Nach Weihnachten. 'Wie groß sich der kleine Fritzl seine Spielsache» vorgestellt hat. Wie klein er sie in Wirklichkeit be kommen hat. . hat. lent): „Ein Billet nach Mühldörfl" Beamter: „Gibt's nicht, es fährt kein Zug mehr." Athlet: „Nanu? Um sieben Uhr Athlet: „Haben Sie denn Angst, L»g!" Nobel. bin nich zu Hause!" Im Bilde geblieben. Herr (aus einer Seereise die Be ben ?" Dorsbader: „Ja freilich, da draußen sibt er und dengelt's Ra- Empfindliches Bich Enttäuschung geht über das Gesich! des Schottein Dann ruft er re> signiert aus: „Alle Wetter, dam muh ich doch wohl meine eigenen Nachtgrjprach. Sie: „Jetzt kommst Du heim? Punkt drei ist es!" Er: „Ja, pünktlich bin ich von jeher gewesen!" Mißverstanden. Mut ter: „Findest du nicht ziem- W.'r Verraten. Schutzmann (zu einem Wegelagerer): „Wie Hei ben Sie?" Strolch schweigt. Schutzmann: „Ich srage »och ein mal, wie Sie heißen?" Schutzmann (wütend): „Sind Sie denn taubstumm, das; Sie nicht spre chen ?!" Adam »nd Eva. Mißverständnis. Frau (eines Komponisten, als ihr der Gatte im Feldbriese schreibt: „Wir liege» schon acht Tage hier in ei — Im Zeitalter des Ki- Beschwerde. - Di tor (zu einem lebenslänglich Ver urteilten): „Haben Sie irgend eine Klage?" „Jawohl, Herr Direktor, ich habe mir wohl schon zehnmal einen Ab reißkalender ausgebeteu! aber im mer vergeblich. Man weiß über haupt nicht mehr, wie lange die Geschichte hier noch dauert." Gefchäft s » e i d. Stu dent: „Sieh doch mal dort das Schild an: Aktiengc,elljchast für Pumpen." „Beim Zeus! Die betreiben'? »och großartiger wie wir!" Ei» Leuchthorn. Bäue rin (zu ihrem Gatte», der eine fehr rote Nase hat): „HiaSl,' bleib weg vom Fenster, sonst wird sosort die Feuerwehr alarmiert!" Derbe Abfuhr. «DaS Heiraten Fräulein, ist die größte Dummheit, die man begehen kann!" „Da wundert eS mich wirklich, daß Sie noch nicht geheiratet ha ben!" v>°l ko „Ja, ja, so ist's, Papa und lio» ist —" Herren fache!" Drastisch. Sie: „Ach. Adols, ich würde zu gcrn anch einmal tanzen, nimm mich doch mit zu einem Vergnügen!" Er: „Wenn du glaubst, ich hüpfe so, da hättest du dir müssen ein?» Floh heirate»!" Sonst und jetzt. Groß-1 muttcr: „Nun, Elsa, dn lernst ja > salze und etwas Ehlornatrinni, fer- Großmutter: „Ilm GotteS willen, hör' auf! Die Mensche» sind dock' man einfach Salz und Psessz'r in die Fleischbrühe, und die Bouillon war fertig." Wörtlich. Fräulein: „Werden Sie mm endlich aufhören mit Ihren Beteue rungen Sie sind mir gänzlich Lust!" Verehrer: „Aber, gnädiges Fräulein, Sie wissen ja, ohne Lust kann man nicht leben!" Boshaft. A.: „Sehen Sie mal den Schriftsteller Meyer, wie er filmend in die Ferne schaut." ken." Kinder m » » d. Fritzl (zum Karlchen): „Haben Deine El tern auch manchmal Streit?!" Kärtchen: „Ach ja, ost, über alles mögliche! Nur gegen mich, da Hel tens immer zusammen!" exA--? -4'-? Chef: „Herr Müller, ich mnß Sie ernstlich vermahnen, in letzter Zeit finden sich so viele Rechenfeh ler in Ihren Büchern —" Di e sris ch e Lus t. Dok- Das kleine Rcbhuhit. Gast: ..Wissen Sie. nias zu die sem Rebhuhn gehört. Kellner?" Kellner: „Freilich: Kraut ge hört dazu!" Gast: „Nein gute Augen!" Falsches Deutsch. Glin ge: „Tu, Vater, schieß' dock> mal eene Rehkeile, wenn du oss. de gehst, die schmeckt io gntl" Vater: „Eene Reliteile alleene mer Junge!" Junge: „Na, da iveeß ich aber üch, was du sor e Jäger bist, du Ferschter hätte gleich zwee Rehrichu geschossen!" dert!" legte Sache» schenken will): „Wie heißen Sie, wo wohnen Sie?" Bettler: „Ruppke, Lindenstraße 21. Gnädige: „Ruppke? Wurde doch dieser Tage einer hingerichtet?!" Das Auge des Geset- Mann: Gott sei Tank! Nette P s l a n z e. Mutter: Max: „Ach, laß man, Mutta, der gen."