Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, December 06, 1917, Image 5

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Danner' 6 Dezember INI 7
Vletstijtholz »«« alte, ZSaim«.
"«eschöst
In vielen Strichen des amerikani-
schen Mittelwestens sowie auch des
westlichen Südens reisen Agenten
»och sehr zahlreich zu finden sind,
den sind. Und alles dieses alt/ Holz,
das von 25 bis 75 Jahren mit vie- !
den.
So standen die Dinge, als gewisse
Agenten die hoch willkommene Ent
bolz gebe. Dieses Holz verrichtet,
zur Zeit, und schon sehr lange, als
gediegene Einfriedigungen Dienst.
kmrden einer Bleistift-Fabrik als
Probe übersandt. Via» zerschnitt sie
in Streifen und stellte fest, daß dies
weitaus das beste Holz für vorlie
gende« Zweck war, das sich schon
?,cn und Lagcrn mehr und war in
ausgezeichnetem Zustand für sofor
tige Verwendung. Die Frage war
nur, ob die Farmer Lust hatten, sich
von diesen Holzzännen zu trennen, j
Man bot ihnen Geld, bekam aber
zur Antwort: „Gott behüte, so waS
verkaufen wir nicht. Es würde ja
lange Jahre dauern, bis wir wieder
solche Pfosten spalten könnten I Ein
anderes Gesicht machten die Farmer
jedoch, als man ilinen antrug, ihnen
modernen Drahtzaun sür das alte
Holz zu geben.
Die Farmer sind sehr stolz aus
ihre neuen „Fenzen", und jeder ist
bei dem neuen Handel glücklich! Na
türlich hält auch diese Versorgung
nur eine Weile vor; aber Zeitgewinn
isi immerhin auch etwas wert.
Sie hat gelocht. Er:
„Ich habe eigentlich gar keinen AP- ,
Petit "
Sie: ,O Du Feigling!" I
Allgemeines
Interessante« vom Inland«
Vierzehn britische Dampfer von
1,666 Tonnen und mehr und sieben
von weniger als 1,666 Tonnen smd,
der wöchentlichen Meldung der Ad
miralität zufolge, letzte Woche durch
Unterseeboote oder Minen versenkt
Das ist eine Zunahme von vier
Schiffen in der größern Klasse über
den Bericht der Vorwoche, der die
Versenkung von 17 Schiffen, darun
ter 16 von mehr als 1,666 Tonnen,
Italien gab den Verlust von drei
Schiffen, davon eines von mehr als
1,566 Tonnen zu. Frankreich verlor !
vier Schiffe, von denen drei größer
als 1,666 Tonnen waren.
Der amerikanisch« >ampfer „Ac
taeon", der in europäischen Gewäs-
fern torpediert wurde, war früher
der deutsche Dampfer „Adamsturm",
ein Schiff von 6,666 Tonnen. Er
wurde nach der Kriegserklärung an
Deutschland von dieser Regierung
I mit Beschlag belegt und stand unter
j der Kontrolle der Bundesschissahrts- .
behörde. Das Schiff verließ New
j Aork Ende September auf einer Reise
! nach einem europäischen Hafen und >
befand sich wahrscheinlich auf der
Heimreise, als ei versenkt wurde.
I Auf dem „Actaeon" befand sich eine
- Bemannung von etwa 46 Personen.
! Das Schiff wurde 1969 in Deutsch
land gebaut. Es war 461 Fuß lang.
Der größte Teil der Bemannung ist
! gelandet worden.
! Keine Menschenleben gingen verlo
. Ren, als der amerikanischer Segler
»Fannie Prescott", 464 Tonnen
> groß, Ende Oktober in europäischen
ging aus einer Mitteilung deS Kapi- l
> täns Helland hervor, der mit seiner !
ganzen aus sechs Mann bestehenden !
ln ist Berichs über
als er torpediert wurde.
Deutschland läßt Chile seine schiffe
i i i -
! bekannt gemacht werden, benutzen
! darf. Da Chile vorschlägt, die
Schiffe mieten, ein solches
ter brasilianischer Flagge fahrende
deutsche Schiffe auf ein Jahr benut
zen darf. Die Schiffe fassen zusam
men 256,666 Tonnen.
Die Deutschen versuchen, die Kon
trolle über die gesamte holländische
Schiffe während des Krieges und
nach demselben zu erreichen, da Hol- !
land, das kein Eisen und keinen
Stahl und Erbauung und Ausbesse
rung der Schiffe besitzt, dieses Mate
von Eisen und Stahl zum
bau gestellten Bedingimgen weisen,
wie der Korrespondent berichtet, die
holländischen Schiffsbauer auf die
Gnade Deutschlands an Wenn nichts
getan wird, um diesen Maßregeln
entgegen zu arbeiten, wird die hollän
dische Schiffahrt bald unter deutscher
Kontrolle sein.
j von denen jeder den Besitzer zu /in»
! gewissen Menge Brot berechtigt. Die
tägliche Ration ist auf 366 Gramm
(ungesähr 16 Unzen) festgesetzt wor-
den, Männer, die schwere Arbeit ver
tion.
Auch in England spricht man wie
der von einer Einteilung der Nah
rungsmittel. Preßberichte erklären,
daß es keinen Brotmangel gibt. Die
Tatsache, daß die großen Reservevor
räte aufgebraucht werden, zwingt die
Regierung zur Vorsichtsmaßregeln.
General Frederick Stanley Maude.
i teilt, der Cholera erlegen.
Flottensekretär Daniels hat die
I Dekorierung vo» Offizieren und
Mannichaften der amerikanischen
i Flotte mit Auszeichnungen für
Kriegsdienste durch fremde Regie
rungen verboten. Er erklärte, er
würde, wenn befragt, raten, daß man
sich eng an die Satzungen der Ver
fassung halten solle.
Berühmter deutscher Flieger, von
Richthofen, heiratet.
Freiherr von Richthofen, Deutsch
lands berühmtester Fliiger, der sich
auf einem langen Urlaub in der Hei
mat befindet, hat Fräulein von Mink
witz, die Tochter und Erbin desStall
meisters des Herzogs >on Sachsen-
Koburg geheiratet. Der Kaiser er
nannte den Freiherrn am Tage der
Hochzeit zu seinem „Hofflieger', und
es heißt, daß sich der Freiherr infolge
dieser Ernennung ausschließlich der
Trainierung neuer Flieger widmen
wird.
Nahezu 56,660 britische Ingenieure
streiken.
Nahezu 56,666 Ingenieure in Eo
»entry haben, wie aus London be
richtet wird, die Arbeit niedergelegt,
weil man sich geweigert hat, die „shop
nen.
Fast ein Drittel aller in den Ber,
Staaten berichteten Todesfälle wur
den von Herzkrankheiten, Lungen
schwindsucht und Lungenentzündung
verursacht. ,
überbezahlt.
Durch zahlreiche Zrkundigungs- >
bliese über die Bezahlung einiger
hundert deutscher Kriegsgefangener in ,
Hot Springs veranlaßt, hat sich Se- i
nator Overman des Staates in die-
Baker gewandt und einen der Briefe
beigelegt. Der Senator hat eine Ant
wort vom Kriegsfekretär erhalten, in
der er mitteilt, daß deutsche Kriegs
gefangene nach den Satzungen des
Völkerrechtes behandelt werden. „Die
betreffenden Satzungen des Vöker
rechtes", heißt es in dem Briefe,
„werden von allen Kriegführenden
einschließlich Deutschlands befolgt,
und die Ber. Staaten tun nicht mehr
als was das Völkerrecht von ihnen >
verlangt."
Italiener schmiedeten Revolution
gegen den König.
Ueber IVO Italiener, die meisten
den, wie H. M White, der Bundes
die Italiener sich den
Deutschen zu helfen den Krieg zu ge
winnen, indem sie eine Revolution
zum Sturze des Königs Victor Em
manuel planten.
Britische Verl »sie aus dem Schlacht»
felde steigen.
Die Verluste der britischen Trup
hergehenden Monate, wie s'ch aus den
Zbsammenstellungen der veröffentlich
ten Verlustlisten ergibt.
Während des Monates verlor Eng
land 120,679 Offiziere und Leute an
folgt: ' sch we
Offiziere: Tote 1,225, verwundete
3,348- vermißte 269, zusammen 4,-
862; Mannschaften: Tote 24,861,
verwundete 85,406, vermißte 5,616,
zusammen 115,817. Gesamtsumme
von Offizieren mit Mannschaften:
Tote 26,626, verwundete 88,774,
vermißte 5,879, zufam.nen 126,679.
Die Zahlen für die letzten Monate
waren: Juli 7,889, August.6o,373,
September 165,436, Oktober 83,553.
Deutsch-Amerikaner beten für die
Ber. Staaten.
In der katholischen St. Ja«es-
Kirche von Baltimore kamen mehrere
Tausend drüben geborener Deutscher
und ihre Nachkommen zusammen und
beteten für Präsident Wilson und
die Männer, die bis jetzt im Kriege
gefallen sind. Die Gebete waren in
erster Linie für Nicholas Wagner,
der vor mehreren Wochen mit dem
Zerstörer „Chauncey" unterging. Er
war Mitglied der Gemeinde. Tat
sächlich sind alle Mitglieder der Ge
meinde deutscher Abkunft, und 126 !
davon stehen im Dienste der Vereinig
ten Staaten.
Taufende von chinesischen Arbei
tern auf dem Wege von China nach
Euba werden bald die vazisische Kü
ste erreichen und die Ver. Staaten
passieren.
Die kubanische Regierung hat den
PIL7 tosten. Für die Chinesen ist
üstlioni'B ViMlOli
tke kourtk Tstste ok l)ct. 27:
rekercnce tc> tlie äeatk ok
I tolli tke ?resi<lent tkst I
over >vitk s 540,666,(XX1 slusk
iliis."
I«ße«er Kchr-ib-tri-f d»»
Philipp Kauerampfer.
««.
Mein lieber Herr Redaktionär:
i Nach den Trubel,
wo ich Ihne mein
letzte Schreiwedrief
beschriwwe hen, hätt
es mich beinah
schlecht gehn könne.
Der Barber w?
Bahs war, ber hat
IMMU mich nit mehr eckstru
Was ich
auch vedahn hen,
immer hat er mich
die Geschieht von den Einseife einge
robbt un ich muß sage, es :s mich
bald zum Hals eraus gekomme.
Awwer zu sell« Z«it sin ich noch en
Sticker gewese ich hen gedenkt,
jetzt hen ich emal das Bißneß gestalt
un ich deht doch auch gern en Suck
zeß draus mache. Wenn ich awwer
jetzt kicke duhn, dann duht mich der
Bahs aus den Schopp kicke un er hat
viel größere Fieß gehabt wie ich. So
hen ich mich also die größte Müh gew
we, alles recht zu mache un ich denke,
so viel ich in mein beschränkte Un
nertane Verstand gesehn hen, ich
h«n auch «n ganz gute Suckzeß mit
gehabt.
Das Einseife is mich jetzt von die
Hand gange, daß es e Pracht war;
ich hen ja dann un wann die Kostie
mersch e wenig Sohp in den Mund
geschmiert, awwer das duht die fein
ste Barbersch häppene. Awwer sonst
sin ich ahlrecht gewese. Was ich ganz
besonn«rsch los gehabt hen, das war,
den Kostiemer so «inzuseif«, daß ihn
di« Zeit nit so lang geword« iS.
Sehn Se, manchmal hat «r doch
warte müsse, bis zwei Fellersch ihre
Hehrkotts un ihren Schehs gehabt hen
un da sin ich so langsam un so
sistematisch mit di« Brosch iwwer stin
Ziffernblatt gefahre, daß «s ihn hat
fühle mache, als wenn er e Simfoni«
von Beethofen vorgespielt deht kriege.
Gewöhnlich sin mich die Kostiemersch
unner die Brosch sanst eingeschlase
ihr Törn bald komme deht, dann hen
ich sie noch so « halwes Dutzend ener
gische Strots mit vie Broich gewwe,
daß se ausgewacht sin un gedentt hen,
so dehte noch keine zwei Mirnits
i Das hat den Bahs gefreut wie al
les un er hat gesagt, wenn er mich
nit geprammist hätt, daß er mich
den Trehd grindlich lerne wollt, dann
deht er mich mei ganzes Lewe lang
an den dritte Stuhl als Einseif-
Speschlist schaffe lasse. Nach e lange
Schampuhs ausgetreit, awwer ich
muß reiteweg sage, daß ich en Bctsch
draus gemacht hen. Sehn Se, das
is ebbes wo gut gelernt sein muß.
Ich hen ja in meine Fists e ganz
gehörige Strengs gehabt, awwer mer
muß doch das Strenge mit den Zarte
vereinige, wie der Meyerbeer sage
duht un die Kostiemersch duhn es nit
stende, daß mer sie Löcher in en
Kopp dricte duht. Bieseids das hen
ich auch zuviel Sohp in ihre Haar
gelasse un wenn der Kopp gedrickelt
war, dann hen die Haar so zusam
mengestickt, daß der Bahs erscht mit
den Kohm dorchlomine is, nachdem
er en ganze 'Butzel Haar ausgerisse
hat. For den Riesen hat er gesagt,
er deht sehn er müßt mit mich ganz
schloh gehn. Es deht mich e lange
Zeit nemme, bis ich ebbes begreife
deht, awwer wenn ich es emat ver
steh» deht, dann wär ich auch e
Pietsch.
! Mer hen grad emal sehr wenig
zu duhn gehabt. Der Bahs is in sei
Ruhm gange un hat en Näpp ge
i.omme un ver Helper hat mit en
ttojtiemer Puhl ge>chuh>. Da hen
ich emal die verschiedene Batlele wo
mer gejuhst hen, gründlich ectsämmint
un ich muß Ihne jage, mir hen da
Stoff g'habt, ver hat verdolll fein
geschinellt. Ich hen schon längst ge
nohtißt gehabt, daß all die Prcppe
rehschens wo mer for das Wachstum
von die Haar gejuhst hen, kein Schuß
Pulver wert Ware un da hen ich die
Eidie kriegt, ob ich nit ebbes mickse
könnt, wo wertlich en Suctzeß wär
un wo die Kosliemersch von wege sein
feine Schmell gleiche dehte. Ich hen
Battel halb mit Gässelien gefüllt,
ser dazu gepohrt, hen das ganze or
dentlich geschehtt un ei tell juh, das
war e Stössche, das hat einiges ge
böte.
Ich hen e schönes Lehbel an die
Battel gepehst un hen darauf ge
print «JuhS mie un gett ridd of
juhr Bahivhett". Wie der Bahs kom
me is, da hen ich es ihm gezeigt, hen
awwer nit gejagt, wie ich es gefickst
! froh gewese.un auf den Sockzeß nem-
I«« mer jetzt en gute Drink. Wedei»
weiler duh dein« Duttie. Da sm s«
all tinverstand« g«w«s« un s» hea
einstimmig gesagt, ich wär «n arig
schmort» F«ll«r.
Ihn« Jhrn liewer .
Philipp Sauerampfer, j
— ,
Lauernd« Rrirgsspnrc«.
schalt.
Die zahlreich«» Spuren vergange«
ner Kriege, die in dem durch Jahr«
hunderte kampfdurchwogten Deutsch«
schwachen Abglanz der Wirlungen, di«
zukünftige Geschlechter auf diesei»
größten aller bisherigen Kriege zurück«
führen werden. ES handelt sich dabei
weniger um historische, in die Land
schaft geprägte Spuren, wie si« für
uns Heutige die Römerschanzen, di«
alten im besetzten Land angelegte»
Straßenzüge ujw. darstellen, jonderA
um Veränderungen, di« für den geo«
graphischen Charokt«r eineS Lande>
von ti«fergeh«nder Bedeutung sind.
Ein wichtiger, auf klimatisch«, pflaa»
zengeographische und landwirtschaft«
lich « ökonomische Verhältnisse indirekt
weitwirkender Punkt ist der der
Waldvernichtung.
Schon heute ist, wie «in« Fachzeit
schrift hervorhebt, der Hartmannsw«i«
ltrkopf in den Vogesen ein ganz an
derer landschaftlicher Eindruck. Di«
einst dicht bewaldete Kupp« ist kahl
Baumstämme b«tonen den Kontraft
zur friedlichen Bergangenheit noch
stärker. In anderen Gegenden der
Front findet aus militärischen oder
anderen Rücksichten eine planmäßige
AbHolzung statt. Manchem Tier wird
dadurch di« Heimstatt« geraubt; die
ihrer Nester und Horst« beraubten Vö
gel suchen sich andere Siedelungs«
Plätze. Der von Granaten durchwühl
te Boden wird auf lange Zeit von
dem lustigen, lebendigen Treiben ei-
Landschaftswelt, ist z. B. das sterile
Die Bedeutung des Waldes für die
Wasierhaltung der Gebtrgsbäche und
Flüsse ist bekannt. Die Wälder Wir
ten zwar auf die Speisung der Flüsse
im Waldboden und die dadurch be
dingte Verlangsamung des Abflusses.
Ebenso wird im Frühling der Schnee
stark zurückgehalten. Der durch di»
unausgesetzte Wasserzirtulation dro
henden Gefahr der Bodenzerklüftunz
wird dadurch erheblich entgegengear
beitet. Nach der Entwaldung stürzt
dagegen in den Hochgebirgen die dün
ne Krume Boden mit jedem Gewitter
regen zu Tal und gibt jeglicher Vege
möglichkeit. Das ungehinderter bergab
stürzende Wasser vergrößert wiederum
die Gefahr der Ueberschwemmunz.
Ein bisher noch weniger beachteter
Gesichtspunkt ist die Veränderung der
chemischen 'Zusammensetzung des Vo
lagern. Eine Einwirkung auf die Ve
getation erscheint zum mindesten nicht
ausgeschlossen.
Haarpslrge.
' Die Pflege des Haares ist ooa
großer iujiqngleit, leider aber wird
beruht. Jedenfalls das Haar
nigt werde», in der Zwischenzeit aber
ist Wasser für das Haar nicht immer
von Nutzen, ost sogar dirett schäd
lich. Das beste tägliche Waschmittel
für den Kops ist guter Branntwein,
und es empfiehlt sich, bei trockenem
Haar dem Branntwein auf Pint
Eßlöffel Rizinusöl hinzuzufügen.
Bei nahezu all.m Haarwässern ist der
das helfende Mittel. Wem unser
Rat nicht genügt, der lasse beizeiten
durch einen Arzt di« Ursache jeiatS
L«id«nt feststellen. ....