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Stipp, Tentraktor »»d »»««eistet, IZZS Union Bank «ebSude. »I, «Ii -»»ertt-itnl »id-IIe» «tibi» »is«»h»sl«»v »Suklltch a»»g«fiih'«. «he Arrnerz? (DkUtsch«« Bl»»nigtschiftl »e»- »d»r«fft! SIZ Liude» «tr,»«. »tidiltlev»«»-. Eciantoo.r«. «chalthel«^?lorist,^ A. Conrad ä- Sah«, Vlllgemelne Versicherung, Wyoming «vr. und Muldrrrtz Straß«, Gcranton, Va. Wn auch llett, W«i», weis »»d «es»»», >«rt»hr' beim Bitt»» «och sei« Lede»l„«. Viktor Koch, »er v., i. t «. S'achtß»««»,, i>ck«»«aua Avenue, Scrautoa, V». Gebrüder Schneider, GW»»«r« »»» »« «» «r»ett«», »kch.,»» »isni»,»,«. Inland. „Aronprinzeffin Cerilie" von vundeSbeyördrn beschlagnahmt. Deutscher Prediger predigt an sei nem tva. Geburtstag Muni tionSsabritante» beschwindeln Re gierung Wieder ein deutsches Blatt eingegangen-Die britische Alagge wieder aus Bunker Hill. Teresa tkarrrnoS Leichenseier. Vorsicht ratsam. Alle Versammlungen der Wisconsi ner Zweigvereine des Deutsch-Amerika nischen Nationalbundes werden vorerst aufhören. Die regelmäßigen Monats versammlungen des Milwaukee Zwei ges sind seit dem S. April nicht mehr abgehalten worden. Erfinder tätig. Erfindungen und Borschlägt für die Abwehr der Tauchboote laufen aus dem Westen in solcher Fülle ein, daß der Marinebeirat ein Zweigbureau in Chicago eröffnet hat, wo alle von west lich von Pittsburgh lebenden Erfin dern kommende Pläne geprüft werden sollen. Zeiten ändern sich. Boston und Umgegend feierten am vorigen Montag die 142. Jahresfeier der Schlacht von Bunker Hill. Bei der Parade, welche in Charlestown stattfand, wurde auch die englische Flagge mitgeführt, das erste Mal, daß dieselbe auf dem Bunter Hill seit der denkwürdigen Schlacht ihr Erscheinen Kriegs-Bulletins Um Bewohner ländlicher Distrikte über den Fortschritt des Krieges auf dem Laufenden zu erhalten, hat Kon greßabgeordneter Kelly (Pa.) dem Prä sidenten den Vorschlag gemacht, in den selben Kriegs-Bulletins verbreiten zu lassen. Diese Bulletins sollen von dem Kabinett unter Mitwirkung des Bundes-Erziehungs-Bureaus ausgear beitet werden und je ein Exemplar an jede Landschule gesandt werden, so daß der Lehrer den Schülern diese Bulle tins vorlesen kann, wodurch am besten für die Verbreitung der Nachrichten über den ganzen Distrikt gesorgt wäre. Dienstbereiter Rival«. Der fünsunddreißigjährige Jacob Fleck in Pittsburgh liebte Frau Rose McCullom, da aber sein Nebenbuhler, der fünsundvierzigjährige George Cote, bei Frau Rose besser angeschrieben zu sein schien, so ersuchte Fleck seinen Ne benbuhler Cote, ihn zu erschießen. Cote erfüllte das sonderbare Verlan gen seines Nebenbuhlers, und als er im Gericht vorgeführt wurde, sagte er ganz kühl: „Fleck gab mir fünf Dol lars, um einen Revolver zu kaufen und ihn zu erschießen, und das tat ich auch." Der Schießbold wurde vom Richter festgehalten, um das Resultat der Ver wundung Flecks abzuwarten. Munitions-G«i«r. Die Beamten des Jnlandsteuer-De partements haben große Mogeleien von Munitionsfabrikanten entdeckt, die sich auf §10,000,000 oder vielleicht noch ein paar Milliönchen mehr belaufen. Nach einem vom Kongreß im letzten September erlassenen Gesetz müssen diese Herren von ihren Riesenprofiten der Bundes-Negierung eine Steuer von zwölfundeinhalb Prozent bezahlen und zu dem Zweck Berichte über ihre Pro fite einreichen; nun sollen aber ihre Berichte zum Teil falsch und höchst un vollkommen gewesen sein. Es gibt MO —700 Munitionsfabriken im Lau ernd P 26,000,000 bezahlt, wenn sie aber alle richtige Berichte eingereicht hätten, so wird behauptet, hätten sie noch vierzig Prozent, also fast um die Hälfte mehr bezahlen müssen. IVOjähriger Prediger. Pastor Wilhelm Vogels heiß ersehn ter Wunsch, an seinem 100. Geburts füllung gegangen, indem «r neulich in der Deutschen Bischöflichen Methodi sten-Kirche an Climax und Millbridge Straße in Pilsburgh das Evangelium Jitlsburgh kam, arbeitete zuerst iu iner Bäckerei zu Sharpsburg. Er nachte den ganzen Bürgerkrieg mit ' >ach Bucyrus, 0., wo er als Prediger Gcranton, Va., Donnerstag, den 28. Juni t»I7. von Kirchengemeinden in der Umge gend bediente. Nach seiner Rückkehr nach Pittsburgh schloß er sich der Deutschen Bischöflichen Methodisten- Bürde der Jahre guter Gesundheit. Er hat sechs Kinder, sechzehn Enkel, drei ßig Urenkel und zwei Ur-Urenkel. Valley Forg«-D^nkinal. Das Denkmal in Gestalt eine» Tri umphbogens, welches zur Erinnerung an das Lager von Washingtons Armee während des Winters 1777 —78 in für dessen Bau der Kongreß P 126.000 bewilligt hatte, ist neulich von dem Sprecher deS Repräsentantenhauses Champ Chark an Gouverneur Brum baugh von Pennsylvanien übergeben worden. Sprecher Champ Clark erklärte in seiner Rede, daß das Lager Washing tons das berühmteste Lager d«r Ge schichte gewesen. Er pries in seiner Rede die Wohltaten der republikani schen Regierungsform und erklärte, daß der Kongreß feine volle Pflicht tue, um den gegenwärtigen Krieg zu einem In „Giddings Deutsches Volksblatt" tung" ihr Erscheinen eingestellt hat. Das Blcitt hatte früher eine sehr große Verbreitung im Lande, doch sie nahm gen und die gewaltige Erhöhung der Papierpreise führte schließlich zur Ein stellung.—„Und andere werden folgen/ als treue Freunde und Warner und Verbreiter der Wahrheit, daß sie auf recht erhalten werden müssen. nach der Dampfer „Kronprinzessin Ce cilie," der seit zwei Jahren während des Schwebens der Schadenersatzklage der National City Bank und der Guaranty Trust Co. von New Dort gegen den Norddeutschen Lloyd be- BundeSgewahrsam zu behalten. Ge richtsbeamte und Hafenbeamte hielten eine Konferenz, um Pläne betreffs der bis der Hafenkollektor formell Besitz Linie ist die „Kronprinzessin Cecilie" mit 19.603 Tonnen das größte der sechs deutschen Schiffe im hiesigen Ha fen. Der Wert des Schiffes ist? 4,- 500.000. Marion Cleveland Braut. Aus Princeton, N. 1., traf neulich die Mitteilung ein, daß Frau Thomas I. Preston die Verlobung ihrer Tochter Marion Cleveland mit Herrn William Stanley Dell von New Dork angekün digt hat. Das Datum der Hochzeit ist noch nicht festgestellt. Frl. Marion Cleveland ist die jüngste Tochter von Präsident und Frau Cleveland. Sie wurde vor einundzwanzig Jahren in Gray Gables geboren. Frl. Cleveland war während der letzten zwei Jahre Zögling des Teachers College von Co lumbia. Ihre Schwester, Esther, ist in Paris, wo sie sich der blinden Sol daten annimmt. Herr Dell, der Bräu tigam von Frl. Cleveland, ist der Sohn von William Amos Dell, der früher in MorriStown, N. 1., und jetzt in der Schweiz ansässig ist. Er ist Gradu ierter der Princeton-Universität. Herr Dell gehört gegenwärtig dem Redak tionSstab der „Enning Sun" an und war während der letzten sechs Monate im amerikanischen Ambulanzdienst in Frankreich. An Carrenos Bahr«. bestattet. Viele bekannte Musiker ga ben ihr die letzte Ehre. Als Ehren- Bahrtuchtriiger fungieren Ignatz Pa derewSki, Ernest Hutcheson, Walter Rothwell, Joseph Stranski, Mischa Elman, Franz Kneisel, Albert Spal- Emilie F. Bauer und Frau Delphine Marsh sangen passende Lieder. Dr. tlnspacher wies besonders auf die Tat präsident Wilson gespielt hatte. Auch Ausland. Alliierte warten «it Ungeduld ans Amerikas Hilfe. Raftland tmmrr noch zweifelhaft. Aroat-Allitert« ziehen sich zurück. Die Kriegslage. Die Alliierten sehen dem tatsächli chen Eintritt der Ver. Staaten in den Krieg mit großer Ungeduld entgegen. In den Ver. Staaten wird ja mit gro ßer Energie und einem gewaltigen Aufwand von Geld an dem Aufbau eines offensivfähigen Heeres und einer ebensolchen Flotte gearbeitet, doch es ist keine Kleinigkeit aus dem chaotischen Nichts etwas zu schaffen, es erfordert Zeit, viel Zeit, ganz abgesehen von den ungeheuren Kosten und der gewaltigen Arbeit. Die zwei Fronten, an welchen heute lebhaft gekämpft wird, sind die West front und die italienisch« Front. Im Grunde wird d«r Krieg als solcher, zu Land« wenigstens, von den militäri schen Operationen in Flandern und Nordfrankreich und denen in d«r Rich tung auf Trient und Triest lebendig erhalten. Man wird aber kaum mit der Ansicht fehlgreifen, daß diese Käm pfe den Krieg nicht zu entscheiden, noch den Frieden zu diktieren imstande sein werden. Denn bedeutsamer für die Entwicklung dem Kriegsabschluß und dem Frieden entgegen als die tatsäch lichen Ereignisse in Flandern, Nord frankreich und an der Karst-, der juli schen und der Trentino-Front erscheint das, waS an der Ostfront nicht pas siert. Die nächste Phase des Krieges wird, soweit die europäischen Kriegfüh renden in Betracht kommen, durch ein Paradox bestimmt werden: Nicht durch die militärischen Geschehnisse, sondern durch die Unterlassungen. Auch die auf den Abschluß eines Separatfriedens zwischen den Mittel mächten und Rußland gerichteten Be strebungen werden dem Krieg das Ende nicht bringen. Man sollte über haupt auf den Erfolg solcher Bestre bungen nicht bauen. Aber die in Ruß land sichtlich und greifbar vorhandene Friedensstimmung hat sich bereits be merkbar gemacht nach draußen, an der Front. Das Hauptinteresse wird heute in Anspruch genommen von dem, was an der Ostfront nicht vorgeht. An dieser Front herrscht seit längerer Zeit be reits Waffenruhe. Dann und wann wissen die amtlichen Berichte der be treffenden Hauptquartier« von einem Aufflackern der Kampftätigkeit und von intensiveren artilleristischen Aktio nen zu melden, selbst an der rumäni schen Front fällt von Zeit zu Zeit ein Schuß, —dann aber wird es wieder für eine ganze Weile still. Auch von der Bedrohung der russischen Hauptstadt durch die Deutschen vom Rigaer Kampfgebiet aus ist nicht mehr die Rede. Man braucht nicht einmal alle die niedlichen Geschichtchen vom Fra ternisieren, u. s. w., zu glauben, um zu erkennen, daß in der Kriegstiitigkeit an d«r Ostfront eine Pause eingetreten ist. Daß diese Pause von den Mittel mächten dazu benutzt sein sollte, Trup p«n in nennenswerter Stärke noch d«r doner Berichts haben die Briten die sten Linie zwischen den Flüssen Lys und Warnave besetzt und die «igene Li zum Fluß Warnave, um 460 —900 England, Frankreich und Italien Bor bereitungen für weitere Offensivb«wt» gungen großen Umfangs träfen. Darnach würden also die heutigen Aktionen an der britischen und an der französischen Westfront, des weiteren die der Italiener an der Karst-Front, gegen Triest, an der julischen und an der Trentino-Front lediglich Vorspiel« eineS größeren militärischen Unterneh mens etwa im Sinn und Umfang lxr gemeinsamen Großen Offensive d«S vergangenen JahreS bild«n. Man wird sich indessen wohl mit dem Gedanken abfinden müssen, daß die Zeit der großen Vorwärtsbewegungen auf allen Kriegsschauplätzen vorüber ist. Die Beweglichkeitsstrategie mag die Trup pen aus den Schützengräben zeitweis« herausführen, sie werden jedoch immer wieder von der Beharrungsstrategie eingebuddelt werden. Es muß sich nun zeigen, ob der Verlauf und da» schließlich« Resultat der BorwärtSbe w«gung d«r britischen Truppen unter General Hakg an der Dpern-Front imstand« sein werden, eine wesentlich« Aenderung der Kriegslage im Westen herbeizuführen. Die Saloniki-Expedition, deren mi litärische Tätigkeit bereits in der zwei ten Woche des Monats August, 1316, mit der Offensive von der Saloniki- Front aus eingesetzt hatte, gewinnt eine neue Gestaltung. Die Mitteilung der deutschen Obersten Heeresleitung, daß di« Briten eine Anzahl von Dörfern in d«n Struma-Niederungen, nachdem sie sie niedergebrannt, geräumt hätten, findet durch die spätere amtliche Mel dung der bulgarischen Heeresleitung eine Ergänzung. Danach haben die britischen Truppen im Abschnitt zwi- See an d«r ost-mazedonischen Front, die bisher von ihnen besetzt gehaltenen Stellungen aufgegeben und sich auf den besetzt. Da weder in der Berliner noch in der Sofiaer Meldung von irgend wel chen Kämpfen vor der Räumung die Rede ist, so muß man wohl annehmen, daß jene eine freiwillige gewesen. Die Räumung hat also stattgefunden nicht militärischen Aktion des Gegners, son dern in der Ausführung eines vorher festgelegten Planes. Was diesen Plan anbetrifft, so lie gen zwei Möglichkeiten vor: 1) Das Zurückziehen der britischen Truppen aus den vorgeschobenen Stel lungen und die Festsetzung an dem Brückenkopf bedeutet den Vorläufer einer energischeren Vorwärtsbewegung an der von den Franzosen und Serben gehaltenen Vardar-Front, daS heißt eine lebhaftere Fortführung des West mazedonischen Feldzugs. 2) Die Räumung leitet die Zurück ziehung der gesamten Saloniki-Expe dition, da» heißt den Abschluß der Balkan-Kampagne der Alliierten ein. Rummer 2«. In dem ersten Fall würde die Ab sicht vorliegen, durch die Bertauschung der einem Angriff stetig ausgesetzte» vorgeschobenen Stellung mit der mehr gesicherten eines Brückenkopfes die na» türlich« Verteidigungslinie zu verstär ken. Der Eintritt der zweiten Alterna tive, die Zurückziehung der gesamte« Saloniki-Expedition, würde an sich keine große Ueberraschung bereiten. Man braucht sich nur der Tatsache z>» «rinnern, daß daZ Unternehmen von Anbeginn an in England keinen gro ßen Enthusiasmus hervorgerufen hat. Kitchener war ein ausgesprochen» Gegner. Britische militärische Sach verständige haben des Oesteren darauf hingewiesen, daß die Streitkräfte, w«l -che mit dem Saloniki-Unternehmen vertrödelt würden, von Ausschlag ge b«nd«r Bedeutung an der Westfront hätten werden können. England hat denn auch die militärische und die po litische Führung des Unternehmens im wesentlichen Frankreich überlassen. Ein Franzose, General Sarrail, ist Höchstkommandierender. Ein franzö sischer Admiral hat die ersten Truppen im Piräus, d«r Hafenstadt von Athen, landen lassen. Ein französischer Se nator hat die Abdankung des König» Konstantin in die Wege geleitet. Es war im Grunde ein Krieg d«» früheren französischen Ministerpräsi denten Briand. Der hatte allerlei weittragende Pläne im Kopf. An fänglich sollten die Serben in ihrem Todeskampf gegen die verbündet«» Heerscharen unterstützt, dann sollt« Serbien befreit und schließlich gar di« Verbindung zwischen den Mittelmäch ten und der Türkei durch eine Durch stoßung der Bahn Berlin —Konstanti- nopel aufgehoben werden. Zudem hatt« Herr Briand wohl auch den ehrgeizigen Wunsch, persönlich über Saloniki in die Gloriole des Siegers zu kletter» Was den Alliierten bei Gallipoli v«r sagt geblieben, sollte über Saloniki «r -nehmen als militärisch aussichtslos und politisch verschroben gewettert ha ben. Dr. Friedrich W.La«ge, Deutscher Arzt, 3lb Jessersoo Avenue, nahe i!lade» M. Ofß«> GW«»«», S—tv >— 4 7—« vr.Lämaoä 5. Dovoexa», Zahnarzt, bis People«' Bank Sebäude, w«shi»G, t«n Ave. und Spruce Straße. S« »tr» »nitsch ,espr»che». Wm. Urostei Söhn«, Deutsche Metzge», lIIS Jackson Straß«, liisn» die feinste» «teste >, H,», G«rt I »> »«so »lle «orte» frische» »,d ». Lurschet Vairg Co. Pasteurtstttek Milch und Rah», «ZT Hampton Straß«. 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