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Gleichen in einer Person, damit ist der Inhalt des überaus merkwürdigen Lebensschick sals des schwedischen Adligen Petter Sparre kurz gekennzeichnet, von dem eine alte, aus dem siebzehnten Jahr hundert stammende Handschrift berich tet, die im Reichsarchiv in Stockholm aufgefunden und kürzlich veröffentlicht worden ist. Der Lebenslauf dieses Robinsons, der ein volle» Jahrhundert vor Alexander Selkirk, dem Urbild? des Defoeschen Robinson-Romanes, ge lebt hat, ist darum besonders merkwür dig, weil er als junger Mann mit zwei Frauen auf eine einsame Insel ver schlagen wurde, dort bi« ins höchste Greisenalter lebte und Stammvater eines ganzen Volkes von vielen hundert Die Handschrift des Reichsarchivs besteht aus zwei Teilen. Der erste, bedeutend längere, von Peter Sparre selbst, berichtet in einfachem, anziehen dem Stile über sein Leben. 1690 wurde er geboren: als zehnjähriger Knabe verlor er seinen Vater. Der junge Petter Sparre kam an den pol nischen Hof. König Sigismund ließ ihn sorgfältig erziehen. Als er seine treffliche Ausbildung hinter sich hatte, ging er auf Reisen, kam mit guten Em fehlungen nach Spanien zum Großad miral Johan de Alvares, wurde zum Kapitän ernannt und fuhr mit einem Geschwader nach Westindien. Von Mittelamerika aus wurde er als Kam Mandant eines Fahrzeuges nach Ma nila geschickt; das Schiff wurde von Stürmen hin- und hergejagt, es brach an Bord eine Krankheit aus, die von den 280 Personen nur Sparre, zwei Matrosen, zwei Soldaten, die achtzehn jährige Tochter des Schiffspatrons und die zweiundzwanzigjährige Frau des Steuermanns verschonte. Diese füns Männer und zwei Frauen konnten na türlich das Schiff nicht regieren: sie wurden nach einiger Zeit durch einen gewaltigen Sturm auf eine Insel ver schlagen und hier mußten sie ein Ro binsonleben beginnen. Sorgen um das tägliche Brot hatten sie nicht, denn die Insel bot Wild und Früchte in Hülle und Fülle, sie hatten die großen Vorräte des Schiffes und Werkzeuge, kurz sie konnten ein Robinsonleben un ter den besten Vorbedingunaen begin nen. Der Tod verminderte ihre Kopf zahl um vier: die beiden Matrosen ge rieten, nachdem sie getrunken hatten, in einen Streit, den sie beide mit dem Le ben bezahlen mußten, und wenig spä- Fischfang. So war Petter Sparre mit den bei den Frauen allein. ES ist begreiflich, daß die drei durch daS Schicksal an einandergeketteten Menschen unter die sen Umständen eine Doppelehe eingin gen, wobei freilich die Tochter des SchtffskapitänS sich schwarz auf weiß bestätigen ließ, daß Petter Sparre sie im Falle ihrer Befreiung als rechtmä ßige Gemahlin anerkennen müsse. Beide beschenkten ihn nach seinem Berichte im Laufe der Jahre mit zahlreichen Kin dern, und da mehrfach ZwillingSge burten vorkamen, zählte die Familie Sparre nach zwanzig Jahren bereits zweiundvierzig Kinder. Petter Sparre unterwies seine Kinder in allem, was der Sparres bildeten den Anfang eines neuen Volke?. Als die ältesten Kinder herangewachsen waren, suchten sie sich, Stammvater sich genötigt sah, eine Verteilung der Insel vorzunehmen. Als besonders merkwürdig hebt er nach fünfzigjährigem Aufenthalte auf Eine „Additiv' bildet den zweiten, kleineren Teil der Handschrift. Diese Hinzufügung erzählt, daß im Jahre 1674 ein englisches Schiff durch einen Sturm auf diese einsame Insel, die gerade auf dem Wendekreis des Kreb ses (23H Grad nördlicher Breite) liege, verschlagen wurde. Seine Ankunft wurde aufs freudigste begrüßt und die Besatzung aufs freundlichste aufgenom men: man beschenkte sie mit kostbaren Gewürzen, mit Perlen und anderen Dingen, die die Inselbewohner in gro ßen Mengen gesammelt hatten. ersten Ankömmling auf dieser Insel be zeichnet die Handschrift mit seinem Na men Petter Sparre, und sie fügt hinzu, daß er bei seiner Auffindung fünfund zchtzig Jahre alt war. Seine eine Hrau, Anna Pepper, war etwa gleich iltrig, die andere, Mauritia Mendoza, mr wenia lünaer. Haus und Garten. !! Neupflanzung der Beete. Es gibt nicht viele Blumen, welche Frühjahr und Sommer hindurch blü hen. Daher tritt auf den meisten Blu menbeeten eine Periode ein, wo die Er ger ansteigt, und dann frisch bepflanzt. Diese Zommerbepflanzung erfolgt jedoch nicht mit kleinen Pflänzchen, Blüte stehen oder gerade in die Blüte das Hauptmaterial liefern. Reinhalten, Aufbinden, Gießen, u. s. w., macht die Sommerpflege im Blu der Blumenbeete herbei, oder das Un kraut wird Herr über die Pflanzen. Im Oktober ist es immer noch Zeit flor zu besetzen. Es erfolgt das Ab- Aber auch selbst in dieser Jahreszeit rosen, Verbenen, Nelken. Im Juli W i nterharte Frühlings zwiebeln. Im Juli-August werden im Gemü segarten meist schon viele Beete leer, nur das Unkraut darauf breit macht. Da ist es denn Zeit, an eine Zwiebel sorte zu erinnern, die bei uns noch nächstes Jahr im Mai-Juni vollstän ter Dungkr«ft steht, tief um, teilt die sen die Zwiebeln bald an und bilden noch vor Eintritt des Frostes kleine, feste Zwiebelchen, die gegen Frost Voll ost aber schon früher, je nach Witte rung, sind die Zwiebeln fertig zum Kü chengebrauch und zum Marktverkauf. Im Juli schießen sie in Samen, müs sen also bis zu dieser Zeit verbraucht sein. Gänserupfen. Gänse rupft man zur Federgewin nung mehrmals im Jahre, die Jungen Rupfen nimmt man die Flaumfedern an Brust, Bauch, Hals und Flügeln. Die Federn müssen sich ganz leicht neh- Bei Vertilgung der Ameisen sind vor allen Dingen zuerst die Nester der Tiere festzustellen, dann erst kann man mit Erfolg gegen die Tiere selbst vor- Gänge im Boden verstopft werden. Sonst gießt man die Nester mit heißem Wasser aus, dem etwas Petroleum und Wasser «in Eßlöffel voll Petroleum) Bisulphid einführt und dann das Loch verschließt. Das Bisulphid erzeugt im Boden ein giftiges Gas, welches die Ameisen abtötet. Das Chemilal ist vorsichtig zu behandeln, da es leicht Absterben bringen. Nach Aufnahme des Köders geht die Hefe in den Ber dauungsorganen der Ameise in Gä sich Holz- und Blutenknospen. Im Herbst lassen sich beide nur sehr schwer, fast überhaupt nicht von einander tren der eine Blüte gezeitigt oder eine Frucht hervorgebracht hat, stirbt ab, wenn nicht ein Holzauge vorhanden ist, aus dem sich ein Trieb entwickelt. Die Triebe, die aus Holzaugen entstehen, Mitte ein Holzauge, rechts und links eine Blutenknospe. .Wahre Frucht dung des Fruchtholzes zu streben, denn nur einjährige Zweige tragen im näch sten Jahre, die älteren nicht. Damit ständig tragbares Fruchtholz am Bau me gebildet wird, schneidet man unmit gebildete Augen an der Basis (Ersatz jahr auf eine halbe Aard (auf fünf bi« sieben Flütenaugen) zu kürz«». Wenn Sie ermüdet und durstig find Goldene Medaille Ttegmaier Brau Eo. Wm. F. Kiesel «,rmn L»»^-ech»»t- Schadt Co., Allgemeine llersicherung, »VS » Mear» Gebäude. W. S. Vaughaa, Ärmtcigcuih»« Gekauft, Verkauft, vermiethet. Office. »« «pr»a »««ihr, Gmntti», P« Deutsch gespreche».