Ter i,Liebling". „Minna," sagte die Gnädige, „jetzt haben Sie schon die sechste Tasse zerbrochen, und noch dazu die Tarauf ging die brave Minna in ein Warenhaus und kaufte auf's geratewohl eine Tasse, woraus sich Jnschrist befand: „Meinem Kindermund. „Ach, lie bes Fräulein, Helsen Sie mir doch den schönen Falter sangen." „Das verstehe ich nicht." «Aber mein großer Bruder sagte doch neulich, alle Falter fingen sich in Ihren setzen." Seebad will): „Ach, Alfred, ich ne nach Tir aus der Ferne sehnen!" Ein junges Huhn. Gast: „Also heute gibt's mal endlich „jun ges Huhn mit Reis"! Taraus. habe ich lang' gewartet!" Wirtin: „Ja, es ist uns aber auch recht schwer gefallen, das alte, treue Tier zu schlachten!" Vorzug. Gatte: „Entscheide Dich jetzt, ich bar bezahlen!" Causerie. Dame (scher zend): „Mein Herr, wenn Sie nicht aufhören mit Ihren Komplimenten, einmal Ihren Anzug bewundern?" Dame) „Erst recht nicht. Ich liebe leine Anzüglichkeiten. —Beim Heiratsvermitt ler. „Dieser Herr Meier gefällt mir nicht." Bestätigt. schief.^ Nichts fageu ist nicht immer nichtssagend. , Häusig liegt der Witz eines Wit zes nur in der Behauptung, das; eS ein Witz ist. Es gibt Einsalle, die nicht mit Geld zu bezahlen sind, aus welchem Grunde man sie auch meist einfach stiehlt. kleiden!" (Zu Hause.) Mann: „Nun, was hat der Doktor gesagt?" sen!" Beim Schopf gefaßt. A.: „Was haben Sie denn hier sur Mi hübsches Bnch?" B.: „Da trage ich alle meine lichcu Katzenjammer." Triumph der Bered samkeit. In der letzten Sitzung des laiidivirtjchastlicheii Vereins hielt sende in Schluchze» ausbrachen. Passender Hut. A.: „In Frack und Zylinder! Woher A.: „Aha, deSlxilb hast Du die Angströhre aufgesetzt!" Bestrafte Neugierde. „Wie kommt es, daß du so lauge Beine hast?" frug der Fisch den Reiher. „Weil ich Fischbein gern fresse!" sprach dieser und verschlang ihn. Auch ein Trost. Junger doch die Garantie, daß es ein leib haftiger Hase ist!" Verheiratet. zum Aushalten. Will ich fortgehend ist der Hausschlüssel fort, bleibe ich zuhause, ist der Kellerschlüssel weg." an sich selbst. Der kleine Otto: „Habt Ihr aber ville Möbels in de Der kleine Adols: „Siehsta? Nn- Der Optimist. Sehr kurzsichtig. sichtig. Herr^Prosessor!" Professor: „Ja, gewiß: ich bin so kurzsichtig, daß ich sogar nachts die Brille auffetzen mich, um > sehen zu können, ob ich schon schla ft." tet: „Wahrhastigeu Gott, Herr Ba- Sie hat recht. Herr: „Mein Fräulein, ich schwitze wie ein Packesel, geht es Ihnen auch so?" einem anderen Geschlecht." Unnötige Angst. Ehes (zum Prokuristen): „Geben Sie mir ja recht acht auf unseren Kassierer i einem Astronomen erkundigt, ob der Mars bewohnt ist!" O, diese Kiiider! bin?" nun doch an, fürs Eramen zu ar beiten', drei Kisten Bier hat er sich ins Haus kommen lassen!" Aber blos; Essen l" „Wenn dst aber alle is? —Dann siebt et Eßmarken von de Volks küch', und davor krieg ick keeneu Schnaps. Tres send. Herr (zu sei nem Freunde, mit dem er eine Weinstube verläßt): .Aber ans die viele Reklame hin sinde ich an dem Wein nichts besonderes, und teuer genug war er auch!" »Ja, es scheint mir die re nommicrendste Weinstube des Ortes zu sein!" An, kiifs. Restaurant): „Ist dieser Stuhl srei, Kein Wunder. A.: „Son so starke Muskeln hat. Der Mann Rechtsanwalt: „Ich kann also bei Ihnen den kommende« Sommer über bleiben?" Bäuerin: „Meinetwegen: aber das sag' ich Ihnen gleich, Prozes siert wird nicht? " Zu wenig. Backsijch (der aus einer Gesellschaft kommt): ~Ma Begreiflich. iin „Sterben", da sind Sie einzig!" Schauspieler: „Kein Wunder, bei dieser Entlohnung!" , Hausarzt: „Frau Meier, Ihr Mann Naturwissenschaftli ch e s. „Warum spricht man wohl von der Netzhaut des Auges?" „Weil die Augen die Netze sind, i» gen." Ucberslüfsig. »Du soll» test viel Milch trinken, liebe Wando. Das gibt eine blühende Gesichts farbe." „Aber weshalb denn solche lünst lichen Mittel anwenden? Ich hab« ja vorzügliche Schminke."