Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, July 26, 1917, Image 7

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    ?rs->lgt.
«Hier, gnädige Frau —I"
Zuviel verlangt. Torf
schneider (dem von einem Kundeir
Tan« akerdinns.
Müllern: Sagen Sie, Frau
Mayer, Ihr Gatte ist doch jetzt stets
so lustig und lacht immer, srüher
nun muß er immer lache».
---B e nutzte Gelegenheit.
Verehrer (zu dem Gegenstand sei-
aber Sie Habels niich nie zu
Worte kommen lassen. Ich benutze
daher Ihre augenblickliche totale
Heiserkeit, »m Sie um Ihre Hand
zu. bitten I"
Einer, der seinen Beruf verfehlt hat.
H o t c I g Hotelier):
Hauskiicchl ist »crade gut
einem Gefühl../'
Hotelier: „Kunststück! Tas ist
doch ein verkrachter Eellospieler!"
U in s ch r ei b u » g. Eine Kö
chin muhte wegen übermäßiger
Naschhaftigkeit entlassen werden. Da
sie sonst recht brauchbar war, schrieb
ihr die gutmütige ins
Zeugnis: „Wurde nur aus dem
Grunde entlassen, weil sie für meine
Verhältnisse zu viel kostete."
Scherzbild.
Terbe A bsul> r. Eulalia
mals noch gar nicht ersuiidenl"
Im Wirtshaus. „Um
GotteswiUen was mache» Sie
nämlich nie!» Kollege Müller.'
Ter fleißige Tokta.
Und cr sulii n'la Nunk> net
Er k a >i »'s nicht finden.
Herr: ...„lind was jagen Sie von
Orte?"
daß man rapid in diesem Milieu
verflacht!"
Herr: „Tavoii ist Thue» jedoch
—E ilifa ch e s Mitte l. A rzt:
für!"
Guter Rat.
Rentier Mü.ller: Ist denn
keine Wildente da? Ich habe ver
sprochen, eine zu schieben.
Wildpreth ä Ii d l e r: Leider
nicht; aber nehmen Sie doch eine
eher geglckubt!
Unmöglich. A.: „Da lese
ich neulich in der -jeitung einen Be
richt von einem Maler, der malte
ein Spinngewebe an die Wand so
B.: „Tu, das glaube ich nicht;
solche Künstler mag's wohl geben,
aber solch Tienfimädchen ist un-
Mißgüicktc Rache.
„Na, wart! T» sollst schon seh'»,
Frau steckt?"
Hundspctersilic dadurch? daß die
richtige Petersilie nach Petersilie
riecht!'
Schmeichelhaft.
Arzt: „Ich kann mir diese ei
gentümlichen KraiikheitSericheiiiii»-
fänglich zu einem ander» Arzt ge
hen!"
Ueb erböte ». A.: „Ich
reist ist!"
Eine Abwechslung.
Kominis: „Bindler öc Co, wollen
stellt.'
Ei» Trahtvrrhau.
Wie sich der Privatier Bierhuber
einen Drahtverhau vorstellt.
Aus Kala». „Rechlsan
»Na, die schweben auch alle/
Großer Betrieb. „Dem
Baron wurde heut jrüh von einem
V er da ch t. Mann (bei Tisch):
Scheidung, Alte!" >
Unbedacht.
Gattin: „Bei dem Hundewetter willst D» zum Skat gehen?'
Man»: „Fällt mir ein! Ich schau nur 'mal nach, ob die beide» a»-
Durch die Blume. Hote
lier: „Und wie haben der Herr ge-
Gaft: „Hm, das gute Gewissen
lich?"''
Auf der Schreibstube.!
Vorgesetzter: „Es ist wohl schon bei
nahe Mittag?"
„Leider, Herr Rat!'"
die Person nicht imrkt. daß Tu sruher selber »Schin gewesen
Höchste Devotion. Ba»
dediener (als ei» Herr das Bad ver«
Bekanntmachung. Der
Markt finde! von Novemver Rs
März jeden Montag und Freitag
statt, ausgenommen, es fiele auf diese
„Ich weiß! Ihr OfensHirm fürS
Herz."