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Der neue Schulrat von Chicago hat Geschichte stand, die viel Lobenswertes über Kaiser Wilhelm sagt. Die Agi tation betreffs Abschaffung der Bücher machte großes Aufsehen in der Stadt. Von Nostiz interniert. Der frühere Chefredakteur des Nostiz, der am 13. Juni als „seindli fiihrt und in den dortigen Bundesba- Verlor den Kopf. ' An der Fontäne des Stanford Park in Chicago spielte sich neulich eine er zu legen. Opfer des Vierten. Nach einer im Chicagoer „Herald" veröffentlichten Statistik hat die Feier des Vierten Juli im ganzen Lande 7 Tote und 146 Verwundete als Opfer Im Jahre 1903 waren 466 getötet und 3984 verwundet worden, 1908 136 getötet und 5489 verwundet, im letzten Jahre 30 getötet und 820 ver schlagen, S von „Torpedos," 27 von Pulver und 21 von Pistolen her. Turner Jubiläum. In seiner Turnhalle feierte neulich Abend der Hoboken (N. I.) Turnver ein sein sechzigjähriges Bestehen mit die Turner, Delegationen befreundeter Turnvereine des New Jersey Turn bezirks und eine Delegation de» Deutsch Amerikanischen Zentralvereins von Hudson County teilnahmen. Kom mersleiter war der Erste Sprecher Adolf Matthiesen, der die Feier in schneidiger und würdiger Weise durch rührte. Man hätte ja gern eine grö ßere Feier, wie beim Goldjubiläum, abgehalten, nahm aber in Anbetracht James D. Kimmerer von South Send, Ind., verlangt, daß die Bar iere und Friseusen des Landes keine -iier mehr zum Kopfwaschen benützen Gcranton, H>a., Donnerstag, den IS Juli »5»17. sollen, um diese für Nahrungszwecke zu erhalten. Kimmerer hat in Be gründung seines Verlangens an den Nahrungsmittel - Verwalter Herbert Hoover in Washington statistische Tat sachen unterbreitet, aus welchen hervor geht, daß in den Ver. Staaten 300,000 Barbiere beschäftigt sind, welche wö chentlich im Durchschnitt zwei Eier- Shampoos vornehmen und zwei Eier für jedes Shampoo benützen. Dies bedeutet nach Kimmerers Ansicht eine Verschwendung von 1,200,000 Eiern per Woche, oder von 200,000 per Tag. Horn nach Atlanta. Der deutsche Reservist Werner Horn, Um Mitternacht des 30. Juni trat das Reed-Amendement in Kraft, das den Versandt von Spirituosen nach Maine, Mississippi, Nebraska, North West-Virginia. Aork, California, Connecticut, Dela ware, Louisiana, Maryland, Massachu setts, Minnesota, New Hampshire, Ohio und Texas. Krieg »nd Mode. Im Nationalverband der Kleider- Zeichner, der neulich in Chicago zum Konvent zusammentrat, wurden Her ten. Ferner sollen im Frühjahr, 1918, alle Gürtel, Hosenstulpen uyd Taschen zum Wegfall kommen. Männe^ Wechsel. Wie Frederick A. Keiff, der man so 16,000,000 Jards Kleiderstoff Emil Ließ tot. Emil Ließ, ein Vorkämpfer für Freiheit und Fortschritt, ist in San Francisco nach zweiwöchentlichem einer Vorlesetour im Osten einen Un fall erlitten, bei welchem er tötliche Verletzungen davongetragen hatte. Er hatte vor dreiundfünfzig Jah ren in Weimar das Licht der Welt erblickt und auf den Universitäten zu Jena, Berlin, Zürich und Leipzig stu diert und den Doktorhut der Philoso phie auf letztgenannter Lehranstalt er in Philadelphia nieder, woselbst er bald zum Sprechkt der Freien Deut schen Gemeinde erwählt wurde. Er betätigte sich auch literarisch und wen dete sich insbesondere der Tagespresse zu. Im Jahre 1892 übersiedelte er nach nehmen. Später wurde er Chef-Re dakteur des „Tageblatt" und eine Zeit lang redigierte er den „Vorwärts." Auch in San Francisco wurde er von der „Deutschen Gemeinde" als Spre cher eingesetzt. In Los Angeles, Calis., ist im ho hen Alter von siebenundachtzig Jahren Frau Catherine Pfeiffer gestorben, die im schöngeistigen Leben Cincinnatis yat und unier ihrem Dichlernamen Mignon auch in Deutschland bekannt geworden ist. Tante Pfeiffer, wie sie allgemein genannt wurde, betrieb zur Zeit des Bürgerkrieges und auch noch in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts an der Vine und Neunte Straße eine nach echt deutscher Weise geführte Restauration, die unter dem Namen „Hotel Pfeiffer" bekannt und viele Jahre hindurch der Sammelpunkt des geistigen Deutschtums gewesen war. Als solcher war das Lokal im gan zen Lande bekannt, denn Reisende hat ten der Tante Ruhm weit und breit verbreitet. Bühnen- und sonstige Grö ßen stiegen unfehlbar im Hotel Pfeiffer ab und in seinen Fremdenbüchern wa ren Namen verzeichnet wie Westvale Sund, Fanny Janauscheck, Marie Nie mann-Seebach, die Rakovitza, Mathilde Cottrelly, Jlma di Murska und andere. Auch Karl Formes, der Rezitator Her man Linde, Friedrich Haase, der Reise schriftsteller Friedrich Gerstäckex und der Geograph Robert v. Schlagintweit haben dort logiert. Das geistige Cin cinnatier Deutschtum vervollständigte diesen auserlesenen Kreis. Ausland. Die große Offensive der Russen hat begonnen. Alexander KerrnSk« der Held d«S TageS—lhm gebührt der Ber Maffentaktik-Allerlei Pläne der Alliierten z»r Ausschaltung der Tauchboote. Die Kriegslage. Alexander Kerensky, der Kriegsmi nister der provisorischen Regierung des Neuen Rußland, ist der Held des Ta ges und der neuen russischen Offen sive. Es steckt viel Energie in diesem Manne mit dem weichen Herzen und dem schwachen Körper. Was immer für Einflüsse mitgesprochen haben mö gen, um die Kämpfe an der Ostfront von neuem zu beleben, augenscheinlich ist es der Begeisterung Kerenskys ge lungen, den russischen Soldaten an der Front etwas von dem Geist der fran zösischen Revolutionsheere einzuflößen. General Brussilow befolgt auch dies mal die Taktik der Massenverwendung. Augenscheinlich verfügt seine Arme« auf dem in Frage stehenden südgalizi schen Kampfgebiet über eine starke Ar tilleris mit ausreichender Munition, und auch an anderen Abschnitten der ausgedehnten Front, so bei Riga und an der Düna im Norden und in Wol finden lebhafte Artillerieduelle statt. füllen. einem zweitägigen Trommelfeuer ist die Infanterie zum Angriff vorgegan gen. Den Kampfplatz bildet das gali zifche Gebiet zwischen Tarnopol, Brze zany und Halicz, das Gebiet, in wel chem die große Offensive Brussilows des Jahres 1916 stecken geblieben war. Dort hat der „Draufgänger," welcher neuen Schlage ausgeholt. Der An griff hat von einer 30 Kilometer brei ten Front aus östlich und westlich von Brzezany zwischen der oberen Strypa und dem östlichen Ufer der Narajowka stattgefunden. Der Hauptstoß richtete sich gegen das Dorf Konjuchi, welches von den Russen gestürmt wurde. zweitägigen artilleristischen Vorberei tung durch das schwerste Trommelfeuer das davon betroffene Gebiet unhaltbar wird. Nach dem amtlichen Bericht der liche Bericht stimmen auch darin über ein, daß die Angreifer äußerst schwere Berluste erlitten haben. Der deutsche charakterisiert diese Verluste als jedes der russische feststellt, daß einige Ab teilungen schwere Verluste, besonders an Offizieren, erlitten haben. Diese letztere Mitteilung wirft ein scharfes Streiflicht auf die Art und Weise, wie ser Angriff erfolgt ist. Augenschein lich sind die Offizier« mit großem Elan oorgegangen und hab«n dadurch die Massen mit sich gerissen. Nur so wird -s bei der offenkundigen Stimmung der russischen Truppen an der Front möglich gewesen sein, immer neue Sturmwellen gegen die feindlichen Stellungen vorzutreiben. Die amtliche Mitteilung der deut schen Obersten Heeresleitung besagt, daß der russische Angriff vor einer vor her vorbereiteten deutschen Sperrstel lung zum Stehen gekommen und diese Stellung gegen erneute Vorstöße der Russen gehalten worden sei. Der rus sische Bericht gibt die Beute vom Sonn tag auf 173 Offiziere und mehr als 10,OVO Mann, sowie auf sieben Ge schütze und sieben Maschinengewehr« an. Um eine Ueberraschung kann es sich, nach dem die Offensive so laut und fast auf die Stunde vorausgesagt worden war, nicht gehandelt haben. Bei einer erfolgreichen Ueberrafchungsak tion würde auch die Beute an Material eine größere gewesen sein. Unter die sen Erwägungen liegt keine Erklärung für die hohe Zahl der Gefangenen, welche der russische Bericht beansprucht, vor, man müßte denn die gelten lassen, daß die Russen sich stets beim Rechnen mehr durch Fixigkeit als durch Richtig keit ausgezeichnet haben. Der jüngste amtliche Bericht des rus sischen Hauptquartiers besagt, daß der Gegner die russischen vorgeschobenen Posten angegangen habe, durch Artil leriefeuer aber zurückgetrieben worden sei. Der Bericht meldet zugleich von zweimaligen Angriffen des Feindes, und zwar nach artilleristischer Vorbe verschiedenen Hauptquartiere geht her vor, daß Angriffe und Gegenangriff« stattfinden. Die Verteidigung bedient sten Waffe des Angriffs. Sobald aber die Offensive einmal stockt, erhebt sich auch die Gefahr, daß sie stecken bleibt. Die Russen haben den ersten Stoß mit ungeheurer Wucht geführt und damit die gewiß nicht unbedeuten den Anfangserfolge errungen. Aber sie müssen vorwärts, die Offensive darf nicht stecken bleiben, denn ein nur lo kaler Erfolg würde den dargebrachten Opfern nicht entsprechen. Bisher ist der Gegenkrieg wider den. zwei Angriffsobjekte bieten: Ersten», das sogenannt« »Nasse Rümmer 28. Dreieck; zweitens, die flandrische Küste. Im sogenannten .Rassen liegen di« Insel Helgoland, Kiel, d«t Kaiser Wilhelm- Kanal und d«r dar« tige Standort der deutschen Hochs««- flott«. Einem Angriff gegen das genannte Dreieck durch eine Flotte der Alliierten haben sich bisher immer noch die Mi» nenfelder, sowie die vorhandenen B«« sestigungen entgegengestellt; ein Durch bruchversuch hat nur einmal, ganz z» Anfang des Krieges, und der hat die Aussichtslosigkeit eine» solchen Versuchs ergeben. Gewisse iri« tische Marineschriftsteller der Anti- Dreadnought-Schule argumentieren, daß die Forzierung des Nassen Dreieck» als Aktion sowohl gegen die deutsche Flotte als auch gegen die Basis dÄ» U-Vootkrieges selbst mit großem Ver lust an Großkampfschiffen nicht p» teuer bezahlt sei, denn die letzteren wür den nach dem Kriege, mit dem Aus bau der Tauchboote als der selbstän digsten, vielseitigsten und stärksten See kriegwaffe, doch veraltet werden. Da» aber ist eine Theorie, welche die Probe auf ihre Richtigkeit erst noch zu besteh«» hat. Diese Probe wird vielleicht noH während des Krieges stattfinden, die endgiltige Entscheidung der ganzen Frage indessen erst nach dem Friedens schlüsse getroffen werden. Ein anderer Vorschlag geht dahin, die Offensive gegen 5, el und dns Standort der deutschen Hochseeflotte aus der Luft zu unternehmen, Lust bomben sollen die Vernichtung besor gen. Diese Empfehlung ist aus dem gleichen Geiste entstanden, welcher di« Entscheidung auch zu Land« aus d«r Luft herbeiführen möchte. Nun wird dadurch zwar der ungeheuer inter essante Ausblick eröffnet, daß diesem Kriege die Entscheidung auf ganz neuen Schauplätzen seiner Betätigung, in der Luft und-unter dem Wasser, bestimmt sein würde. Was aber de» Luftkrieg anbetrifft, so lassen die bis herigen Erfahrungen dessen Bedeutung mit der Bezweckung der Vernichtung Dr. Friedrich W. Lange, Deutscher Mrzt, Zlb Jefferson Avenue, nahe VI»»«, M. 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