Schloßwächter (zu den Touristen): Sehen Sie, meine Her ren, diese Burg ist über KW Jahre alt! So alte Burgen bauen sie jetzt gar nicht mehr. Beruhigt. Sie sind ja so erregt? , Denken Sie sich, soeben merke ich. daß meine Kassiererin, übrigens eine gangen ist. -! Na, wenu's eine Perle ist, wird i sie sich schon fassen lassen. Galant. " NM D „Und wo soll ich das. Rezept be reite» lassen?" Plausibler Grund. nutzt, Herr Müller?" Hetzen." Die Frau des Gelehr ten. „Was hat denn Ihr Mann in letzter Zeit erfunden?" jitel, wenn er gut ist, geht immer." Bescheiden. Ein kleiner Junge steht auf dem Hof und ruft Stocks herabsehenden Mutter Hln „Du, Mutta, schmeiß mir 'n Blu raten?" über den Kops und niarkiert einen Einbrecher. Voll Todesangst ilieyt seine Frau in die Küche. Tann at met er auf, legt sich zu Bette, und als nach einer Stunde seine Frau ?r: „Aber Alte, stör' doch net all- Immer korrekt. Herr (der seiner Wirtschafterin einen Heiratsantrag gemacht hat): bitten, nur über nieine vierjährige Tätigkeit als Deine Wirtschafterin vorher ein Zeugnis auszustellen."" ten." Dann geht's auch so. Arzt: Ihre Frau ist sehr leidend; sie UM NeueS Wort. Ter Paul Macht der Gewohnheit. « (v'N zwei Äi.d..n.) l Handelsherr (zum Haus- knecht, der bisher mir in Airtschaf- Mi.ne. liwr b,s »eucn Kindern. 311 Minuten! Fremder: Und wen» Sie allein gehn? Herr Bemnicheii: Alleene bin ich Verzeihlich. l > - i> " >i si »>> ' > nie? Herr "i- verleimen a, e — Lakonisch. Alter Geck: Vexierbild. Wo lii die Trutbennc? » In der Bel-Etag«. Rache. „Der Baron hat also l die Stiebel nich bezahlt, als vu mit , die Rechnung kamst?" „Nee, er hat mir eenen von det! Paar nachjeschmissen hier is er, nu kann er uff Strümpfe jehn." „Zweifellos!" Wie geht es Ihrem Ontel?" Heimat steht Sie: Was ich sagen wollte, steht mir der Hut für die Reise? gtti." „Lude: „Woso denn?" Raffiniert. „Weißt du, Fehler."