sKZauber des Südens^ Roman von HaoS Dominik. (S. Fortsetzung.) Brandt kakonifch. . . „Ja, Reise» ten Freunde, mit denen man jung gewesen ist, und Ideale gehadt hat. In alle Winde zersprengt und zer scherzte der Wirt. Gespräch fort... .einen, der llaster tief in der Arbeit steckje, tieser viel leicht wie viele anderen, denn es ging konnte alte Ideale wieder lebendig werben lassen... Fritz Overhoff! Wo mag der jetzt stecken... Natürlich Grube.... Wo sollte er sonst sein... Da wird er sitzen und hängen bleiben, bis er eines Tages alt unb grau ge worben ist, und einsieht, daß seine Ideen undurchführbar'sind." laner und unterbrach seinen Gast mit keinem Worte. Wenn ber Weiße seine Wirkung tat, wenn schweigsame und verbissene Leute aufzutauen und un gefragt ihr Innerstes zu enthüllen be gannen, so war es allemal ein gutes Zeichen. Ein Beweis, daß eine kräs» tige aber wohltätige Kur ihren An fang genommen hatte. er in seinen Mevitalionen fort: .DaS wäre etwas gewesen. Mit Overhoff, viesem urwüchsigen, kölni schen Jungen zusammen loszugehen .. Frei über die Alpen zu laufen und die alten Zeiten lebendig werden zu lassen... Ich war auf der Schule mit ihm zusammen und vor dem Abitur haben unsere Lehrer gewürfelt, wen von uns beiven sie durchfallen las sen sollten. Denn einer sollte durch fallen und unsere Leistungen waren ungefähr gleich mangelhaft. Das LoS ist aus mich gefallen, aber ich trage eS dem Overhoss nicht nach. Ich habe eben mein Examen ein halbes Jahr später gemacht unb ihn dann noch ein paar mal während der Studienzeit gesehen... Nett war's immer. —... Wissen Sie was, Kollege, lassen Sie uns aus meinen alten Freund Over hoff anstoßen. Einen besseren Kerl habe ich nie wieder getroffen." Die Gläser stießen zusammen und eigentlich hätte nun demjenigen, dem der Toast galt, das rechte Ohr klan gen müssen. Aber der träumte bereits so kräftig von Goten unb Longbar den, oon veulschcn Bergknappen 'und welschen Kardinälen, daß er nichts davon verspürte. Nach einem langen und kräftigen Zug stellte der junge Arzt das Glas wieder zurück. Bedenklich musterte er dann die Karasse, die schon wieder zur Hälfte geleert war. „Wir haben ein wenig in bacho ex» zediert, Kollege... Mir scheint we» nigstens so und Borsicht dürste wei terhin am Platze sein. Ich habe keine Lust, auch nur einen einzigen schönen Molgen meiner Urlaubszeit durch ein raput olearium zu verlieren." Der Wirt lachte. .Einen Oelkopf brauchen Sie nach dem weißen Terla ner befürchten. Wir trinken Passer entlang nach dem Balerien» Part. ja erst halb elf und wir Der Hotelbesitzer war, wie bereits gejagt, nicht nur Wirt, sondern auch Arzt. Er war außerdem aber noch et was orittes, was man bei Wirten häusig sinbet, unb bei Aerzten auch finden sollte, nämlich ein gediegener Kenner der Menschen und der mensch lichen Seele. Wohlbekannt war ihm dies Gesllhl ber Einsamkeit und Un» zusriedenheit, welches so manchen rü stigen unv auch erfolgreichen Mann um die Wende aus den Zwanzigern in die Dreißiger befällt. Bekannt war ihm auch, daß die Medizin für dieses Lnden nicht ganz leicht zu bereiten war unv der Verlan« nur als Pal» „Jhr Wohl, Kollege, und daß alle» sich zu Ihrem Besten erfüllen möge. Wüßte ich, daß Sie länger hier blieben, würde ich sofort eine Gesell schaft mit beschränkter Haftung grün den." .G. m. b. H." wiederholt« Dr. Brandt und versucht« danach «inen Akkord zu summen, wa» aber dar-m scheitert«, daß das .M" in keiner Tonleiter vorkommt. .Warum wollen Sie eine G. m. b. H. gründen? Herr, dunkel ist der Rede Sinn! —" ratung... Pardon zwecks glücklicher Berheirotung des Dr. Brandt," erwi derte der andere trocken. .So etwas an ihrem Glück vorbeizulausen." Dr. Brandt winkte mit der Rech ten beschwörend ab. die Mütter in Braunschweig. Erin nern Sie sich des zweiten Teiles vom „Faust", wo Goethe von den Müttern Der Wirt schüttelte mißbilligend das Haupt. „Sie sind mir noch zu skeptisch und sarkastisch, Kollege. Sie habt«, der Medizin hier genommen. Acer wenn Sie schon den Faust zitieren,.. Bon, dann will ich Ihnen auch meine siters Helmholtz deckt. Wenn Faust gend geschlossen und wäre noch heut ein gutes Kassenstück." Dr. Brandt trank den Rest seines Weines aus und auch der Wirt erhob sich. .Machen wir jetzt den Spazier gang, Kollege." Mild uno lau lag die Luft über dem Meraner Tal, als die beiden Herren ins Freie traten imd die brei hinburch bis aus bas Pflaster. In erreicht und die klassischen Formen des Theaters, die dem Borbilde eines griechisch.» Tempels entlehnt waren, ,Eig-ntlich noch zu früh," brummte der Wirt. „Erst wenn das elektrische Licht gelöscht ist, wenn diese Formen Der Weg führte weiter an die Passer, die Gisela-Promenade ent lang. Schäumend und brausend zwischen den Hohen Quadralmaueln dahin. Träumerisch blickte Dr. Brandt aus die strudelnden Wasser, bis sein > an der einen Seite der ! entlang zieht und spielte um die blü henden und dustenden exotischen Pflanzen, die nach der anderen Seite i hin die Promenade von der höher gelegenen Stadt trennen. Hier st.'.n den Palmen und Nhododenvren von erstaunlichem Wuchs und täuschten einen Tropenwald vor. Ueber eie sem warmen und fast schwülen, von mannigfachen Düften erfüllten Tal grund aber erhoben sich auf allen Seiten die schneeigen Kulissen der Hochalpen. Da winkten sie jetzt monobestrahlt hinüber. Die Ortler- Gruppe hier und die Oetztaler Berge dort drüben. Zum Greifen nahe und in Wirklichkeit doch viele Meilen entfernt. Gerade an dieser Stelle tam der Charalter des Passeier Ta les und Merans zur vollen Geltung. Ein warmer Treibhausgarten, ein Stückchen südlicher, fast tropischer Erde, eingesprengt und eingeschlos. sen in die Riesenmauern der Hochal pen. Dr. Brandt schritt schweigsam ne ben seinem Wirte her und ließ das wundervolle Naturschauspiel ganz auf sich wirken. Bis dann die Gei ster des weißen Zerlaner wieder ihr Spiel zu treiben begannen und er einen gewaltigen Drang verspürte, noch in dieser Nacht die schneebe krönten Höhen zu besteigen. »Faustus rebivius", lachte sein Be gleiter. .Ach könnt' ich doch aus ÄcrgeS Höhen in deinem milden Lichte gehen. Ich kenne diesen Drang und diese Sehnsucht. Aber wählen Sie auch nur die nächste Schneespitze, den Fkatschberg da im Südwesten. Sie haben von hier aus IL Stunden zu marschieren und zu steigen, bi» Sie den Gipfel erreichen Die Ziele Ihrer Sehnsucht liegen ferner, als Sie senken." Der junge Arzt blieb stehen und sog noch einmal diese ganze großar !l?osen umgeben von Eis uno Squee", flüsterte Dr. Brandt vor sich hin. Mil fanfler Gewalt mußte sein Be gleiter ihn über die Brückt unb in vie schattigen Anlagen bes Balerien gartens ziehen. Hier herrschie Hulb vuntel unler dichten Edeltastamen. Nur an einer Stelle siel oas Licht silbrig aus eine Marmorstalue, welche vie Gestalt ver unglücklichen Kaise rin Elisabelh zeigte. Hier nötizte ber Wirt seinen Gast, aus einer der schweren bequemen Hvlzbanke Platz zu nehmen. Ein Ort, wie gemachi zum Sinnen uno Träumen. .Nun ist eS Nacht uno alle Brun nen reden lauter" Der Satz des Philosophen oon Maria Sils ging dem jungen Arzte durch den Sinn. Erinnerungen doppelt lebendig wa ren. Bor vier Tagen trst hatte Dr. wenn er jetzt zuiückdacyte an die al lertümlichen Päuser der Braun schweiger Innenstadt, an die weilen und er dachle daran, wie eS wohl in zehn oder in zwanzig Jahren sein würde. Spietle ein wenig mil der Er wußle, wie solch Auszug über die Alpen zu wirken pflegl, unb er glauble auch zu wissen, was für Ge banken und Stimmungen jetzl in seinem Nachbar ihr S-piel lneben. Geraume Zeil hüleie er sich, oie unterbrechen unb beobachtete nur stillzusrieoen, wie ber weiße Aschen kegel an seiner Zigarre lang und im mer länger wurde. Starter rausch. ein ausgeschreckler Bogel unterbrach mit schrillem Rus vie Ruhe. Da legte er seinem Begleiter oie Hand aui die Schuller. hinter den Bergen verschwinvcn. Ich muß dafür sorgen, daß meine Gaste unb Patienten vor zwölf Uhr im Bette liegen. Das schreibt die Kur ordnung vor uno bas muß gehalten werden. Ihren Gebanken tonnen Sie auch zu Haufe noch Audienz ge ben." Dies letztere sagte der Wirt gegen seine bessere Ueberzeugung. Venn der weiße Terlaner dring! nicht nur oie Gedanken in Ausruhr unb krem pelt den ganzen Menschen um. Er wirkt vielmehr, in genügender Menge und anderen Diiigen aus Teu fels lateinischer nüche zu zeigen. Während Fritz Overhoss immer noch von Gestallen uno Sagen aus längst vergangenen Jahrhunderten träumte, schlief Dr. Brandt bereits ben ticsen unb sorgenlosen Schlaf ber Gerech ten. Noch am Abenb bei Professor En gelharb hatte Fritz Overhoff rie sichere Zusage erhalten, baß bie junge Freunvin seiner Schwester mit ihnen reisen würde. ES ersüllte ihn mit nnein Gesühl glücklicher Genugluung, ohne daß er sich vorüber Rechenschast gab. Margot Reichard hatte ihren gro ßen eleganten Rohrplattenkosser >chon expediert, ehe sie sich mit den Geschwistern auf oem Bahnhof traf. Konnte man Fritz Ooerhoss sür ei nen Ossizier in Zivil hallen, s-ine Schwester in ihrem einsachen grauen Reisekostüm etwa für seine Gattin, so erschien Margot Reichard >n ihier sicheren Art unv ihrem praktischen dunkeljeioenei» Reisedreß wie eine Dollarprinzessin, die gewohnt ist, weile Reisen als selbstverständlich anzusehen. Keinen Augenblick fühlten sich die Geschwister durch sie behindert. Zur rechten Zeit vertiefte sie sich mit siche rem Taktgesühl in ihre Reiselektüre, um gleich vorauf mit bereitwilliger Liebenswürdigkeit sich, in Scherz und froher Laune mit den Reisegefährten zu vereinigen. So gestaltete sich diese Fahrt recht angenehm. Eine Fahrt, die von Innsbruck au» in Nebel und Regen die Alpenhöhe hinaufging, entlang durch das schroffe Silltal, dessen Hänge in dichten Nebelschwaden ver borgen lagen. H?ch und immer hö her schoben die drei schweren Loko motiven den Zug, vorbei an Matrei, Steinach und Gries. Noch einmal wurde eS Winter und eine Schnee nerbad suhr. .Der Suden sängt gut an," sagte Fritz Oberhoss ironisch. ,Soviel schnee habe icy im gebenedeiten West .Abwarten .... abwarten, verehr tester Herr Ingenieur," tröstete ihn Margot Reicharo. „In zwei Stun den werden Sie anders über cen Süden denken." Und dann begann die lange Tal fahrt von oer Brennerhöhe hinab. schweren Zug mit aller Kraft in die Hohe gedrüat hatten, mußten jetzt bremsen, um die Fahrt zu verlang samen und dennoch glitt die lange Schlange schnell und immer schneller über den Schienenstrang dahin. In schwindelnder Höhe lenkte der Zug aus dem Tale eer Eisack m das Pflerschtal ab. Bis jetzt hatte Fritz Overhoss In der Eisack betrachtet, die neben dein Zuge her zu Tale Uesen. „Was ist los," wandte er sich letzt an Margot Reichard. „Sie sind die Strecke doch schon gefahren, gnädiges junge Zvame trat neben ihn an das Fenster und beutete mit der Hand quer über das Tal. Fritz Overhoss sah. Er sah wohl 300 Meter tieier eine Bahnstrecke aus oer Talsohle entlang gehen, dicht ne ben einem Dorse, das wie aus einer Spielzeugschachtel aufgebaut zu i-iii schien. „Da unten werden wir in zehn Minuten fahren, Herr Ooerhosf. Der Abstecher ins Pslerschtal geschieht nur, um die Tiese zu gewinnen. Aus geradem Wege tommen wir nicht len." Nutzung eines Seitentales eine Höhen disserenz von rund 400 Metern über wunden hatte. Schon bog ber Zug de. der Etsack neben sich, als oer Ingenieur seiner Meinung lauten Ausdruck gab. „Eine Glanzleistung, alle Wet ter! Ein Meisterstück! Ich hätte nicht geglaubt, so etwas hier zu fin den." „Ein Meisterstück! So nennt eS mein Bater ebenfalls", sekundierte ihm Margot Reichard. Der Ausruf lenkte die Gedanken des Ingenieurs in andere Bahnen und er begann sich intensiv mit die sem Bater zu beschäftigen. Uno tam zu,vem Schlüsse, eS wäre ihm nicht angenehm, wenn oer Herr Kom merz ienrat Reichard irgendwo und irgendwie unterwegs liegen bliebe, wenn er sich auf diese Weise noch längere Zeit ber angenehmen und uneingeschränkten Gesellschaft von dessen reizender Tochter erfreuen könne. Er sprach sich auch in diesem Sin ne gegen die junge Dame aus, die ihn oafur m» ihren großen braunen Augen lustig anguckte und meinte: das sei ein frevelhafter Wunsch, den sie natürlich nicht teile. Gerade in oer Abwechselung liege ja oer Reiz tout passe, tout lasse et tout casse. Da» eben mache das Leben so angenehm und Gertrud stimmte ihr lebhaft bei. Und neckte ihn mit seiner sentimentalen Stimmung, die chm so gar nicht zu Gesicht stände. Er habe sich wohl etwas «chwer mütigteit in der schwarzen Atmosphä re seines letzlen Betriebes zugelegt unb nun lachten sie ihn zu zweien ZUS. Da tam er zu sich, nannte sich im Stillen einen „Esel" und wapp nete sich mit seinem unverwüstlichen . köstlichem" Humor, der bis jetzt ihm noch immer über jede verliebie Laune fortgeholfen hatte. Aber während vieser Selbstdetrachtun gen hatte oer Ingenieur es versäumt, Sie Umgebung außerhalb des ZngeS zu beobachten. hoff, da» Merschtal hat unt doch ein Stück weiter geholfen," sprach ihn Margot Reicharo an. .Aus dem Winter sind wir schon hinaus uno wieder der Landschast zu uno sah, wie Schnee, Nebel und Regen ver schwunden waren uno die Pänge in irischem Grun erglänzten. Uno wäh rend die Fahrt weiter ging, wah rend ber Hug ourch «lerzing rvuie wir« >ai au» oein Januar in oen gereist. «Gilten Sie jetzt oem Süden ad, oer Hug >n weitem Bogen ourch oas Pajse>eriat schwentti uno in Aieran hielt. »Alle Achtung!" sagte Fritz Over uns bieten wirb." »Bejier Fritz, philosophieren tannst Du später," unterbrach ihn seine Schwester. .Jetzt besinne Dich oitie aus Deine Pflichten als Reisemar schall." T>ie Mahnung hals. Der Inge nieur war, sich ,n die Pose des paler familtas. Er hals leinen Da zu einem oer Automobile, die da aus oem großen Platze vor oem Bahn hofe sianoen. Als aoer oer Chauffeur zu wissen .oünichle, wohin vie jjayrl nun gin ge, ba mußte er doch erst ben Heilet Rale ziehen, aus oem er sich nütz liche Wime oon Profeffor Engelharo notiert Halle. .Tiroler Hof," jagte er kurz, und dann rollle der Wagen oon sannen, um in wenigen Minuten vor oem ge wünjchlen Hielt zu hallen. während vie Damen es sich auf ihren Zimmern bequem machten, be schloß jjritz Ooerhoff. freihänvig aus auszugehen. Ihn locht ja eine Eifenbahnsahri oon acht «tunoen höllisch wenig an. Aus sei ner früheren Praxis war er andere Zahnen gewöhnt. Und das bißchen war in füns Minulen ge äugend abgespült. Schade um jede die weiter im Zimmer verlo ren wurde. Fritz Overhoss verfocht oen Standpunkt, oaß man Hotelzim mer während der offiziellen Schlaf siunden vollkommen genügend kennen So suhr er mit dem Fahrstuhl schleunigst wieder nach unien, und als er den Lift oerließ, stand er Dr. Brandt gegenüber, ber mit eben dem selben Apparate gerade die Fahrt »ach oben antreten wollte. Einen Augenblick standen sie beide still und schauten sich an. Dann gab's hüben und drüben einen Ruck. .Ist's denn möglich," rief der Doktor und legte dem Ingenieur bei de Hände auf die Schultern. .Fritz Overhoff!" .Ist noch immer mein Name!" rief oieser lebhaft erfreut. .Georg Brandt! Also hier treffen sich zwei alte köllnische Jungen nach lah ren mal wieder!" schehen, als Dich hier zu findend So .Ich sah Euch aus dem Auto stei zen. Du bist verheiratet?" „Gott bewahre! Meine Schwester reist mit mir." .E« waren doch aber zwei Da men!" .Ach so, ja die ander« ~, Trübes Freunoin sen'—" ,Na, Du bist jedenfalls glücklich zu preisen als Beschützer zweier holder Feen ," scherzte ?er Arzt. .So gut trisst's nicht jeder " Overhoss lachte. .Gerade welterschütternd ist daS Gluck noch nicht, alter Freund. DaS soll's hossentlich erst mal werden, wenn wir hier uns in Luft und Son ne baden. Und willst Du mit dabei sein, sollte es mich herzlich steu oervienlen Ruhe pflegen?' »Nicht um alles in der Welt. Das überlasse ich oorläusig meinen Da» net..." Dr. Brandt lachte herzlich. »Und Du willst selbstverständlich imvonieren. Deiner Schwester natür lich . Also laß Dich von einem Alt» eingesessenen unterrichten..." Jetzt dlickte Fritz Ooerhosf seine» Freund fragend an. .Was heitzi das? Wohnst Du dau ernd in Meran?" .Nein, mein Lieber. Aber ich bin schon funs Tage hier. Daher mone Ortskenntnis. Also Du sprachst, wie es ja von einem Ingenieur uns einge» sagie der Ingenieur und oerbeugie sich. »Fahre sott >n Deiner Ertlä» rung. Die HavSdurgerstratze habe ich begriffen." .Äljo wäre nun rechlwinklig dazu men bis in die Unendlichkeil." Fritz Overhoss stuoierle einen Plan, oer in oer Nähe des Fahrstuh- System merken und lestlegen." Der, Dollar zuckte mit den Achseln. »Das ist Geschmackssache. Am Ru (FoN 5 folgt.)