Man 101 l den Tag nicht vor dem . Ascnd loben. „So. das war mal ein gutes und tilliges Abendbrot!" „Jetzt wolle» wir mal sehen, wc>? Hie Zeitung bringt." „Das ist aber doch stark! Sollte Wetter drei»!!" »Macht 13 Kronen 7S Heller, bitte!" Lücke. »Du, weißt du noch, wie °idel der Zahn arzt Zangerl voriges Jahr war? Schade, daß der gestorben ist! Ich glaube, er hat doch manche Lücke hin terlassen." „Tin besonders Zahnlücken!" Ni derschmetternd« ritit. „Wie gefällt Ihnen meine er dochiolch em Hornvieh Richter: „Der Angeklagte hat Sie „Nee drei Zähne." Ein Grund. „Warum ha ben Sie denn Ihren Pillolo entlas sen?^ Fremden der Zutritt nicht gestattet ist. Für zehn Franks zeige ich Ih nen eine gefährliche «trabe sür Ein Praktikus. ist so lang, dag ihn immer schwin — Ein Litzbold. Hotelbe sitzer Windig (aus seinem Fenster dem sehr eilig vorüberschreitenden, vielbe schäftigten Ortsbarbier nachrufend): „Herr Jung. Herr Jung! Haben Sie nicht einen Augenblick Zeit?" Barbier (diensteifrig herbeieilend): .Gewiß! Für Sie immer, Herr Windig!" Hotelbesitzer: „Ach bitte, dann Vorschlag zur Güte. Aeltere Tochter: „Nicht wahr. Mama, an meinem morgigen Geburtstag noch einmal sitzen." „Ilm Gott'Swill'n was hat d'n die ansg'sressen?!" den Groschen" oder das Papier? Ter kleine Maxl: Einwickeln. On kel! du recht unartig bist? „Prügel!" „Ach, du armes Kind! Mir gibt angeraten, sür Stoffwechsel zu sor gen."" —Gute r R a t. Theaterdirektor Kirchwe i h, Nnn, Bauer: An Dutzend Packel Krast vulver und an MuSkclstärker, Herr alles?, ten?!" Wenig. A.: Hat's denn Ihr I Kusin zu gar nichts gebracht? B.: Nein, nur zu einem warnen den Beispiel!" Vexierbild. ! «Doch? er steht da drüben." j > „Wo ?!e^n?" .Wo vom Braten eingeatmet?" meinte etwas boshaft der Gast. Immer der Gleiche. festhalten!" Stimmt. Unser Kommili tone Süsses ist in Heller Aufregung, ber? " teud)': Tonncrrvetter, das ist ja der GreiS, dessen Jammern mich hente heute morgen so rührte, Vorbei sin!" —U nter BerusKbettlern. Wie geht es dir. Karl? Danke, ganz gut. ich habe mich als Rentier. Nicht möglich, hast du denn schon so viel zusaminengrbracht? Junger Ehemann (am Morgen nach der Hochzeit): „Wo steckst Tu den», Herzerl?" Junge Frau: „Hier. Schätzer!, i» der Küche. Feuer mach' ich g'rad"l" Offenbare Verken nung der Tatsache». Mutter (auf dem Bahnhofe nach der Be grüßung ihres auf die Ferien kom- Menden Sohne. den mehrere Schmisse jm Gesicht als Stndenteii kennzeichnen): Aber. Junge, wie Köchin: Aber, gnädige Frau, ich setze meinein Schatz doch keine Reste vor! nichts mehr von nicineni Prozeß ge hört. wie steht es denn jetzt daniit? Anwalt: Aber ums Himmels wil len, ist denn unsere gesunde Land geduldigen. nervösen Zeitgeist an gekränkelt? !ich Tote: „Ta hab' i 's Maull^