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Seitdem der Abschluß eines zeitweilige» Wassen stillstandes an allen russischen Fron ten zur Tatsache geworden ist, hat sich die militärische Tätigkeit an den europäischen Fronten aus die einzel- nen Teile der westlichen Schlachtli- nie und die italienische Front be- l schränkt. Anfangs der Woche fpra- j chen Preßberichte von der französi- schen und englischen Front von der starken Wahrscheinlichkeit großer deutscher Angrisssbewegungen gegen die französische Front, aber bis zur Stunde, wo dies geschrieben hatten sich diese Erwartungen nicht erfüllt. Im Gegenteil, außer aus gedehnter artilleristischer Tätigkeit, die sich über den größten Teil der westlichen Front erstreckte, haben sich die großen Massen deutscher Infan terie. die im Wesien konzentriert sein sollen, fast nur mit kleineren Ueber- fällen auf gegnerische Gräben be-! schäftigt. Selbst der Angriff der Deutschen östlich von Bullecourt, im Cambrai-Abschnitt, von dem in der ersten Hälfte der Woche berichtet wurde, entwickelte sich nicht zur lische Gräben zu nehmen. ! Der Ansang der Woche sah schwe- re Schlachte» an dem nördliche» Heere einen neuen Versuch machten, die italienischen GebirgSstellungen, die die oenetianische Ebene gegen Norden schützen, zu durchbrechen.! Den letzten Berichten zusolge blieb Schlacht unentj^ch jeden, wird für die Verteidigung immer günstiger. Viel Schnee ist gefallen, und die Italiener hoffen, daß er mit italienischen Gebietes zu schüren." Es hat wenig Zweck, über diese Frage zu argumentieren, da wir be treffs der politischen Lage in Jta- > lien ohne jegliche Information sind. Seit den Unglückstagen, in denen die Italiener sich mit verdoppelter Tatkraft emporrafften, haben wir tiber die innere Lage nichts mehr gehört. Vom rein militärischen Standpunkte besehen, ist die italie nische Lage noch immer voll von gefahrdrohenden Möglichkeiten, denn erneute Bemühungen können die Deutschen in die venetianischen Ebe- l nen und in den Rücken der italie ! nilchen Viavt-Armee fübren .1 Scranton, H>a., Vei Dezember I»I7. Es ist zwecklos, ableugnen zu wollen, daß die italienische La ge heute nicht so gut ist, wis sie vor dem deutschen An griff war. Der Verlust so vieler Leute und Geschütze muß sich ernst lich bemerkbar machen, und es ist lust ersetzt werden kann, ehe nicht dfftle Monate vergangen sind. Auch muß berücksichtigt werden, daß die Deutschen ihre Front gogen Italien sehr verkürzt haben und daß d«r Stillstand an der russischen Front sie in die Lage versetzt, zu irgmd einer beliebigen Zeit neue Mann wo sie jetzt ist. Jerusalem von General Allenbys Armee genommen. spät eiugctrofjeiikn türkischen Mel dung die Briten beim Diala-Fluß geschlagen wurden. Einzelheiten militärischen Zusammenbruchs Ruß lands, dem später der Austritt Ru mäniens aus der Reihe der Krieg rische Macht Deutschlands verstärkt gekommen ist, mag unS einen Fingerzeig geben. Einem der Chi cago Daily Tribune aus London zu- rikanischer Truppen nach Europa. „ES ist klar", sagt ein editoriellcr Kommentar der Zeitung dazu, „daß der zu füllen. „Der Korrespondent der „Tribune" in ickäkt die Zaäl der Soldaten an der Ostfront, Deutschland und Oesterreich-Ungarn deshalb nicht zu befürchten, daß der erwartete Stoß mit zwei Millionen Mann ausgeführt werden wird. Wenn die Schätzung der »Chicaga Tribune" bezüglich der Bereitschaft unserer Armee richtig ist, werden Arme« die russische und die rumä nische nicht bis zum Frühjahr 191 S ersetzen kann, dann haben sie keine Eile mit der Offensive an der west lichen Front. Es ist sehr wahr scheinlich, daß genügend Zeit sind, nehmen werden. Es ist auch möglich, dab sie ihre günstige mili tärische Lage ausnutzen werden, um abermals Friedensvorschläge zu ma chen, um ihren Zweck ohne einen beten, ihre vermehrte Kraft durch zahlreiche Vorstöße gegen die Eng länder und Franzosen zu beweisen, nicht aus, aber nach dem Verlauf der bisherigen Winterkampagne» zu schließen, dürste der deutsche Gene ralstab eine größere Osfenfive kaum ierten, fuhr der Oberst fort, ist in Gefahr. „Die Zukunft des britischen Reiches und der demokratischen Zi stiner Ansicht nach durch die wachsende Tätigkeit der Pazifisten in England und in andern alliierten Ländern sende Verlangen nach einer neuen Erklärung über die Kriegsziele der Alliierten hängt ohne Zweifel mit Verlangen danach ist so stark gewor den, daß es dem „Daily Expreß »»sola» selbst die Stelluna de« Br«- verössentüchte in den größten Buch- Kopfe „Lloyd Georges Gefahr' und bezeichnet die Stellung des Premier» alt gefährdet durch die wachsende Feindschaft im Hause der Gemeinen. Da» Blatt fährt fort: bat eine Furche durch alle die alten Grenzen gepflügt und hat breite, tiefe neue Furchen der öffentlichen Meinung und Politik gebildet. Die Pazifisten scheinen an Zahl zuzu ! nehmen. Die Zeit frißt an der ! Die „Expreß" dringt auf eine schnelle Berufung an das Land. Es mahnt den Premier, sich seiner Ge fahr bei Zeiten bewußt zu werden, hervorzutreten und die Massen ge gen die Pazifisten und Untüchtigen zu sichren. Sie drückt das Ver trauen aus, daß er siegreich sein, »in entschiedenes Mandat erhalten und sich einer langen Periode Unb» strittener Macht erfreuen werde. j Eine Rede, die der frühe» Pre micrminister Asquith in dieser Wo was verworrene Situation keintt wegs geklärt. Er indossierte die Rede des Präsidenten Wilson zwar sehr stark, erklärte aber, daß die ab j sällige Kritik, die dem Briese des Marquis von Laiisdowne zuteil ge den sei, daß man Meinungen und Ansichten hineinlese, die der Brief ! nicht enthalte. Lansdownes Haupt argument sei, sagte er, daß man den Krieg energisch weiter führe und gleichzeitig der Welt versichere, daß man selbstlose Kriegsziele versolge ' und daß man darauf ausgehe, einen Frieden zu erreichen, der durch eine > Völkerliga garantiert werde. I In der letzten Zeit sind zahlreiche Versuche gemacht worden, die Bot schaft des Präsidenten mit dem Briefe des Marquis von Lansdowne, der noch einem nicht bestätigten Be richt der «United Preß" eine Un terredung mit Oberst .House hatte, ehe dieser vor zwei Wochen nach Pa ris abreiste, zusammenzubringen. Der „Manchester Guardian" brachte vor einigen Tagen in zwei neben einanderstehenden Spalten Verglei che zwischen der Rede des Präsiden ten und dem Brief des Marquis, und wies sünf Punkte des Einver ständnisses absolut nach. I , Der Druck aus den Premier ist tatsächlich so stark geworden, daß er sich bereit erklärt hat, vor sen Weih nachtsserien des Parlamentes über die Kriegsziele zu sprechen. Die, die dem Premier nahe stehen, erklä ren, daß eine solche Rede die von Präsident Wilson ausgesprochenen Kriegsziele auf das emphatischste ! indossieren würde. Eine Revision I der Kriegsziele, sodaß sie sich soviel als möglich der russischen Friedens l formel ohne Annexion nähern, wird von vielen für ratsam gehalten, um die gefährliche russische Situation vielleicht noch retten zu können, ober es ist zweifelhaft, ob die Zeit für eine solche Erklärung von seiten Lloyd Georges reis ist. ! Wenn aus all diesen Aeußerungen und Ansichten über die Friedens ziele der Alliierten ein Schluß ge zogen werden soll, muß man zu der Erkenntnis kommen, daß wir unS der Zeit nähern, da die Kriegsziele aller Kriegführenden so desiniert sein werden, daß ein gemeinschast . licher Boden geschaffen werden kann, j auf dem man sich zu Verhandlun gen, die vielleicht zum Frieden füh . Ren, bereit findet. Demobilisierung der rnssschen Armee > berichtet. ! Wenn die Rede Lloyd George? irgend einen Einsluß auf die russi sche Lage haben soll, wird sie gehal ten werden müssen, ehe die gegen- Sache der Alliierten mehr Schaden zufügen kann. Der deutschen halb ' aintlichen Nachrichtenagentur zusol ge Hot die Enlwasinung der russi- schen Armee bereits begonnen, und Jassy kommt gleichzeitig die Mel dung vom Abschluß eines Waffen stillstandes aus drei Monate. Ueber die wirkliche Bedeutung de« Sntwasfnungsbesehles der ruj ! fischen Regierung kann wohl kaum . »in Zweifel bestehen. Die einziar lskdll«dsä ZSKS, Mummer SI Gefahr, die der neuen Regiern «U -droht, liegt in der Armee. Einmot nach Hause geschickt, werden die rus sischen Soldaten sich wahrscheinlich weigern, sich nochmal» in die Schlacht führen zu lassen. Gleiche zeitig werden die Gegner der B»l -schewikiS auf diese Weise de« einzt» gen Mittels beraubt, mit dem fi» die augenblicklichen Herren Ruß land? um ihre Macht bringen kön nen. Viele Versuche in dieser Rich tung sind allerdings gemacht wor den, aber sie scheinen alle fehlge schlagen zu haben. Die Macht der Bolschewik! ist allemAnfchein nach i» Wachsen begriffen. Späteren Berich? ten zufolge ist die Gegenrevolution des Generals Korniloff zufamme»- gebrochen, nachdem er bei Bielgor»s in Südrußlaich an die Bolschewik eine Schlacht verloren. Wied« anderen Berichten zufolge ist Gen» rol Korniloff verwundet Word« und wird seine Gefangennahm» stündlich erwartet. Seine Kosak» sollen zu den Bolichewikis überge gmommen worden ist. Die oben erwähnte halbamtlich» Erklärung spricht nicht nur vo» Waffenstillstand, sondern von d'Msverhandlungen. Der Aufstand der Kosaken sollte diese verhindere Wenn es wahr ist, daß die Bolsch» blieben sind, und alle Berichte d«» ten daraus, daß sie es sink wird ein Frieden zwischen RußlanD Das Urbild eines Peß» simisten. Sie sind doch ein u» vcrbesserlicher Griesgram, Herr singeri nichts aus der Welt machlk Berufskrankheit L» de: „Ick weeß jar nich mit m»» ne Oogen will det nich mehr richti« kloppen: ick seh' allen« wie durch, so'n Netz." Ede: „Det is bei uns nicht «»» ders: wir müssen zu ville durch >U eisernen Jardin' kucken." Dr. Friedrich W. Lange. Deutscher Nrzt, Zlb lefferson Avenue, nabe t'iode» M. vfße, «tn»»«» - «—tu » nn» 7—S >»«,»« Leite l«li»h,ne Dr. Lämouä Aahnarzt, Sl2 People»' Bank Gebäude, W»sh«a»» ton Nve. und Spruce Straße. «« »Ir» denisch ,es»e,ch»n. Wm. Urostei Töh«e, Deutsche Metzger, 1115 Jackson Straß», >,se,n dte sewftt» «teste >» H,»e U»el n»d «>»io «11, «ort,» srtsche» »»» «l'isch. «a»chfi,tfch », s. ». Lurschel Vairg Co. <»geo« »nd Detail Hj»ol,r in Pastturisittes Milch und Rah«, 821 Hampton Straße. «,I»e T-I-»d»»>. »«, ». »,«»», » Eise«»aare>, Blech - Arbeit»», Farbe »»d Oel, Dampf- »»b Heik»afferheiz»>, Pl»«bi»g, Platte» Metall Arbeit. Gebr. Günfter, «r. »»»-«„ «»-»»» va«»eißer «»b U«»tr»kt»», vsßee, 327 ». «ishi»,t»» Gc»»»to», V«. »«,»>« «» ««»stn»»», »atze»«,» GW.
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