Vater Torgen. „Papa jetzt ist mir schon der sechste Schmetterling aus dem Netz entwischt!" „Kind! Kind! Wie willst du mal einen Mann bekommen?!" Im Widerspruch. A.: nicht? B.: Aus zwei Gründen: Erstens Arbeiten im grellsten Widerspruch. A.: So? Was schreiben Sie denn? B.: Liebesgeschichten! Vielsagender Aus spruch. Freund: Gerade wollte ich meiner holden Reisegefährtin einen Heiratsantrng machen, als der Zug vort das geistreiche Fräulein S. mit ihrer häßlichen Mutter! Ich möchte sie mit der Göttin Athene oerglei chen! Stimmt, denn die Eule sitzt gleich daneben! Dr. Lhoauwai, berühmtester Zahnarzt des Ovnnibo disrrikls, empfiehlt einem p, t. Pu- Wie man'S macht... Nichter: „Wie kamen Sie dazu, ge- Angeklagter: „Herr Richter, im daß ich einen Kohlenjäurebauon ge stohlen hatte: ja was soll man denn eigentlich stehlen?" Der Chiffrierschlüs sel. Freundin: „Weißt Tu, schön sinde ich's nicht von Tir, daß Du als Verlobte des Arztes mit dem Apotheker charmierst!" die Liebesbriefe meines Bräutigams entziffern?" Nette Geschichte. "ehr e r: „Also Tanierla» Ale xander der Große, Karl der Große, Napoleon, alle diese waren berühm te Eroberer. Bertha Liebreich, kön- Bertha: „Don Juan!" Im Tierschutzverein. Die Vorsitzende: „Heute habe ich Ihnen einen besonders krassen Fall mitzuteilen, meine Damen. Stellen Sie sich ein Kellergelaß vor, kaum drei Meter im Quadrat, die Wände feucht und voll Schimmel, und :n diesem dumpfen Loch eine Frau n»t neu» Kindern und zwei winselnden, erbärmlichen kleinen Hunden... ich habe natürlich gleich für eine ander weitige Unterkunft und Verpfle gung der armen Tiere Sorge getra gen!" heutzutage nicht jede» erste» Beste» Experimente. Wes halb sah man denn Müllers die letzte „Sie! ist das Ihr Pferd?" „Natürlich!" Verschnappt. Mutter: Junge: „Das war ich aber nicht, Mama! Ich habe die Kerne hinter ge schluckt." „Wieso denn?" Ein Hieb. A.: „Wie kommt nicht?" A.: „Nun?... wenn?" B.: „Na, wenn Ihnen einer 'was Verschnappt. E Mut seinem Stilleben?" Dienstmädchen: „Nee, er ißt schon wieder daran!" Bosheit in der Küche. Gnädige (die für ihren Gatten etwas selber gekocht hat, zur Köchin): „Das war eine Plage!" Köchin: „Ich bitt' Sie was aber erst der gnädige Herr für Plage damit haben wird!?" Schnell gefaßt. Gnädige Frau (den Diener treffend, wie er gerade eine Fla sche an den Mund setzen will): „Ist das Ehrlichkeit, Johann?" Diener: „Nein, es scheint Ber gamottelikör zu sein!" Günstiger Moment. Gast: Ist nicht eben der Barbier bei mehr meine? Geldes wegen geheiratet ist, als er ausschaut. Feines Kompliment. Mann (die Verlobungsanzeigen le- —V errechnet. Mutter: „Wie? Kindliche gi k, Karl ratet?" „Ich? Gewiß, mit Papa!" kein Mann"?!" lichen Hund!" B.: „Ja, das ist ein echter „Fox- Terrier", kostet mich sllns Hunder ter!" ' famoses Tier! Aber was geschasst?" B.: „Ter soll aufpassen, daß mir der Fox-Terrier nicht gestohlen wird!" Anders gemeint. Rei sender (der im Bahnhofs Restaurant Fisch bestellt hat): „Alle Wetter, das ist ja schnell gegangen; es ist wohl auch die höchste Zeit?" Kellner: „Allerdings... 'n biß chen riechen tut er schon!" scheinen Ihnen besonders zu liege»." Schauspieler: „Ganz recht; ich sterbe für mein Leben gern!" meinen wohl: zum Leben, Herr Baron?" Originelle Aufmunt e garren werde tragen können." Chef: „Versuch's nur erst mal, es wird schon gehen. Es ist ja nur eine Widerspruch. „Was ma ter?" Das Wichtigste. Richter: Mutze mit dem Blechschild hielt er in Kopse erkannte ich ihn nicht." Lebensweisheit. „Wie kommt das wohl, daß Sie sich das die Freunde sagen, und wenig auf das viele Schlechte, das die Fein de sagen." Mißglücktes Komvllinriit. „Wie kleidet mich das neue Kostüm, Fräulein?" Kein Verhältnis. Di rektor: „Wieviel Akte hat Ihr Stück?" Dichter: „Drei." Vor Gericht. Hätte ich aber gewußt, daß sie gestohlen sind, hätte ich natürlich blas die Hälfte gezahlt." . Wirt: „Nanu, Herr Schulze, Sie sind doch sonst kein Weiberfeind!" Der Pantoffelheld. Frau (ihrem Mann nachrufend, der ins Wirtshaus geht): „Karl, den Hausschlüssel!" Zukunftsbild. „Na, ich tei:!"" „Wieso?"