Eonrad's neuer Kaden.
lii« Wyomii g Avenne.
Die neuesten Moden in Männer und Knaben
Steifen und wrichcn Filz Hüten, vcmden
Ansßaffirungen. Handschutzen usw
Organtsirt in IBBN
-«or aar Sk Jahren-Hat die T r a d e r « N a t i o n - l «inen Rekord sU.
»t'tchmSßige« und dest»ndig«» Wachsthum. Depositen sind insgesawmi jetz
»der » i e r u n d e i o e h a l l> e M i l l i o n D o l l a r »-sie haben sich meh'
wie verdoppelt in den letzten sech» Jahren-und sie wachsen immer noch.
Traber s National Bant,
Ecke Wyoming Avenue und Tpruee Straße.
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«ad glücklich sei». «ebens froh wird.
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demi nächste« Bedarf, daß die Accidenz-
X Nbcheiumh deS ..Scranton Wochenblatt" ?
nue der bmea i» der Stadt ist. 7Z
Diademe.
Der Aopflchm»ck »er Auserlesenen einst
Das Diadem ist ein Symbol der
Herrschast und eng mit den Begris
fcn von Hoheit und Würde ver
knüpft. Es ivar ursprünglich ein
ganz exklusiver Schmuck, reserviert
der Menschheit wandelten ia, so
sehr galt es einst als Zeichen der
Vorherrschaft über andere, daß es
den Haß der römischen Republikaner
aus sich lud und der große Cäsar,
der doch den Namen hergelien sollte
sür alle Kaiser der Welt, es nicht
gcwagt hat, seine Stirnemil emei»
Diadem zu schmücken, sondern sich
begnügen mußte, seinen kahlen
Scheitel mit Lorbeerkränzen zu ver»
tecken.
Das Wort Diadem mit seinem
schönen griechischen Klang bedeutet
das Umivinden des Hauptes. Die
alte Sitte geht aus die Perser zu
rück die ersten Diademe hatten
jedoch nichts gemein mit den», was
wir jetzt unter diesem Wort verste
hen es waren Stirnbinde» aus
weichen, sorgsam zusaminengeiegten
Stosse"., malerisch um di" Haare ge
schlungen
Blau und weiß gestreist zogen sich
diese weichen, wollenen und seidenen
Binden um die Stirne» persiicher
Könige und Priester. Aegyptische
Priester trugen goldene Schlangen
im Diadem, und die hebräischen
Großen wanden Perlenschnüre »m
die Stosse und trugen goldene
Stirnplatten ans dem Haupt. Die
Griechen aber schmückten die Großen
etwas breiteren Reisen, die die
idealste Form des Diadems sind und
bleiben. '
sen himmlische Herrscherinnen und
irdische Königinnen teilhastig wer
den konnten.
hellenischer Bildhauer hat dies
Schmuckstück in einer Vollendung
verwendet, die unerreichbar bleibt.
Es ist aus sehr viel kostbarerem
Material als die persische» Seiden
binden waren kostbarer auch als
die Goldplatten hebräischer Hohe
priester. Aber sein exklusives Ge
präge hat der Gang der Zeiten, der
Wechsel der Sitte abgestreift. Die
Herrscher tragen Kronen und keine
Diademe mehr. Die Diademe sind
ausschließlich dem weiblichen Ge
schlecht zugesallen, ein Attribut der
Schönheit und d«s Luxus. Und
wann sich die Geburtsaristokratinnen
auch gern allein berechtigt glauben
würde», diesen wirkungsvollsten al
den ein Vermögen aus diese Weise
in die Haare flicht. Die kleidsame
Linie, die es über dem Scheitel der
Frau abgibt, ist zu verlockend, als
daß eine Weltdame, die in Salons
glänzen will, sie sich könnte entgehen
lassen. Vom malerischen Standpunkt
aus bleibt es immer jener Schmuck,
der die stärkste Wirkung auf eine
Erscheinung hat und alles andere
Geschmeide Halsketten, Ohrge
hänge, Perlenschnllre sieghaft
überstrahlt.
Das Diadem wirkt naturgemäß
wie eine Krönung und bringt einen
scheinung natürlich nur, wenn
es richtig getragen wird! Es ver
pflichtet seine Trägerin zu besonde
gen wird, wirkt eS deplaziert. Es
verpflichtet zu äußerster Eleganz,
wie es auch am besten dann zur
wenn in den weiten Sälen des Buck
inghainpalastes eine Fülle blaublü
tiger Albionstöchter alle Arten der
Diademe am Thron der Queen vor
übersühit, eine auSerwählte Korona
mit swlzen, historischen Namen.
Dort zeigt sich am besten, wie viel
Variatoinen das Diadem zuläßt,
rnd eine wie schwer zu lösende Ge
schmackssrage die harmonische Ver
bindung des juwelengeschmückten
Neisens mit Kronen ist.
Die heutigen Diademe sind rei
cher, prächtiger, kostbarer als je
mals, sie sind wie strahlende Glo
rien. Dieser Schmuck ist auch ein
historischer, da seine Geschichte bis
auf Alexander den Großen zurück
geht.
Gut gegeben. Freund
(zum Redakteur eine? Witzblattes):
»Gehst Du nicht mit in das neue
Lustspiel?-
.Danke, hab' so schon genug mit
alten Witzen zu tun!'
In einem hin. Die
Strolch« rissen dem Ueberfallenen
die Uhr ab und dann au».
Allztmeiiits
i
Amtlicher Mitteilung aus Wash
ipgton zufolge ist ein amerikanischer
Der britische Passagierdampser
„Apapa", ist, wie englisch«, Blätter
melden torpediert und verseng wor
rettet. '
Die .Apapa" war ein Schiff von
7,832 Tonnen. Es wurde im Jahre
Co.
stellte sich dumm.
Obgleich er ein deutscher Untertan
war, besaß Erich Hoecker, ein Metz-
Massachnsrtts.
Im Staate Massachusetts haben
die für Wirtschaftslizenz kämpfenden
Parteien -inen entscheidenden Sieg
Wahlen vier weitere Städte in die
Reihe der „Nassen" brachten. Fall
River, Fitchburg, Haverhill und
Taunton sind von den Trockenen zu
den Nassen übergegangen. Trotz ei
nes scharfen Kampfes gegen die Nas
sen blieb Springsield mit 2.25 S
Stimmen naß, und auch in den an
schritte zu verzeichnen.
Fitchburg erregte vegen seiner
Nähe zum Armeelager Camp Devens
besonderes Jpteresse. Generalmajor
Harry F. schloß den
mit Mehrheit naß wählte.
Grohfleischer protestieren gegen die
fleischlosen Tage.
Die Vereinigung der Schlachtvieh
händler von Illinois, die in Chicago
mit Bundes - Fleischverwalter Joseph
nationalen Nahrungsmittelbehörde
die Abschaffung der Weizen- und
Fleischlosen Tage empfohlen. Die
Mitglieder stimmten mit Arthur
Meeker, Vertreter der Firma Armour
Opfer sei. Herr Meeker
gen des heimatlichen Verbrauchs zu
genügen.
Briten verlieren 28,822 Mann, hal
ten 127,102 Deutsche gefangen.
lich berichteten britischen Verluste ver»
teilen sich wie folgt: Offiziere: Tote
und an Wunden gestorbene -169,
Verwundete und Vermißte, 494.
erlegen 6,136, Verwundete 22,006
Mann.
Im Hause der Gemeinen ist bi
lannt gemacht worden, daß sich am
26. November im ganzen 1M,951
feindlich« Gefangene in den Händen
der Engländer befanden. Dies«, schlie
ßen 127,102 Deutsche, 43,105 Tür.
!en, 2,092 Oesterreicher und Bulga
sind.
iä Brooklyn.
Vier große Gebäude der Morl«
Drydock <K Rewair Co. an der Was
serfront in South Brooklyn wurden
letzte Woche durch Feuer zerstört. Der
Schaden wird auf eine Million Dol
lar» geschätzt.
Die Ursache de» Blinde» ist un
bekannt. Diensttuend« Bundessolda
ten erklärten, daß da» F«uer plötz-
Ilich i« der Tischlerwerkstatt outge-
tet habe.
lXX>,vtX> Marl eme ge
gründet. Die eingei:a>e»en Direkto
ren schließen Arthur Brupp und Rat
Ernst Hauer, den Dir.'ltor verKrupp»
schen Hauptsabrik in Essen, ein. In
Uebereinstimmung mit vem schweizer
neue Unternehmungen gegründet wer»
gen, ihre Zwicke angegelen werden
müssen, erklärt die Gesellschaft die
Herstellung von Waffen, Kanonen
und Kriegsmunition, die Erwerbung
Zweck.
erfahrene Beamten sind eingetroffen
Ver. Staaten akzeptiere« A. Phil
lips als holländischen Gesandten.
August Phillips, der zum Nachfol
ger des Chevalier W. L. Van Rap
pard als Gesandter der Niederlande
bei der amerikanischen Regierung er-
und wird im Januar in Washing
ton eintreffen. Er ist ein prominen
ter Kenner des Völkerrechts. Er hat
keinerlei diplomatische Erfahrung,
war aber viele Jahre der Vertreter
großer holländischer Oelinteressen in
Ostindien und in andern Ländern.
County eine weiße ssrau angegriffen'
haben soll, in der Nähe des Public
gennahme, und taufende strömten
nach der Stadt. Scott soll seine
Schuld eingestanden haben.
Zahl der amerikanischen Millionäre
auf gestiegen.
Aus den Statistiken der Einkom
mensteuerabteilung der Bundessteuer
-1916, 7,925 mehr amerikanische Mil«
täte für das Jahr 1916 wies eine Ge
samtzahl von 14,771 Millionären
auf. Die Resultate für 1916, die
nunmehr veröffentlicht worden sind,
zeigen, daß es jetzt 22,696 amerikani
sch« Millionär« gibt.
das sich aus die Vehand
ihre bisher nicht beanstandete Beschäf
tigung ruhig fortsetzen können oder !
nicht.
fifiziert werden. Große Massen von
Oesterreichern und Ungaren sind in
wichtigen Industrien wie Bergwerke«
beschäftigt. Die Zitierung sieht ei«,
diese alle wegzunehmen, und dal
»ird d«»halb auch nicht geschehen.
H Wenn Sie ermüdet
H und durstig find
Mldrm M^aille
Ttegmaier Brau Co.
Beide Telephon«.
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P ivat-Bank,
NotariatS-veschäst «»» Fe»er-
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gegenüber der Knopf-Fabrik,
Süd Scranton.
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Henry Horn S
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N 3 Pe»» Ave., Srr»t«», P«.
«aßt, »«II bkfti» Sei»!«»«» »ad «««ane»
»krd>° auch dl« i» ei»«, ~r,ügli«r» »«»<«»«
»Ach, ,»d«itlt-l«» Speis«» a»> «rrlaiM, s«».
,w. »»d,»-«,» «ehr «äßigk» P»«ii«».
<ta»f»a»»> v>lllag«l»»ch itglich ZV >»» t«»
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