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Das hervor stechende politische Ereignis, das auch die militärische Lage schon stark be fische Revolution und ihre letzte Phase, der zwischen Rußland und dem Feinde abgeschlossene Waffen stillstand. Es hat natürlich seit Mo naten keine ernstlichen Kämpfe an der östlichen Front gegeben, aber eS kann mit einiger Sicherheit gesagt werden, daß die Deutschen es nicht wagen durften, zu viele Truppen von der östlichen Front abzuziehen, so lange die Lage so unsicher blieb, wie sie es bis zur wirklichen Abschlie ßung des Waffenstillstandes, der letz ten Berichten zufolge 10 Tage dau ern soll, war. Selbst jetzt ist die russische Revolution noch nicht an ei nem Punkte der Entwicklung ange langt, da die Deutschen sich auf das Wort der gegenwärttgen Herren Rußlands absolut verlassen können, denn es gibt noch immer starke Par teien in Rußland, die den Bolschewi lis und ihrem FriedenSp"ogramm feindlich gegenüberstehen. Eine Ge genrevolution kann jeder Zeit aus brechen und Leute zur Macht brin gen, die die von der vorhergehenden Regierung abgeschlossene Verträge anzuerkennen sich weigern. Es ist kaum anzunehmen, daß die Deut schen alle ihre Truppen von der öst lichen Front zurückgezogen hohen, aber die letzten militärischen Entwick lungen zeigen deutlich, daß sie genü gend Truflpenmassen abzogen, um große Veränderungen an andern Fronten zu bewirken. Militärisch« Folgen der russischen Revolution. Als wir unsere letzte Uebersicht ab- I schlössen, hatten die Deutschen soeben einen erfolgreichen Angriff gegen die englischen Stellungen bei Eambrai gemeldet. Es war damals zu spät, den Schaden, den sie de» britischen Stellungen zugefügt, richtig einzu schätzen, obgleich es sofort klar sein mußte, daß die deutschen Angriffe bei Cambrai zu den größeren militäri- Front gehörten. Heute, nachdem der deutsche Vorstoß zum Halten gekom men zu sein scheint, müssen wir an nehmen, daß General oon Luden dorff, der den Oberbefehl bei Cam brai führen soll, eine größere Offen sivbewegung im Sinne hat. Britische Korrespondenten berichteten bereits Truppenanmassungen bei Cambrai. Spätere Entwicklungen bewiesen, daß diese Berichte teilweise .orrekt waren, denn der Rückzug, der Bitten, der von Generalmajor Maurice bereit» angekündigt worden, hat inzwischen stattgefunden. Dieser Rückzug bei Cambrai war teilweise freiwillig teil weist durch den Vorstoß der Deut schen auf dem südlichen Flügel der Cambrai-Front erzwungen. Berlin »«richtete im letzten Te te der Woche, Bcrantvn. Va., Donnern«». Ve,> lii Dezember I»>7. 9,006 Mann und die Zahl der erbeu teten Geschütze auf 148 Stück gestie wurden. Der letzte Vorstoß der Deutschen wurde augenscheinlich gegen den ren Hall lam. In diesem Falle ist Plötzlichen Wechsel zu finden, der sich im Cambrai-Abfchnitt vollzogen hat. Schon in der Vorwoche wiesen wir daten und Geschütze eiligs. herbeizu schaffen. Es war das deutsche Heer. Während die deutsche Armee dies tat, machte sie Scheinangriffe auf den Teil der britischen Armee, den sie und dann brachen sie plötzlich an der andern Seite durch. Die Ueberra fchung war so wohl gelungen, daß ländern waren, ehe diese überhaupt wußten, daß ein Angriff geplant sei." Es ist natürlich unmöglich zu sa gen, was zunächst eintreffen wird und welche Partei zunächst d!l andere Überraschen wird, aber tie Hauptsache In der Mitte der Woche eingetroffene der nördlichen Front -wischen Bren ta und Adige (Etsch) konzentriert hätten. Es wurde sogar behauptet, von kaum 5(1 Meilen IS,(XX) Ge schütze konzentriert hätten und das gr»ße deutsch-österreichische Truppen bewegungen auf schwer: Angriffe ge bereits ihre schweren Geschütze an strategisch wichtigen Punkten der Schlachtlinie aufgestellt und einige Kurz daraus holten die Deutschen zum ersten Schlage aus. Ihren eig nen Berichten zufolge vertrieben sie die Italiener von wichtigen Höhen stellungen auf dem Asiago-Plateau, nahmen 11,00(1 Italiener gefangen und erbeuteten über 6(1 Kanonen. Das italienische Kriegsamt gab die sen Rückschlag durch die Erklärung zu, daß vorgeschobene Stellungen westlich oon der Brenta zu Gunsten besserer Stellungen weiter südlich ge räumt worden seien. Ueber die An sichten der deutschen Angriffe kann natürlich kaum ein Zweifel bestehen. Ihr Plan ist natürlich, die am Piave stehenden Italiener zu umfassen, sie abzuschneiden oder zu inem schnellen Rückzug zu zwingen. Die Lage an der italienischen Front ist nie ganz sicher gewesen, seitdem e» den Deutschen gelungen war, sich in den von Norden nach der venetianischen Ebene führenden Pässen festzusetzen, obgleich es in der liener ihre Armee so reorganisiert hätten, daß «in ausgedehnter Wider stand zu «rwarten war. Jedenfalls ist Zeit gewonnen worden, und die Italiener, die die Gebirgsstellungen zwischen Brenta und Piave so tapfer «rtNdigt hab«n, haben keinetweg» nach den letzten Ereignissen in den Bergen zu schließen, ist es den Deut schen zuletzt gelungen, eine große An lange die Entscheidung nicht gefallen ist. muß die Laae als äußerst ernst oetrachret werden, denn ein Durch bruch an der' italienischen Nordfront würde die am Piave den Oesterrei chern gegenüberstehende italienische Armee in große Gefahr bringen. Den letzten offiziellen italienischen Berich ten zufolge haben die Italiener sich bereits aus die Foza-Gegend, nörd lich 00« Bassano, zurückgezogen. TaS bedeutet, daß sie gezwungen worden sind, eine ihrer wichtigsten Höhenstel lungen, den Monte Meletta, auszu geben. Wenn es den Deutschen ge lingen sollte, weiter südlich vorzu ein rechtzeitiger Rückzug könnte in diesem Falle die Piave-Armee vor einer Niederlage retten. N. V- «Times" teilt in seiner letzten Kriegsübersicht mit, daß die russi sche Front nur noch ein Skelett sei, da fast die ganze Macht Deutsch lands im Westen konzentriert worden sei. .Einheiten, deren Gesamtstärke 4,000,000 bis 5,000,000 Mann be trägt, sind positiv festgestellt wor den", erklärt der Fachmann. „Wenn wir bedenken, daß England und Frankreich zusammen nicht Dreivier tel dieser Summe besitzen, wird die Gefahr jedem klar sein." Zugegeben, daß dieser im allgemeinen gut un terrichtete Fachmann richtig geschätzt hat, und daß der größte Teil der deutschen Heeresmacht an der westli chen Front konzentriert worden ist, müssen wir uns doch fragen, was aus den vielen österreichisch-ungari schen, bulgarischen und türkischen Armeen geworden ist, die bisher die östlichen Fronten in Rußland, Ru mänien, in Kleinasien und Persien gehalten haben. Es ist wohl kaum zu bezweifeln, daß die meisten der österreichisch Truppen Bulgaren ihre Truppen nach der ma zedonischen Front und die Türken die ihrigen nach den asiatischen Fron ten transportiert haben. Die großen Entfernungen, die zurückgelegt wer den müssen, verhindern, daß die Wirkungen der russischen Revolution sich so schnell an den asiatischen Fronten zeigen, wie sie dies an den europäischen Fronten taten. Anders ist die Lage in Palestina. Schon letzte Woche war es klar ge worden, daß etwas passiert war, das General Allenbqs Kampagne ge gen Jerusalem zu einem plötzlichen Halt brachte. Selbst heute ist es noch nicht klar, was dieses „Etwas" war, denn größere Kämpfe sind vom britischen Kriegsamt nicht mitgeteilt worden, seitdem General Allenby be richtet hat, daß türkische Truppen bei Jaffa einen Angriff auf die engli schen Verbindungslinien gemacht hätten. Es ist möglich, daß General Allenby es sür unklug hält, weiter östlich und südlich vorzurücken, ehe die Gefahr einer türkischen Umfas sung endgültig beseitigt ist. Je län ger seine Etappenlinie, die sich von einem Punkte in der Nähe von Je rusalem bis zum Mittelländischen Meere erstreckt, ist, desto mehr ist sie den Angriffen der Feinde ausgesetzt. Vor zwei Wochen schien der Fall der Heiligen Stadt nur noch eine Frage von wenigen Tagen zu sein, denn die Engländer hatten einen Punkt sieben Meilen von Jerusalem erreicht. Ein Rückzug ist bisher nicht gemel det worden, und wir müssen deshalb wohl annehmen, daß sich die Briten noch immer in der Nähe von Jeru salem befinden. Wenn nichts all kluge und vorsichtige Führung de» britischen Höchstkommandierenden für die Verzögerung verantwortlich sind haben wir nicht» zu beklagen, und der schließliche Erfolg wird eise um s» größere Genugtuung für die Al- Lage sich schon bald klären" Tie Russe» und Tentschen schließen eine» Waffenstillstand ab. ohne Schwierigkeiten ersehen, daß die Weiterentwicklung der russischen Situation im Laufe der Zeit wahr richtet, daß die Rumänen sich den russischen Wasfeiistillstandsverhand lungeii angeschlossen haben. Al det, daß vor einigen Tagen in einem pazifizifchen Hafen angekommene Mit glieder einer amerikanischen Mission vom Roten Kreuz eine Botschaft de» Rumänenkönigs an den Präsidenten deutsch - russischen Waffenstillstand. Waffenstillstand ist wirklich abgeschlos- Jm Falle Rußlands beziehen sich die erreicht worden sei. Obgleich viele Berichte davon spre chen, daß die Bolschewikis auch die keine Bestätigung dafür ein. An dererseits wird es von Tsg zu Tag klarer, daß die Lenin - Regierung nur di/Amerikaner eine versöhnliche Haltung einnähmen. .Ich habe te legraphiert", sagte er. .daß ein Befehl erlassen worden ist, keinen britisch«« Untertanen zu erlauben da» Land »n verlaßen bi» die beiden rulsisiben R«- Mummer SV. . erklärte weiter, er habe vor einige» Tagen einen Besuch vom britische» I Konsul gehabt, der ihn gefragt habe, wa» passieren würde, fall» die b/ltt sche Regierung mit der Antwort gere. ! »Ohne Zaudern", sagte ! „habe ich dem Konsul erklärt, da^ tischen Regierung noch immer i» Konzentrationslagern festgehalten wer den, die revolutionäre Regierung de/ auf gleiche Weise mit englische» Untertanen zu verfahren, die in Ruß land gegen die Revolution agitieret. I Uebertrumpft. .Mein» Frau hat mit 22 Jahren den letzte» Zahn bekommen." .Das ist noch gar nicht»: di» meinige bekam in dem Alter sog» — Neue Idee. Junge Da« (die in der elektrischen Straßenbahn wegen Ueberfüllung stehen muß. a» einen Herrn herantretend): .Gestatte» Sie, mein Herr, daß ich Ihnen mei nen Platz anbiete!" —Unangenehme BeschSf. tigung. A. (zu seinem G»> schästsfreund, der ihn durch die Va» reauräume führt): Warum macht denn jener ungje Mann so ein tra»- riges Gesicht? B.: Ach so, Sie meinen den Mül ler: a, jder hat sich da» so an gewöhnt, weil -r ajhraus, jahrei» nur Mahn- und Entschuldigung!» briefe an die Kundschaft schreibt! Ein frommer Drache». „Was? Am helligen Sonntag lätzt Du den Drachen steigen? Da» M j« eine Sünde!" „Dös i» ka Sünd. Der Drach W ja aus 'm Herrn Pfarr sein Son»» taasblatt'l zusammenklebt l" Im Turnverein. Turn wart (zu einem Vereinsmitglied^ über das Pserd gemacht hat) scheinen ein gutes Gehalt von rem Ches zu beziehen?" , KommiS: „Wieso?" Turnwart: „Na, ich denke, wem» eS nicht der Fall wäre, könnt«» Sie keine so großen Sprünge m» chen." . Dr. Friedrich W. Sa«>e, Deutseber Arzt, Zlb Jefftrfon Avenue. Nabe Vinde» vfße, Et»»»«» > »—tu »— ' »,ch»ttt««» »,» 7—« >d«»d« Beide Tel»ph,ne Dr. Lämonä Dormo?»». Zahnarzt, b,S Ptoplt»'Bank Veblludt. W,shw» ton «ve. und Sprue« Straß«. »« »lrd deutsch «rsproche». Wm. Troste! Söhne, Deutsche Metzgeie, ms Jackson Straß«, >«f»r» »te sei»?«» «»est« >» H»», Port; »,» d.nlo all« «orte» frtsche« »,» «>-tsch,»a»chN«isch ». s. ». Lurschel Wairg Äo. Pasicullstrttk Milch and Rah«, BZT Hampton Straße. Eisenwaare», Blech - Arbeite«» Farbe und Oel, Dampf- u»i» Hrtkwasserheiz»»,» Pl»mbi>g, Platte» Metall Arbeit. Gebr. Günfter, »r. SS»-»S 7 Penn «ve»»» veter SttpV» v»»«elßer »»b k«»tr»kt»r, vsßee, »27 «. w»shi»,t»» »«»»< Scr»»to», V«. H«»dl,r «, «a»ßn»e», ,er»r»iN«, DW» I» »»» «tet»dr»ch «»»d. Godr«,»« »»»^»» »»». „ WW