Ter Blasierte im Spezialitatrn thealer. t. Orchester - Vorspiel: »Ist das ein langweiliger Abendl' 2. Austreten des Jon gleurs: «Weiß der Kerl nichts dümmeres anzufangen?" L. Der weltberühmte Te nor singt: „Der Mensch hat ja keine» Ton in der Kehle!" 4. Die dressierten Hunde: tänzer: «Na soll da? auch was sein?" L. D,er Komiker tritt aus: „Ha ha ha!" O weh! „lieber die Witze in Ihrem neuen Schwank habe ich mich Der Faule. Der Student: sehr schlecht."^ „Ich huste!" zur Besprechung des heutigen Ab sturzes." Ein Gebildeter. „Vor vor Nordost." Patient: „Ja, der Nordost ist sehr gefährlich, der mag herkommen, von Rücksichtsvoll. KM WM Rechtsanwalt (vor dem Ge fängnis einen soeben entlassenen Sträsling treffend, den er schon häufig verteidigt hat): „Jetzt sind Sie also mal wieder in der Frei heit. Was mm?" Sträsling: „Ja, was nun? (zögernd) Wenn Sie es nicht übel versuchen!" —Zoologisches. Sie: „Wenn ich Dich begleite, bleibst Tu immer In der Freiheit entwickelt sich der Affe stets kräftiger als in der Ge fangenschaft." Prompt diirchücfiihrt. Mit allem Komfort. Tie dicke Haut. .Ich lese eben, daß die Menschen vor den Hutnadeln der Damen Angst haben." „Lächerlich! Da sieht man wie der, wie sehr wir diesen Wesen Man muß sich zu hel seii wissen. Gast (zu der Wir tin): „Um Himmelswillen, Frau Wirtin, was mag nur Ihr Mann vorhaben? Der sitzt unten am See Hand!" stern bei der Rauscrci haben s' auch die Spiegel z'jaming'wichst, und da schaut er halt ins Wasser beim Ra sieren." „Aus was ist denn das, was Sie jetzt spielen?" „Na, aus der Drehorgel, dum mer Junge." Bedenklich. Bauer: „Wie mag's nur dem Hias in der jungen Ehe gehen?" Bader: „Na ich weiß nicht... Er hat erst heut srüh wieder ein Paketcheu Heftpflaster holen lassen! ' Nach „großer Fahrt." „Da sagt man minier: „Morgen- Augenlider sind schwer wie Blei, der Zinken blinkt wie Linpfer, im Porie monnaie habe ich noch einen einzi gen Nickel, und wenn ich den Mund auftue, kommt Blech heraus." Frau (zum Dienstmädchen): „Einen Zwicker haben Sie auch?" Verfehlter Zweck. „Tu willst doch nicht die Flasche Wem allein trinken?" —N aken vater. Willy: „Dein! Vater muß aber ein schlechter Kerl Dich so zerrissene Stiesel tragen!" Kurt: „Aber Dein Vater erstl Der ist Zahntechniker und laßt Euer O wehl Alte jiolette: „Ich chem Alter, Herr Proscssor?" hau'» mir wieder ciußa!" Es ist total unrichtig, sich erst einen neuen Hut zu kaufen lassen. Scherzfrage. Wann ist ein Kuß in Wahrheit ein Hochgenuß? 'ljiuu iisiis!> uoPjz siqjuv »yvh -gziz- aoq Pij :pom>ulv Uebcrflüsfig. „Papa, was ist denn eigentlich ein Fußgänger?" „Hm, das ist einer, der immer den Automobilen in den Weg c j.i j Er: Nun, Schatze!, du hast mir ja noch gar nicht gesagt, wie dir dein VerlobnngSring gefällt? B cl ch ' das!" Eile mit Weile. „Entschuldige» Sie gütigst, daß ich so eile, ich muß gleich Das Gute bei der Sa che. Direktor (entsetzt, als das neii sie wenigstens nicht pfeifen!" Fürsorglich. Tischler (zum Tienslmädchen): „Nun, wie Grausames Spiel. «Um Hinimelsiville», Kinder, was macht Ihr mit dem Hunde?!" „„Wir spiele» ja bloß. Mama; der Ami ist imsrr Schweinchm, und da machen wir ihm einen hübschen Ringelschivanz!"" Ter innere Wert. Kun de: „Ans das Aenßere gebe ich nicht viel; inneren Wert muß die Dame Heiratsvermittler: „Ten hat sie auch; sie soll in ihrer Jugend mal ein Goldstück verschluckt haben!" Die dicke Tante. Häns chcn (der vom Spaziergang heimge kehrt ist): «... und einmal versteckte nicht!" ' ' - ' stellen I"