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Juli in East St. Louis ereigneten, untersuchten, haben gegen 105 der an geblich Beteiligten 86 Anklagen erho ben, welche auf Mord, Brandstiftung, Aufruhr und mörderischen Angriff lauten. ' Hatte Visionen. Als kürzlich der dreißigjährige Geo. Wickland aus Maiden Rock, Wis., dem Bundesrichter Baker in La Crosse, Wis., als Drückeberger vorgeführt wurde, erklärte er, Gott sei ihm zwei mal erschienen und habe ihn aufge fordert, sich nicht registrieren zu lassen, sondern lieber Bibeln zu verteilen. Er habe dann auch sofort 17VV Bi beln gekauft. Wickland weigerte sich, auf die Anklage zu plädieren und wur de für den Prozeß festgehalten. Tätowieren half nichts. Als Leslie Falowell in Chicago we gen angeblicher Versäumnis, sich für die Aushebung registrieren zu lassen, verhaftet wurde, entblößte er seine Brust und zeigte den verwunderten Be amten, daß darauf sein Name und als Datum seiner Geburt der 15. Novem ber, 1885, tätowiert war. Die Beamten behaupteten aber spä ter, daß Falowell sich die Zeichen erst vor einigen Tagen hab« auf seinen Mysteriöses Flugzeug. Im sogenannten „Dry Lake" in der Mojave Wüste im nördlichen Teil von Los Angeles Countq, Calif., wurde von Bundesbeamten ein Eindecker ge funden, welcher von einem bewaffneten Mann bewacht wurde. Derselbe gab an, er sei von drei Männern beauf tragt worden, das Flugzeug bis zu ihrer Rückkehr zu bewachen. Man glaubt damit das Geheimnis gelöst zu haben, welches ein mysteriöses Flug zeug umgab, das in letzter Zeit nächt licher Weile verschiedentlich über dem Antelope-Tal gesehen wurde. Krieg gegen I. W. W. In Portland, Ore., ist John A. McDonald, ein Wortführer des Ver bandes der „Jnduftrial Workers of the World" und Redakteur des Blattes „Industrie! Workers" in Seattle, Wash., zu sechzig Tagen Gefängnis verurteilt worden, weil er in einer „I. W. W." verbreitet hat. Adolf zig Tagen. Milglieder der „I. W. von Agitatoren nach Portland brin gen, falls McDonald die Gefängnis- Alaska durch Dr. Herschel E. Parker Sozialist verhaftet. I. O. Bentall, der im vorigen Jahr Gcranton, H>a., Donnerstag, den SS. August »SR7. die ihm auferlegte Bürgschaft von PllXiv nicht zu stellen vermochte, wurde er nach dem Gefängnis gebracht. Ben arbeitete. Goldenes Jubiläum. Am 16. September feiert die evan de von Mankato, Minn., das goldene Jubiläum Ihres Bestehens. Folgende Festprediger sind eingeladen worden: Pastor C. Eausewitz, von Milwaukee, Wis.; Professor A. Ackermann und Professor M. I. Wagner, von New Ulm, Minn. Tod eines Erfinders. George C. Blickensderser, Vizeprä sident der Blickensderser Manufaktu- Aircraft Co. in Niles ist blos ein IXX),IXX)-Gesellschaft, welche im Gro en soll. An der Gesellschaft ist H. D. Ba zufolge, der Aktien der Gesellschaft Kontrakte sicher ist. bietet, daß die Gesellschaft für jedes ZI2,(XXI erhalten soll, was für jedes einen Profit von PSOOO bedeutet. Pianist wird Soldat. Der Pianist Ernest, Schilling hat seine Konzerttour abgebrochen und sich zum Militärdienst gemeldet. Es heißt, baß er zum Hauptmann im Reserve- Unlängst hat er erklärt, er werde ent weder dem Roten Kreuz sich anschlie ßen oder sich als Dolmetscher in der Er ist am 26. Juli, 1876, in Belve studierte zuerst in Paris, dann hatte er deutsche und österreichische Lehrer, wie Bruckner, Leschetizky, Hans Huber und Barth, zuletzt war er Schüler Pa derewskis in der Schweiz. Jahrelang war er in Deutschland ansässig. Als Spion verdächtig. Die Offiziere in Fort Myers, bei Washington, D. C., sind angewiesen mehrere Tage in Fort D. Ä. Russell, Wie man Grund zur Annahme hat, ist sein Name Karl Otto von Helserich. Er ist ungefähr fünfunddreißig bis Strohhut. Schöne Zustände. Das Gesuch des Professors Dr. Heinrich C. Keidel. 136 West S. Str.. schein einzukommen. Der Fall wurde von Distriktsanwalt Bolin, der in Co lumbus ansässig ist, und von Spezial agenten des Justizdepartemenls ein gehend untersucht, und auf diesen Be fund hin soll Marschall Devanney sich veranlaßt gesehen haben, das Gesuch deS Professors abzuschlagen. Derselbe kann demnach sein Lehramt an der StaatSuniversität fernerhin nicht mehr fchen Gesinnungen und Handlungen sollen ihn anstößig gemacht haben. Ausland. Die FriedenSmahnoug deS Pap ste« »üb ihre Ausnahme. Dt« Kämpfe an der Westfront da»- er» fort—Ein erbitterte« Rt»ge» «« die Kohlenstädt Le»«—Siufsea Gefahr z» drohe». Die Kriegslage. Die Aufforderung deS Heiligen Va ßen, hat in allen Teilen der Welt das gefunden. Nur in England verhält sich die Regierung entschieden ableh nend gegen diese Mahnung des Pap stes, die, wie man dem Volke einzu reden versucht, von Deutschland dik tiert worden sei. England ist eben die einzige Nation, die auS diesem Kriege Vorteil zieht und noch größere Vorteile erwartet. Es ist entschloßen den Krieg fortzusetzen, solange die Amerikaner noch einen ein sichtspunkt der Eindruck, welchen die päpstliche Anregung zum Frieden auf Rußland ausüben wird, als die be ner traditionellen, in der Richtung auf Konstantinopel sich bewegenden Poli tik der Expansion verzichtet hat, schwie folgt, festzustellen. Der „Zug nach sogenannten Testament Peters des Großen aufgezeichnet ist, und welche des öfteren Kriege entzündet hat. Auch Denen in Rußland, welchen die Auffassung betreffs der Kriegsziele ins Schwanken geraten ist, wird die Frie inwieweit die Kriegslage an der östli chen Front, wie sie sich unter dem Zwange der Erfolge der Verbündeten soweit entwickelt, von dem Eindruck der Friebensanregung des Papstes auf die russischen Gemüter tangiert werden wird. Das heißt, ob und inwieweit sie die Ausschaltung Rußlands alt mi litärischer Faktor fördern wird. Die Kämpfe an der Westfront sind wieder beweglich geworden. An drei Frontabschnitten, in Flandern, nörd lich und östlich von Apern, wo die fran zösischen und die britischen Linien zu sammenstoßen, im LenS-Abfchnitt und an der Aisne haben neuerlich Vorstöße mit starken infanteristischer Aktion ein gesetzt. Man wird den Upern-Käm pfen und denen an der Aisne kaum eine andere als eine lokale Bedeutung beimessen können, wobei man sich in dessen davor hüten soll, die dort von den Angreifern errungenen lokalen Er folge zu verkleinern oder zu verschlei ern. Die amtliche Mitteilung der deut schen Obersten Heeresleitung stellt sol che lokalen Erfolge der Angreifer am Ufer-Kanal fest, meldet aber, daß alle sonstigen Angriffe in Flandern auf einer Front von dreißig Kilometer ab geschlagen worden seien. Die amtliche Abendmeldung auS dem britischen Hauptquartier stellt die Erreichung der den Angriffen gesteckten Ziele bis über Langemark fest, gibt indessen zu, daß die angreifenden Truppen auf dem rechten Flügel auS einem früher am Tage eroberten Gebiet von den Deut schen wieder herausgedrängt worden seien. Das diesen Operationen gesteckte Ziel, die Verbindung mit dem von Lloyd-George erwähnten .großen Zuge," ist indessen nicht recht erkenn bar. Das aber ist anders bei den kämpfen im Lens-Abfchnitt. bei wel chen sich die Kanadier durch die Er ben. Diesen Kämpfen ist die Kohlen stadt als greifbares Ziel bestimmt wor den. Das war ihnen bereits am er- LenS gerichteten Operationen, Anfang des Monats April, gesetzt worden, ohne daß es bis auf den heutigen Tag, Bedeutung beigelegt, weil ste die Koh lenstadt ist, und „König Kohle" soll ja im kommenden Winter der Herr der Eine Meldung aus Odessa weist da einem Bormarsch und einem Angriff der Verbündeten besteht. Der russische Stabschef erklärt in seinem Aufruf an lichen Abschnitt der Ostfront läßt an Erfolg dieser Verteidigungsaktion wa ren um so größere Hoffnungen gesetzt worden, als er auch dem Rückzug der Russen auf den weiter nördlich gelege nen Kampfgebieten einen Halt hätte verleihen können. Denn die zum Aus druck gekommene Ansicht, daß die Ak tion Mackensens in der rumänischen tig^ein^ der heutigen ukrainischen Unabhängig keitsbewegung. Die AuSdehmytg deS ! Bormarsche« bi« Kiew würd« die For- Stummer S». mierung einer ganz neuen Front der Verbündeten notwendig machen. Si« müßte vorgeschoben werden bi« Min«», bi« östlich der Pripjet-Sümvf» und durch ganz Wolhynien, damit der süd lich« Teil nicht in der Luft hänge. Odessa als äußerst südlicher Punkt d«r gesamten Front wäre in diese viel leich. ter einzufügen, nachdem einmal die ge samte rumänische Moldau in den Be sitz der Verbündeten gelangt sein sollte. Daß man in rumänischen Kreise» selbst diesem Zeitpunkt entgegensieht, geht schon daraus hervor, daß sich die rumänische Regierung in Jassy, der nunmehrigen Hauptstadt deS Landes unsicher zu fühlen beginnt. Di« Möglichkeit eine« Vormarsche» der Verbündeten auf Odessa liegt als» greifbar vor, und die Aussicht auf die dortigen üppigen und di» großen Viehherden würden an sich schon, ohne die militärisch« Bedeutung des Zutritt« zum Schwarzen Meer w«it«r in Anrechnung zu bringen, «in« lockende Siegesbeute darstellen. Auf der anderen Seite steht aber auch fest, daß die Einnahm« von Odtssa nur un ter schweren Opfern erzielt werde» könnte; schon die Ueberquerung de» DniesterS stellt sich al« wesentliche» Hindernis dar. Aus der Entscheidung der Obersten Heeresleitung der Verbündeten wird auch deren Ansicht betreffs der Dauer des Krieges zu erkennen sein. Nur unter dem Gesichtspunkt einer länger» Kriegsdauer würde Odessa als hoher Siegespreis, welcher die DarbringunA auch großer Opfer rechtfertigt, zu be werten sein. Nicht die militärischen, sondern die wirtschaftlichen Erwägun gen würden den Einsatz rechtfertigen. Den ersteren wäre Genüge getan, fall» die Front am Sereth, dem rumänisch bessarabischen Grenzfluß, entlang ge» zogen würde. Die politischen Erfor dernisse, vom Standpunkt der Verbün deten aus und im Hinblick auf die zu künftigen Friedensverhandlungen, ver langen die Säuberung ganz Galizien» oon den Russen, dann di« Vertreibung d«r Italiener aus dem von ihn:n besetzt zehultenen österreichischen Gebiet und dann die der Franzosen aus da» Stückchen Reichsland, in welchem si« sich festgesetzt haben. Dr. Friedrich«. Lauge. Deutscher Nrzt, 3lb Jefferson Avenue, nahe Linde» M. vfstee St»«»«» I B—lo >»r»Iit««», » » 7—» >»«»>« Vr.üämovä Zahnarzt/ bl2 People«' Bank Sebiwde. «osht»» t»n Ave. und Spruce Straße. 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