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Gebrüder Schneider, »kn»»««« «,» »et«» » «»»ette», »«» »»» »«» »«»>, tz»,»l« «» »l«ch >«,» «ts»»»«,». Kcranton Wochenblatt. Inland. Hale»»«rm-Gefahr i» der ame rikanischen Armee. New Mexiko-Erzbtschof Bleut ist B. C. jetzt trocken. Im Parlament von British Colum bia hat die Prohibitionsvorlage die sein, die noch Wirtschaften hat. Wieder ein Lynchmord. In HeathSville, Ba., eingelaufene Nachrichten besagen, daß in Lillian, Ba., der Neger William Pag«, welcher beschuldigt war, einen Angriff auf dies sei der erste Lynchmord in Vir ginia seit achtzehn Jahren. Prähi st arisches Straußen- Ei. Im naturgeschichtlichen Museum von New Jork ist ein Ei, vierzig Mal so groß als ein gewöhnliches Hühnerei, Heißt jetzt Pershing. Die Ortschaft ist vor etwa 100 Jah- Alles erledigt. im Hafen von New London in einer Kollision mit dem Schlepper „T. A. Scott, Jr." diesen zum Sinken brachte, ist, wie Kapitän Allen Guerney von Providence erklärt, außergerichtlich Witwe des Schlepper-Kapitäns John Gurney, der mit vier andern Mitglie« Chas. M. Bailey, der sich vor drei für über 51,500,000 Oeltuch her. Der lich „Großmutter Jensen" ihren hun dertsten Geburtstag. Das greise Ge burtstagskind ist Frau Christina Jen ?s war im Jahr 1881, nach Amerika. Der größte Check. Der größte Check, welcher soweit in >er Welt ausgestellt wurde, ist bezahlt Seranton, Va., Donnerstag, den so. August t»>7 dert Millionen Dollars und war von Schatzamtssekretär William G. Mc- Adoo unterzeichnet, als erste Teilzah lung des Darlehen« der Ber. Staaten an Großbritannien. Andere große Checks, welche von dem Schatzamtsfekretär während der letz ten sechs Monate unterzeichnet wurden, sind eine Anweisung von Z11Z0,000,000 für Frankreich und eine solche für den gleichen Betrag für Italien. Checks zu Beträgen von einer bis zu P7S,- 000,000 als Darlehen für die Alliier» I. W. Phipps und W. B. McCoy, Bundes-Zuchthaus zu Atlanta, Ga., Farragut-Reliquien. Aus dem Nachlaß von Loyall Far- Admirals David G. Farragut, sind dem National Museum in Washing steinen besetzter Säbel, Portraits, Ge- Arm gestorben. Der verblichene Night Reo! James Hubert Blenk, Erzbischof der römische katholischen Diözese New Orleans, ist als armer Mann gestorben. Sein Nachlaßverwalter gab bekannt, daß die Hinterlassenschaft nach Abzug der Be erdigungskosten bedeutend weniger als Patriotischer Pianist. Arthur Shattuck, der bekannte Pia nist, welcher von seinem Bater, dem aus dieser Hinterlassenschaft während der Kriegsdauer dem Kriegs-HilsSwerk gewidmet und wird für seinen Unter- Der Plan der Regierung, zwangs weise Schlichtung von Arbeiterdiffe renzen bei der Ausführung von Kriegs nisierten Arbeiter festgestellt ist. Gesundheitsbehörde zu promptem Ein greifen veranlaßt. , Das Auftreten des Hakenwurms wurde von Dr. M. Wardell Stiles auf einer Regierungs« Reservation ermittelt, und die Unter- Dr. Stiles berichtete an das Ge sundheitsamt, daß das Unterlassen der Behandlung von Halenwurm-Fällen zu ungerechter und vermeidlicher Be strafung von Soldaten für Bergehen, die auf abstellbaren Ursachen beruhen, fahr der Verbreitung des Hakenwur selbst leicht Befallene in die Gräben geschickt werden. Diese Gefahr kann vermieden werden, sagt Dr. Stiles, Interessante Funde. Ueberrest« einer Prae-Bueblo-Kul- müssen, wurden von Dr. Byron Cum mingS von der Universität von Arizo na, bei Ausgrabungen in Arizona und New Mexiko entdeckt. Auf'der Ra rem historischem Werte. Dr. Frederick W. Hodge vom Bu reau für Amerikanische Ethnologie hat kenswerte Funde gemacht, die ein Licht auf die alte Kultur der „Sieben Städte von Cobola," der ersten von den Spaniern zu Gesicht bekommenen festen Indianerwohnsitzen, werfen. Dr. Hodge hat große Mengen von Stein« 1000 Jahre alt sind. Unter den ÄusLanö. Die Offenfiden in Flandern und Jstrien danern fort. Ostfront scheint auszubleiben. Russen zurück—Mit der militäri schen Disziplin icheiut eS zu Ende zu sei». Die Kriegslage. Aus den Haupt-Kriegsschauplätzen Europas ist es lebhaft geworden, die immer wieder die gleiche Reihenfolge der Ereignisse: Die Abtastung eineS bestimmten Frontabschnitts; die Re kognoszierung durch Flugzeuge und Stoßtruppen; das tagelange, ja, selbst wochenlange Trommelfeuer der artille ristischen Borbereitung; das Vorschik ken der Sturmwellen; der hinundher neii und die Schätzung der Verluste— dann daS Einsetzen des Gegenangriffs und „das Ganze halt!" Die großen Offensiven an der West front und an der italienischen Front stimmt, eine Fernwirkung auf die mi litärische Lage an der Ostfront auszu üben. Damit werden die Flandern- Schlacht, die Verdun-Schlacht und die Jsonzo-Schlacht unter einen ganz neuen Gesichtspunkt gerückt. Dann müßte man auch die Bewertung dieser Aktionen, welche bisher bestimmt wor den ist durch das Verhältnis zwischen den Errungenschaften und den dafür aufgebrachten Kosten, ganz umrechnen. Sollte es den Engländern, Franzosen und Italienern wirklich gelingen, durch die Lebendigkeit ihrer Fronten die mi litärische Lage Rußlands vor dem Zu sammenbruch zu ritten, so wäre auch der größte Preis nicht zu hoch dafür bezahlt. Die Erfahrungen deS Krieges ha ben indessen gelehrt, daß es mit der Erzielung solcher Fernwirkungen höchst unsicher aussieht. Es fragt sich über haupt, ob Rußland militärisch noch zu helfen ist. Als der russische Wider stand in Galizien und in der rumäni schen Moldau sich zu versteifen begann, wurde die Möglichkeit offen gelassen, daß sich die russische Armee wieder zusammenreißen könnte. Nun aber kommt aus dem nördlichen Abschnitt der Ostfront eine Meldung, welche eine derartige Möglichkeit als ausgeschlos sen erscheinen lassen dürfte. Die deutschen Truppen haben an diesem Abschnitt, an der Riga-Front, eine neue Vorwärtsbewegung unter nommen. Der amtliche Bericht des russischen Hauptquartiers meldet, daß die Deutschen am Montag eine neue Offensive gegen Riga eröffnet hätten. Der Vormarsch geschah in der Rich tung auf Tukkum und diese Richtung wurde in diesem Fail weiter verfolgt. Die vorgeschobenen russischen Kavalle rieposten wurden auf Anting und Kemmern zurückgetrieben. Am Diens tag setzte der deutsch« Angriff gegen daS topographisch äußerst schwierige Gelände zwischen den Tirul-Sümpf«n und dem Aa-Fluß «in. Wi«d«r wur den di« vordrren russischen Stellungen genommen, worauf di« Russen zw«i weiter südlich gegen die russischen Stellungen am Babit-See statt. Die amtliche Mitteilung der deutschen senden Bericht heißt, dem Druck eines heftigen Artilleriefeuers des Gegners nachgebend. Berlin aber meldet amt lich, daß die Deutschen das von den Östfrint rechnen sollten. Ob diese Kämpfe in dm Tirul« Marschen, welche das gesamte Gebiet nördlich vom Talou-Rücken (Höhe 344) —Champneuville und weiter west lich des Flusses: über CumiereS — nördlich von Höhe 304 und Hügel To ter Mann (Rabenwald) und südöstlich dem östlichen bis Samognieux mit dem Grabensystem, welches Samognieux mit den Befestigungen auf Höhe 344 verbinden. Im Avocovrtwald sowie gegen den Hügel Toter Mann und die Höhe 304 hatten die deutschen Gegen angriffe bereits am ersten Tage der französischen Offensive eingesetzt; die Deutschen bedienen sich nunmehr regel mäßig des Gegenangriffs als Vertei digungsmittel. Die Schlacht geht weiter. Betreffs des Umfangs des Geländegewinns dif- Pariser Berichte. Paris gibt die Zahl auf mehr als 5000 an. Beide Par- trifft, so stellt sich der in dem Ueber vereinzelten Minenlrater und isolier ten Granattrichter getreten. Die Folge ist, daß die Einrichtung der ersten Li nie weniger kompliziert ist, auf der an deren Seite aber auch, daß da« Her auskommen auS diesen Nestern, beson der» sobald das Sperrfeuer gelegt wird. äußerst erschwert ist! wer »ich« Stummer SS. betätigt, die rückhaltlose Bewunderung zollen. Aber der Pariser „Figaro" warnt sein« Leser bereits vor allzu« Die elfte Jsonzo-Schlacht hat am land und Frankreich haben, so ist ge meldet worden, Geschütze und Muni tion in reicher Meng« g«lirf«rt. Ein« (Monte Nero)-Abschnitt bis hinunter nach Duino am Meer erstreckt sich di» Angriffsfront. Sie umfaßt den Kra- Tolmein-Abschnitt im Norden, die Ju lische Front, d«n Abschnitt östlich von Monsalcont-Abschnitt. Di« artilleri« stische Vorbereitung hat in diesem Fall nur vierundzwanzig Stunden gewährt, mehreren Stellen zurückgedrängt War den. Am heftigsten sind die Kämpfe an der Julifchen Front, wo die Oester- Jsonzo, wo den Angreifern die Forcie rung des Flusses unter der Deckung eines dichten Nebels gelungen ist. Der amtlich« römische Bericht gibt die Zahl der Gefangenen auf 13,000, die Beute auf dreißig Geschütze (wenig Beute) an. Die amtliche Mitteilung der K. u. K. Obersten Heeresleitung zählt 5600 italienische Gefangene. Aber der Umfang der Beute entscheidet die Schlachten nicht. Bezeichnender ist, Dr. Friedrich W.La«ze, Deutscher Arzt, 315 Jefferfon Avenue, nahe Linde« M. vsße« «i»»»«» i «—>o 7—« »»«»»« llr.üämouä 5. Dozuuzk», Zahnarzt, 512 People«' Bank Bebiwde, WosH«»». ton Ave. und Sprue« Straße. »« »I«» deutsch «esproche». Wm. Troste! Söhne, Deutsche Metzge», lIIS Jackson Straße, lies«,» die feinste» «itrsti >» H,», V»rk: «» i»«»l° »11, «ort,» frische« »»d ,t»,e»i«,U,< »l.isch,«-°chsi.isch Lursche! Vairg Äo. 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