Hegrsnoa tvvs. S». Jahrgang. Dies ist eine volle Säuglings Woche sür Weihnachtskäufer von Säuglingssachen Sehr natürlich kommt der Säugling zuerst in Erwägung bei jeder Familie, wenn die Tage näher und näher an Weihliach!en heranrücken, darum haben wir unseren süugling« Bazaar zuerst heraus gebracht als die erste Weihnacht Anziehung der Saison. Er ist voll und übeifließend wie nie zuvor mit allem was zum Bekleiden oder Spiel der Kleinen bestimmt ist; er ist der eine Platz in Scranion. den jede erwachsene Person Bater, Mutter, Bruder, . Schwester, Onkel, Tante und Freund — oft besuchrn sollte, wenn sie Kleine zu Weihnachten erwägen müssen. s Unter den gestrickten Artikeln werden gesunden Kuischenroben, «weaters und Sweater Sei«, Sacque«, Legging«, Hauben und Tocque«, Booiie« und Rooitäten. Unterzeug ist auch immer annehmbar, wenn Sie an den Gesallen der Mutter denken; daher schlagen wir vor solche stablirte Fabrikate von Säuglingshem den wie Carter und Rubens. Dann Baumwolle oder Sride und Wolle Mischungen. Ja Sachen von Kleidern kann man sich nicht verirren, und da wir genau die Sorten haben, welche Müller selbst fllr ihre Kleinen kaufen, so wird kein Fehler gemacht bei der Auswahl der Geschenke von diesem Borrath. Feine Qualitäten von Rainsook, passend ver. ziert mit Spitzen und Stickerei, in den neuesten und meist bestätigten Weisen. ES gibt auch Kleiderröcke von seinem Nainsook und warmem Ftannel. Winter Hüte und Röcke in weiß oder gerade der richtigen Farbe, sind außer gewohnlich gut und praktisch. Die Größen sind sitr Säuglinge di« zu vier Jahren. Wenn es zu Spielsachen kommt, so erscheint es, al« wenn die Welt den Rassler, Puppen, Teddy Bären, Toilette Set», Kutschen Klam mern und Spielwaaren ohne Rümmer, die speziell sltr Säuglinge sabrizirt wue. den. - Sie, welche e» nicht wissen, soll ten wissen, daß die gewöhnlichen Spiel fachen nicht passend sür den Säugling sind. Säugling« Bazaar, Haupt Flur. eivlanli Bimp»on vo. lZt-127 V?oiiU«B Avenue. O. L. Parlridge, Advokat und Rechtsama!. Sie Spruce Straße, Ludwig T. Stipp, T»tr»ttor »d Ba>«eister, Union Bank Sebän»«. «Isohafi»»» pünktlich »»«geführt. «che Aerners (Deutsche« BwmengeschSfi) Ren« »»»«ff«: 6IS «lad«» «tra»«. «chnlthet«. «Lorist, A. Conrad Sohn. Allgemeine Versicherung, wyeming «de. und Mnlberrh Straße, Scranton. Va. Viktor Koch, »MV»». »V»ü»«r »er D., L. t W. fteachi»«»«, listckawanna Svenne, Scranton. P . WebrAber »«bueiber. »l,«»«r« „»» ««»«> . »r»«itrr »»,»!«» W0.,,..«i5e»,-.». »« «»»>«»«> »»»,»» »»„„h^.ch Kcranton MockenblM Verladt. Skizze aus der Gesellschaft von Vom Ballsaal tönten schmeichelnde Musiktlänge herein in das kleine ab seits gelegene Gemach. Hier saß ein junges Paar, vom Tanze ausruhend. Das junge Mädchen hatte sich auf den Eckdiwan niedergelassen und mu sterte nun das Zimmerchen prüfend. „O, es ist der selbe Raum wie da mals —" sagte sie leise. Ferry Weiß sah sich ebenfalls um. „Ja, der selbe Raum es sieht aus, als sei noch kein Möbel gerückt wor den seitdem und doch liegt ein ganzes Jahr zwischen damals und heute!" „Ein ganzes Jahr! Ach ja man kann alt werden in einem solch lan gen Zeitraum —" „Hm man sieht Ihnen nichts davon an, gnädiges Fräulein!" Alice lehnte sich zurück und lä chelte. „Was denn!" war es „Alice""!" „Aber " Bräutigam kann nicht vorsichtig ge nug sein!" „Und eine Braut?" frug er zu rück. „O. das ist etwas anderes. Eine Braut nun, es kommt eben auf die Betreffende an. Ich muß gestehen, es fällt mir schwer, Sie „Herr Weiß" zu nennen, Ferry!" „Es klingt auch gar nicht hübsch!" „Finden Sie?" Sie seufzte ein we nig und streckte die weißen Arme aus, der selbe Walzer wie damals. . „Der selbe Walzer," wiederholte er träumerisch. „Ich holte Sie aus dem dichten Schwärm heraus. Sie hatten die Rose, die ich Ihnen gegeben, ins Haar gesteckt —" «Zum Zeichen, daß wir diesen Tanz plaudernd verbringen wollten, „Bereuen Sie es, Ferry?" lachte mir das Glück!" "Das Glück! Ach, Ferry, warum ist es so flüchtig, das Glück und so treulos?" „Fortuna ist ein Weib," sagte er war —" Schwach? O Ferry!!" Sie „Ja, ich war schwach; ich glaubte Ihren Worten, Alice! Es war am Borabend meiner Abreise, ich mußte .Ja. Rose verwelkt war, was sagen! Die Rose war bereits »Wirklich? Also Sie suchten nicht Verehrer? Erst bei dem nächsten Ball vielleicht?" recht." verstehe ich nur den Jdeenkreis einer Koketten nicht!" „Nein, Sie verstehen mich nicht, Ferry, das ist richtig. Sie sind eben ein Mann und gerade wie Sie die nicht Ihnen ganz allein zulächelt, so verdammen Sie auch ein Mädchen, das nicht seinen ganzen Liebesreich tum aufspeichert sür einen einzigen, der vielleicht niemals kommt. Nen nen Sie jede kokett, welche nicht ihre erste Liebe heiratet? Heiraten Sie vielleicht Ihre erste Liebe? Haben Sie Ihrer Braut dies etwa vorer zählt?" „Vielleicht glaubt sie es," sagte er ausweichend. Alice lachte auf, laut und melo disch. „O Ferry! Haben Sie ihr nie von mir erzählt?" .Was ist da zu ahnen?" »Hm Hans weiß darum." »Herr» Weik machte eint «noedul- Zcranron, Va., Donnerstag, den 22. November IS17» „Ferry ist hübscher. Aber —" „Aber?" „Aber Ferry ist der Bräutigam „Und Alice ist die Braut eines an deren," murrte er. Sie schloß einen Moment die Lider. „Wie diese Rosen duften ach, die ser Walzer. Es war nicht nur die Rose, welche Sie mitnahmen, l'ch lt hlb bewußt- die gefeierten Mädchen umduftete ihn wie Rosenhauch. . . „Ich wollte ein kleines Teilchen dei- „Ach. deshalb zerbrachst du mir das Herz," flüsterte sie, sehnsüchtig zu ihm ausstehend wie damals. .. „Nach dem Blumenwalzer?" rief Ferry erschrocken. „War dies etwa schon der Blnmenwalzer? Den hatte ich ja meiner Braut versprochen!" „Wirtlich? Wie leid tut es mir, die Mit schuldbewußter Miene eilte er zur Mama, damit wir uns verab schieden—" Rechte und Pflichten. „Ach, wie nett von Ihnen, daß Sie mich besuchen! Bitte, bitte, keine Umstände! Sie wollen doch wäre auch gar nicht in der Versas sung dazu mit dem alten Haus kleide hier, das ich anhabe. Also kinson!" Und die kleine, bewegliche Frau Wilson siihrte den hochelegan ten Besuch in die Gute Stube. „Der Herr Gemahl zuhause?" frug Frau Perkinson. „Noch nicht, aber er muß jeden Augenblick kommen. Sie wissen ja, er ist sehr pünktlich." „Ich frage nur, weil ich diesen Brief hier von ihm bekommen ha wenig verlegen. „Das heißt, ich weiß nicht recht, ob er von ihm ist! sein Name steht darunter, aber der Ich sollte doch heute gegen 12 Uhr hierher kommen, schreibt er." „Das stimmt schon, liebe Frau Perkinson," entgegnete die lebhafte junge Frau. Ich habe nämlich den Brief selbst geschrieben, weil ich Sie aus eine Tasse Tee zu mir bitten wollte." „Ich wäre aber doch sicher ge kommen, wenn Sie in Ihrem eige „Sehr freundlich, Frau Per kinson," B>gte Frau Wilson scher zend, „aber ich habe so den unbe „Aber beste " Frau Perkinson! Wie hat es Ih nen eigentlich gestern aus dem Haus ball bei den Griggs gefallen? Sie sehen ein bischen müde aus. Ja, ! ja, Ihr großen, stattlichen Frauen l könnt nicht viel vertragen. Sehen Sie mich an: ich habe bis 2 Uhr früh getanzt, dann noch zuhause Tee getrunken und bin schon seit Stückchen Zucker? So, bitte!" an die Arbeit!" Tie andere sah sie verständnislos an. „Wie meinen Sie das —?" „Machen Sie nicht so lange Zik ken, Madame, und legen Sie end lich los! Sie sollen mir helfen, die Wäsche da fertig zu kriegen!" „Sie Sie sind wohl von Sinnen?" beste, der ossensichtlich Verrückten den Gesallen zu tun. Herr Wilson mußte doch jeden Augenblick nach hause kommen, und er würde sie dann selbstverständlich sofort aus ihrer unwürdigen Lage befreien. Denn Herr Wilson ist ein sehr ver nünftiger, netter Mensch. Und hat so eine Frau! stehen Sie? Zu allererst Ihrem Manne!" ! „Ach, was Sie sagen!" j „Jawohl, das sage ich. Und ich der Menschen hat. Nieinen Mann > anhimmeln? Ihn streicheln? DaS ist mein Recht! Seine Wäsche rein machen? Das ist meine Pslichtl PfM°" die ter. i sogar ihre Familiengespensler, deren ! sich nur die ältej.en Geschlechter rüh j inen dürjen! Von Zeit z' Zeit tcku mcrivicderschen verschwinden. Es ist nicht ganz leicht, sich in ih rem Reiche zurechtzufinden. Manchen Mode ist/ s d len Dingen, daß das Studium ihrer Wissenschaft verslachend aus Geist ZLkdllsksä Stummer >7. Meistens verraten die' Frauen, di« Sinn für Mode haben, auch in ai» deren Dingen Schönheitssinn i» ken, in allen Lebensäußerungen. , Der Beschäftigung mit der Mod» kann sich keine Frau ganz entzieh« sollte es auch schon aus ästhett» zu angestrengtes, inneres LebMl Es ist also besser, sich mit Fra» Mode zu befreunden, besser, ih» nachzutraben l Von der Lokalbah», Lokomotivführer: „Wer bremst den» da immer?" Schassner: „Da hinten sitzt ein«» aus'm Trittbrett und schieist s«i? Messer." Kriege werden aus Hauptursa» chen angesponnen und aus Schein»« fachen geführt. Je leerer ein Herz ist, um j» weniaer Platz ist darin. Dr- Friedrich W. La»»^- deutscher Arzt, ülb Jefserson Avenue, nabe binden , cfti« em»»»« - i>— 7—« »»«,»«. Dr. Lämouä Zahnarzt, Kl 2 People»' Bank GebSude, W-shwp ton Ave. und Sprue« Straße. <« »ir» »e»isch «efpeoche». Wm. Troste! Söhne, Deutsche Metzge», 1115 Jackson Straß«, die feinste» »»est« >» K»„ V»,t: »t W d,»so all« Sorte» frische» »od ,t»a«»i<»lti> »>'Uch,«»»chst,isch ».f. w. vursche! Vairg Co. Pasttliltstrttk Milch undßah«, BSI Hampton Straß«. Eisenwaare«, Blech - Arbeite«, Farbe und Oel, Dampf- und Pl»mbi>„, Platten Metall Arbeit. Gebr. Günfter, »r. SS,-SS7 Penn «lvenne. Nrtrr StkVVs vanmeister »»b Co«trakt«r, vffire, »27 ». w»sh!»,t»i> »Zeno», ' w«»zO? e>?«»», pa,n>, ?a. «ockßtiiidrnmtrei ,» ««, >k»»