaschen. Thirmos Luxchkistchen. etc
«eller >k Harri», StiS Wyoming Aoe.
Schars lemißrcgklt.
wt, A«»,te,n »Ii eine« »ri»,»Nekru»>
Zur Zeit Napoleon« gab e» in
Frankreich einen Kriegtlieseranten
namens Ouvrard, der sich durch gro
ßen Scharsblick, schnelle Entschluß
kraft und die Kunst der Menschenbe
handlung aus geringen Anfängen zu
einem der ersten Finanzmiiuner em
porgeschwungen hatte. Er verdiente
im Laufe seiner Tätigkeit Hunderte
von Millionen. Der erste große
Schlag gelang ihm im Alter von 25
Jahren. Damals kaufte er alteS Pa
pier von den Fabriken in Poitou und
Angoulöme auf, um es mit außeror
dentlichem Gewinn an die Pariser
Buchhändler wieder zu verkaufen.
Kurze Zeit danach erzielte er bei der
Versorgung der spanischen Flotte mit
Lebensmitteln einen Reingewinn von
IS Millionen Franken. Schon im
Jahr« 1800 schätzte man sein Vermö
gen auf 10 Millionen, und bald ging
es weiter in die Höhe. 1812 schul
dete ihm die Regierung die Kleinig
keit von beinahe 76 Millionen Fran
ken.
Besonder« Freude breiteten ihm
Genüsse, die er andern Leuten weg
nahm. Sogar mit dem »kleinen
Bonaparte", der als junger Artille
riehauptmann in seinem Hause ver
kehrt hotte, trat er in Wettbewerb,
noch als er Kaiser war. Allein
dies sollte ihm üb«l bekommen. Beid«
Männer waren von den Reizen der
Schauspielerin Georges gefangen ge
nommen. Eines Tages lud Ouvrard
sie ein. Sie nahm die Einladung an,
schrieb jedoch an dem Tage, da er sie
erwartete, ab, da der Kaiser sie auf
dieselbe Stund« zu sich befohlen ha
be und sie seinem Befehle Folge lei
sten müsse. Der Krösus war wü
tend. Er schrieb an Mademoiselle
Georges einen Brief, sie möge den
noch zu ihm nach Ru«il 'ommen. Er
verfehlte nicht, in der Nachschrift an
zugeben, daß sie bei dem Souper un
ter ihrer Serviette 100,000 Fr.» fin
sie sich, sie fei plötzlich erkrankt, be
stieg den Wagen Ouvrurds, und fuhr
nach Rueil. Dies geschah nicht, ohne
daß die Späher des Kaisers davon
erfuhren. Am nächsten Tage erhielt
dein Blicke und fragte ihn ernst: wie
viel er bei dem letzten Lieferungsver
trag für das Heer verdient habe?
2,100,000 Franken gez.ihlt hatte.
lieferte er 1823, als Frankreich gegen
Spanien zu Felde zog, den gesamten
Bedarf für die Armee des Herzogs
von Angoulöme. Die Revolution des
Jahres 1830 richtete ihn durch eine
verfehlte Spekulation völlig zugrun
de. Er kam auf Betreiben eines an
deren Heereslieferanten namens Se
guin ins Schuldgefän^nis.
Im „diinkelstcn" Kanada.
ritorien und auch noch von einem be
deutenden Teil der Provinz Alberta.
Die Quell-Gewässer des Athabasca-
Flusses sind eine noch fast völlig un
bekannte Welt; und im Tale des
Friedens-Flusses kann man so voll
hatte!
Auch ist der Reichtum dieser We
der Friedens-Fluß liegt heute New
Vork näher, als der Rio Grande vor
zum Ausbau ganz neuer Transport-
Linien werden diese Weltwinkel wild
bleiben.
' Bon der Südseite.
Den Eheleuten Martin Snyder von
Süd Irving Soeuue ist ein Sohn ge.
doien worden.
Dv Scranton Sängerrunde hat be
schlössen, diete« Jahr keine Weihnacht«
feier abzuhalten.
Waller L. Hauerattl, Sl Jahre alt.
ist gestern gestorben und wird heule
Nachmittag ,m Dunmore griedhose de
erdigt werden.
Joseph V. Albrecht von Willow
Arm zu brechen.
Hrau R 1 flklcher von Pill»,
lon ittoenue. AV a», ist vorlrtz
und einer Tochter Die Bei>
ietzung ersolgie Samstag im Dunmore
der St. Marien Kirche.
Hvde Park Stoltzen.
sie Freitag Vormittag
Jawe« Demm von Parrish Str.,
nerliche Verletzungen.
«US dem oberen Thale
(Archbald Korrespondenz.)
Die grau George Kell Wohnung
zu Dicksltn iiity ist Dienstag um Mit
worden.
Zwei Einbrüche ereigneten sich
Samstag Nacht zu lessup Au« dem
itonsiktladen de« John Eherry wurden
etwa »UXI werth Waaren erbeutet, und
der Äardier A. Artigiana vermißte ein
halbe« Dutzend Rasirmesser.
S3 alte Heizer^Shar.
BrUhwunden wurden, ol«
eine Z ampsrdhre barst, erlag denselben
am Mitternacht im Hahnemann Hospi
tal.
Da« Tbal abwärt».
Taylor.— Paul Knozoni von Pyne,
der sich samstag Nachmittag aus die
Nachmittag eine der Roller
len der E, I. Du Pont de Nemour«
Pulver Kompanie nahe Moosic voll«
elwa'iLS.U»«? Die Ursache der Explo
sion ist nicht bekannt.
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meiner Mädchen, jetzt sech« Jahre alt,
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