Seranton Mockenblatt. Hegrkusa isvö. S». Jahrgang. Birrath rednzirender Verkauf Mit den Tagen weniger und der Zeit kürzer werdend, deeilen sich Männer und Fraueil allgemein, die ungewöhn. lichen, g«ldersparenden «ortheil« zu «r -langen, welche in diesem, unserem jähr »che« Juni Ausräumung« Verkauf ge sund«» w«rd«n. Nächsten Montag ist d«r letzte Tag. Diese» ist die größte Einkausswoch« der ganzen Saison für spät« Frühling und srühe Sommer Wa reu. Dieselben sind alle bedeutend re buzirt, während die Ersparnisse im gan zen Laden so groß wie immer sind. Weiße Waren SS Cent» f-ncy Skirting», 3K Zoll breit, iu BaSlet Cioth, Gabardine», Ebenso hübsche Noviiäten in populären Check« und Streiken, für Taillen und Sommerkleider. Die Elle, 4b Cent«. Fancy weiße Voile», in Plaid», Pin Eheck« und cluster Streifen ; 35 Cent» Qualitäten, die als perfekt garantirt sind. Elle. 2S Cent«. SS Cent« einfache weiße Volle«, mit schöner Abrundung; volle 40 Zoll breit. 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Kuersteiner, der an.der Indiana-Universität zwanzig Jahre lang den Lehrstuhl für sche Sprachen inne hatte, ist nach ein jähriger Krankheit in Indianapolis gestorben. Er war 52 Jahre alt. Hertz wird Bürger. Der in allen Teilen de? Lande» wohlbekannte Dirigent Alfred Hertz setzte neulich tn der Superior Court von San Francisco seine Naturalisie rung durch. DaS Gericht stieß die Entscheidung der unteren Instanz um Ausländer, die vor dem' Kriege ihr „erstes Papier" erhielten, noch jetzt zur Naturalisierung berechtigt sind. Starb 101 Jahre alt. Amos Remington, 101 Jahre alt, der in Vermont das Licht der Welt erblickte, starb neulich in HarriSville, N. A. Er war schon zur Zeit des Bürgerkrieges zu alt, um zum Militär Leben lang ist er ein Freund von Tabak und einem guten Glas Wein gewesen. WerkderDlakonissen. Das Diakonissenwerk der Deutschen Methodistenkirche tn Cincinnati hat eine solche Ausdehnung gewonnen, daß stalten und zur Schuldentilgung P2SO,(X)() erforderlich sind. Die Kam pagne zur Aufbringung dieser Summe hat mit einer Zeichnung von .DM,OOO aus dem Nachlaß der verstorbenen Fannie Nast Gamble und einer solchen von ZS(XX) des Dr. A. I. Nast einen Flachs Ist rar. Die Leinwandfabrikanten konferier ten neulich mit den Leitern des BureauS für Ausland- und Inland- Handel über die Leinwand-Not und da» Bureau will versuchen, die alliier ten Regierungen zur Ueberlassung von Flach» für die amerikanische Lein wand-Industrie zu bewegen. Wie groß die Not von Rohmaterial in dieser Branche geworden ist, kann man am besten darau» ermessen, daß die Schuh fabrikanten, welch« Kontrakte für Lie ferung von Schuhen für unsere Armee und Marine übernommen haben, nicht genug Leinengarn auftreiben können, um die Schuh« zu nähen. Nur dr«i Opfer. Infolge der Verbesserungen an den Luftschiffen sind von den Fliegern der Bundesarmee feit Anfang 1917 bis zum 28. April 1917 nur drei bei Luft schiff-Unfällen getötet worden, wäh rend in den sechs vorhergehenden Jah ren nicht weniger al» 12 ihr Leben verloren, wie in dem soeben veröffent lichten Bericht des Nationalen Beirats für Luftschiffdienst erklärt wird. Von den 18 Unglücksfällen mit töt lichem Ausgang seit 1908 wurden neun Führer und sechs Beobachter er eilt. Während des Jahres 1916 legten die 96 Flieger im Bundesdienst ins gesamt 499,200 Meilen zurück, ohne gang ereignete. Mangel an Droguen. In der Jahresversammlung der Chemikalien im Werte von §3,000,000 Jahr lang zu tun Habens um die Be- Mungen auszuführen. Es fehlt nicht nur an Rohmaterial, sondern auch an ind Blechbüchsen. Glasfabrikanten Im Distriktsgertcht in Denver reich en Frank Nicolettl und dessen Gattin, 021 Walnut Str., eine Schadrn rsatzklag« auf 510,(XX) gegen die stadt Denver ein. St« bearünden Scranton, H>a., Donnerstag, den Sl. Juni Nacht des 21. Mai die drei Riecher Klein. Schneider und Cook sich durch Drohungen, die Türe zu erbrechen, durchsuchten da» ganze Haus und koit siSzierten schließlich zwei Gallonen Whiskey, die sie, wie Kläger behaup- Jn der Zeit vom lg. Juli bt» zum S. August werden die Häuser von 140 Arbitern au» Danbury, Bethel und "Norwalk, Conn., unter den Hammer Alles trocken. Generalanwalt Gregory hat entschie den, daß die ProhibitionS-Besttmmung de» neuen ArmeegesetzeS auch für die Marine und daS Marinekorps gilt. Bekanntlich ist der Berkauf von alko holischen Getränken darin nicht nur tn Mtliiärposten verboten, sondern e» ist auch strafbar, Offizieren und sonstigen Angehörigen der militärischen Streit kräfte, wenn sie in Uniform sind, be rauschende Getränke zu verabfolgen. Einescharfeßüg«. Tiefe Stille folgte einer Rede, welche Jll., über »Pazifizisten und Patriotis mus in Kriegszeiten" hielt und wobei sie die Ver. Staaten tadelte, weil un sere Regierung gestatte, daß Deutsch lands Frauen und Kinder Hunger leiden. Schließlich sprang Orrin N. Carter, Oberlichter der Supreme Court, auf Im Verlauf ihrer Ansprache hatte Frl. Addam» gesagt: «Da» Gefühl der ger hätte berücksichtigt werden müssen, ehe der Krieg erklärt wurde. Seit Be ginn des europäisch«» Kriege» haben die Ver. Staaten da» Gefühl morali schen Ablehnens besessen. Die Ver. irgend einer Nation verhungern dür fen. Die Ver. Staaten sollten den Alliierten kundtun, daß sie nicht in den John F. Schuricht fr., ein Mitglied der alten Sachsenkolonie, die sich 1839 in St. Louis und in Perry County, Mo., niederließ, ist in St. LouIS im der Gründer der Drelelnlgketts-Ge- Ohto und anderen Staaten von Alten burg, Perry County, Mo., nach St. Louis bei und war seither Gönner dieser Anstalt. Er spielte in der Geschichte der Ent nen diente. Er war unter anderem Jahre lang Kassierer der Allgemeinen Synode von Missouri, Ohio und an- Auch in Geschäftskreisen von St. Gründer der Saxony Mills, die sich unter den Mühjen der Stadt eine? vortrefflichen Rufes erfreute und stets von deutschen Bäckern bevorzugt wurde. Drei seiner Töchter sind an Profes sor Otto Hallstedt vom Eoncordia College in Milwauke«, Pastor Carl Richard Kretzschmar, St. Louis, »er heiratet. S. Rosenthal tot. 10. März 1536 zu Beidengtv, in Oberhessen, geboren, hatte, nachdem er die Schule frühzeitig verlassen, die Schriftsetzer« erl»rnt und trat, 1861 nach Amerika g«komm«n, in die Setzerei de» .Cincinnati«! VolkS blattS" ein. An d«r Gründung d«S zweiten deutschen Regiments, d«S 28. Ohio, hatte er großen Anteil. Er Hai mit demselben über drei Jahre im Felde gestanden, wurde zum Kapitän befördert und war RegtmentS-Adju tant. Nach dem Bürgerkrieg gründete er daS große Druckerei, und Verlag». Geschäft von S. Rosenthal ck Co., mit einer Filiale tn Chicago. DaS Ge schäft wird von den Söhnen weiterge führt. Er hinterläßt sieben Söhne und «Ine Tochter. Die Gattin, mit der er die Goldtne Hochzelt feierte, starb vor drei Jahren. Rosenthal war einer der Gründer de» West-Cincinnaii Turn verein» gewesen, ebenso des Deutschen Pionier-Verein». Er hatte d«n Verlag der vom Verein herausgegebenen Mo natsschrift .Der Deutsche Pionier", dessen Erscheinen 18 Jahre lang Rosenthal sich viel Geld hatte kosten lassen.^ Ausland. Furchtbare Kämpfe an der Weststovt in Flandern. «ug des VriechenkSnig» Wenig Neu«» au» Ruhla«». Während di« Briten mit einem ganz gewaltigen Kraftaufwand und einem schrecklichen Getöse den deutschen Frontvorsprung zwischen südlich Aptin und MessineS eingebogen hab«n, haben sich auf den weiter südlichen Kampf gebieten sowohl von ArraS wie an der AiSne bedeutsame militärische Ereig nisse abgespielt. Die Deutschen hab«n an d«r AtSne-Front am Chrmin de» Dame», südlich von Parny—Filain, an «in«r fast zwei Kilometer breiten Front einen nenn«n»wtrt«n Erfolg errung«n, und die EnglänoeNind, nach d«r amtlichen Londoner Meltmng vom SamStag südlich de» Souchez-Flusses südlich von Len» bt» La Bassee an einer Front von mehr al» dr«i Kilo. m«t«r Brette bt» zu einer Tiefe von mehr als dreiviertel Kilometer tn die dortigen deutschen Stellungen einge drungen. Diese Ereignisse stehen insofern in mger militärischer Verbindung mit den neuen Kämpfen südlich von AperN, al» sie einen Rückschluß zulassen auf die Sntwlcklung»möglichkeiten, welche sich au» den Dpern-Kämpfen ergeben. So lange di« Kämpfe bei ArraS und an der AiSn« andau«rn, solange die Wotan, und di« Si«gfri«d-Linie d«r Rutschen halten, solange dte dortige 'czerische Situation nicht völlig ge i ist, sind die Möglichkeiten, welche aus dem britischen Erfolg bei ischaete —MessineS ergeben, im .'s'en Fall beschränkte. Diese Schlacht st zum Stillstand gekommen, nicht weil sie ihr gesteckte» Ziel erreicht hat, sondern weil sie von der Fernwirkung, welche die Vorgänge auf den andern Kampfgebieten ausüben, festgehalten wird. Deutliche Anzeichen weisen auf die Absicht der' Alliierten hin, die gesamte Front von der Aisne bis an die Nord seeklisle in Bewegung zu bringen. Am „Damenweg" hat die Kainpftätigkeit weiter zugenommen, Südwestlich von Messines finden Kämpfe statt, in wel- Abendbericht die Engländer bei den Töpfereien in deutsche Stillungen eingedrungen sind. Nördlich von Apern herrscht zurzeit noch verhältnismäßig Ruhe. Aber in dem Frontabschnitt nahe der Kilste steigert sich die artille ristische Tätigkeit, welche bereits einige Zeit angedauert hat, zusehends. Sie dehnt sich Über Ramscapelle bis Nieuwport aus. > Aber nun wird wieder auf die Dar legung des britischen Generali Mau rice, deS amtlichen militärischen Sach verständigen im britischen KriegSmini stertum, zurückgegriffen, daß eS dem britischen Kriegsplan nicht auf den Durchbruch, d. h. die Offensive, in der diesem Ausdruck im Verlauf de» Krie ges beigelegten Bedeutung, ankomme, sondern auf die .Zermllrbung' deS Gegner». DaS aber ist etn von vorn herein langwierige» Unternehmen, wel ch«» nur unter verbrauch dy stärkst«!» AngriffSmlttel und mit bedeutendem Einsatz von Mann und Munition durchgeführt werden könnte. Eine »Zermürbung' der feindlichen Wehr kraft ist nur in dem Fall möglich, daß d«r Gegner nicht Imstande ist, die Ihm zugefügten Verluste an Mannschaft und Material zu ersetzen. An solchem Maßstab gemessen ist der Erfolg der Wytfchaete-MessineS-Aktion mit allen dabei zur Verwendung gekommenen KriegSmltteln, welcher die verhältnis mäßig geringe Zahl von siebentausend Gefangenen .gegenübersteht, als kein grade überwältigender zu bewerten. Als am zweiten Tage deS Vorstoßes von der Linie Wyischaete-Messine» auS nach d«r Minenoperation gemeldet wurde, daß die britisch« Kavallerie in Aktion getreten sei, mußte dadurch der Eindruck hervorgerufen werden, daß eS zu offener Schlacht gekommen fei und die Reiterei dte Verfolgung des geschla genen FeindeS aufgenommen habe.. Die Feststellung der tatsächlichen mili tärischen Ereignisse hat diesen Ein druck richtiggestellt, AuS dem britischen Hauptquartier In Frankreich selbst tst die Darstellung gekömmen, -daß unter den h«ut« obwaltenden militärischen Verhältnissen und bei dem Charakter der gesamten heutigen Kriegführung eine restlose offen« Schlacht «in Ding der Unmöglichkeit sei. Sie müßte aber restlos sein, um eine Aktion der Kaval lerie zu rechtfertig«!!. , Di« Kavallerie hat als berittene Waffengattung nur in zwei Phasen dieses Krieges eine nennenswerte Rolle gespielt. Bei den Aufklärungsarbeiten in Belgien anfangs des Krieges und dann in der Verfolgung des Gegners während der polnischen Schlacht nach d«m galtzischen Durchbruch Im Som mer ILI6. Schon einmal haben die Briten gegen Schützengräben Attacke geritten. ES geschah dies b«i d«m großen Durchbruchsversuch bei LooS im zweiten Kriegsjahr, und es ist da mals kaum ein Pferdeschwanz heil zu können. Inzwischen haben dt« bri tischtn Führer im Felde ja an strategi scher Weisheit bedeutend zugenommen. Um so unerklärlich«! ist di« neuerlich« Verwendung von Kavalleri« unter den obwaltenden Umständen, «ine mtlitä rische Maßnahm«, w«lch« noch d«r wet tirrn Aufklärung bedarf. Die Italiener haben, diesmal an der Trenttno-Front, Ihre soundsovielte Of fensiv« begonnen. Nach den auS Rom gemtldtten Anfangserfolgen besagt di« spät«r« Mitteilung de» italienischen Hauptquartier«, daß die artilleristi sche Tätigkeit auf dem Asiago-Plat«au b«r«ttS wieder durch di« »Ungunst der atmosphärischen Verhältnisse' gestört sei. Die Wiener amtliche Verlaut lsiago und d«r Brenta s«in« Infante rie in den Kampf. Nordwestlich von Asiago war eS den Italienern unter jedoch am Abend vollständig wieder vertrieben wurden." Auch stellt dte Verlautbarung fest, daß dieser Angriff d«r italienischen Sechsten Armee er digkeit, die alliierte Armee deS Ostens deS Königs der Hellenen und die mög liche Gefahr im Rücken im Sinn, son dern noch etwas ganz and«r«S. Die worden durch die Forderung d«r Alliierten, die NahrungSmittelsrage tn Griechenland unter thre Kontrolle, und speziell durch die Maßnahmen, die Ge treidevorräte Thessaliens In Ihren Be st» zu bringen. Um dies zu erreichen, werden Trupp«n In dem beanspruchten Gebiet gelandet, ist Larissa besetzt wor. den. Die Begründung dieser An sprüche und dte Rechtfertigung der Hinweis, der Köntg möge dt« thtssali schen Aetnidnrnt« zum Nacht«tl der Rummer SS. von ihm abgefallenen Griechen mono, polisieren. sind recht fadenscheinig. Tatsächlich handelt «» sich für d« Alliierten um die Notw«ndigi«it, flle d«n Unterhalt Ihrer Im Feld« st«h«nd«n Arm«« de» Osten» zu sorgen. Die Tauchboot-Kampagne Im Mittelm««? hat di« Rückwärtsverbindung zu Was ser bedeutend erschwert. Die Befürch tung, daß sich diese Erschwerung zu« Unmöglichkeit herauswachsen könnte hat wohl auch dte unlängst von alliier» ier Seite auS ganz offen ventiliert» Idee, di« gesamt« Salonlkl-Expedlito» zurückzuziehen, entstehen lassen. De» König der Hellenen, der König ohn« Heer und ohne Autorität, hat sich gegen d«S von den Alliierten gestellt« Ver» langen nach einer Kontrolle der Lebensmittelfrage ablehnend verhalten. Diese Ablehnung bedeutet« eine grS. Bere Bedrohung der Arm«« de» Osten» als die Gefahr im Rücken. Daru« mußte König Konstantin gehen. Nicht die politischen Verhältnisse, sonder» die militärischen Ersord«rniss« haben diesen letzten Schritt der Alliierte» gegen den König und seine Gefolg schaft diktiert. E» tst anzunehmen, daß VenizeloS und dessen Ambition« die Alliierten im Grunde kalt lassen. Aber die Ernährung der Armee de» Ostens bedeutet eine Lebensfrage. rikanischen Mission eine definiijv« Aufklärung betreffs der auseinan dergehenden Urteile über Präsident Wilsons Note hinsichtlich der amerika» nischen Kriegsziele. Die meisten Zei tungen haben Wilson» Botschaft mit glühenden Lobesworten begrüßt, doch das Organ der Arbeiter und Soldaten erklärt unumwunden, daß eS Teile» der Botschaft keinen Glauben schenke. In einer editoriellen Besprechung er klärt dte offizielle Zeitung der Arbeiter und Soldaten: .Präsident Wilson sagt, daß die Deutschen intriguierea, um di« Alliierten zu spalten. Wie glauben diese alte Geschichte nicht. Wir glauben nur daran, daß es ein Klasse«, kämpf zwischen den Arbeitern d« Welt und dem JmperaltsmuS Ist. Wi« müssen sagen, daß in den Noten Frank» reichS und Englands wir keine Fest stellungen inbezug auf das russisch» Prinzip: .Keine Annexion" finden." Dr. Friedrich W. Lange, Deutscher Mrzt, ZIS Jesferson Avenue, nahe Lind«» M. vfßi« St«»»«»i «—«0 »- » 7—« >»«»»« Or.Lämovä 5. Doniiix»», Zahnarzt, bis People«' «ank Gebäude, «afhw» t»n Nve. und Epruce Straße. E« »Ir» »tntsch ,«spricht«. Wo». Troste! Söhne, Deutsche Metzger, lIIS Jackson Straße. >t«f«i» di« feinste» «tisti ,» H»»« P,rl; «ch ch«,»« »ll« «orte» frisch«» »»d ,i»,epi«»l>H Msch.«,»ch?tisch^,.». Lurschel wairg Äo. PasteukWer Milch undßah», 82» Hampton StraS«. Eiseuwaare», Blech - Arbeite», Farbe und Oel, Dampf- »»d Heikwafferheiz»«>, Pl«mbi»g, Platte« Metall Arbeit. Gebr. Günfter, »r »S,-SS7 Penn Ave«»«. Wetrr Sttpp, v»>«eißer »»b T«»trakt«r, vfste«. 527 «. «ashi»,t»» «»e»«. Gerant»». 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