Widerleg». „Nein. Papa". Vergleich. Advokat (zu zwei Bauernburschl,n): Ihr habt aus wilder Eifersucht gerauft, Martl Jörg, unv gegenseitig ieuch schon zu gerichtet. Trotzdem versuche ich es. wenn es auch unmöglich scheint, ob Martl: Net nöti', Herr Doltor; Madl'! """ hierher bestellt!"^ fuden riß und er ihn anschrie: »Passen Sie besser auf! So will ich i,Das lann ich nicht wissen, Herr! Ich bin doch erst seit gestern hier!" ausgerechnet MV Fuß unterm Meeresspiegel niuaß i's sind'nl" »In Zehlendorf!" Erster Student: Ich, Herr Profef aizt. Nase! Es scheint ihm also finan ziell besser zu gehen. Ja, ja! Seine Nase ist die Morgen- Jn der Klinik. Arzt: „Wie heißen Sie?" Patienten: „Karl Müller!" Arzt: „Was sind Sie?" Patient: „Kränklich!" Eine Familientragö d i e. Vater (als er den kleinen Sohn nug Malheur auf der Welt gibt!" Erst'»- Gedanke. Sachse gerutscht war, von einigen Touristen geholt wird): „Und nu sin fe so gut und bestätichen Sie mir schwarz uff weiß, daß ich die Nacht da zugebracht, sonst is mit meiner Garline der Tei fel los!" Prosaisch. A.: „Diesen Abend wird in un serm literarischen Nerein Schillers Geburtstag gefeiert; kommen Sie mit?" B,: „Recht ger»! worin besteht denn die Feier?" A.: „Es werden verschiedene Sa chen aus Schillers Werken vorgele sen!" B. (enttäuscht): „Ach so! Tann verzichte ich... ich dachte, es würde Freibier geben!" Ehetragödie. Söhnchen: Papa, was versteht man eigentlich unter einer Ehetragödie? Ehemann: Zum Beispiel: Dril linge! lliberflüksjg. Sie: Aber Paul, du tiißt die Köchin, und so etwas muß icy lehen! Er: Das letztere wäre gerade nicht nöiia gewesen» Huber ihre Spaziergänge allein?" „Wieso allein? Sehen Sie nicht» das; sie Mitfühlend. Bader: „So, also der Maxi will sich an Zahn zieh'n lassen und was wollt denn Ihr, Kinder?" schauen, ob's auch weh tut!" Das Allernot wendig ste. Tourist (in einem neuerbaut-n Hotel auf einer Paßhöhe): „Was, morgen wollen Sie den Hotelbetrieb ben?" ab!" endlich ein besseres Leben anfangen!?" Angeklagter: „Jawohl, Herr Rich ter, deshalb habe ich auch das Geld Druckfehler. Noch herrschte tiefe Stille in der Natur: nur eiue muntcre Leiche erhob sich sröhlich trillernd in die blmie Lust. Ein prächtiger Famiiiensch l uck war das einzige, was der Gras von seinen Ahnen ererbt hatte. » » » Aus dem Prospekt einer Irren anstalt: Humanität ist der erste Ländlich sittlich. Fremder: „Gibt es denn hier keinen Zahnarzt?" Schwer ausführbar. „Was suchen Sie denn da unter dem Tisch, Schulze?" Schüler: „Mein Federhalter ist her untergefaUcn." Professor: „Ach was, lassen Sie Schornsteinfeger werden, Pcperl?" zig macht!" Nicht aus der Fassung. bei einem Diner von einer seiner Reisen: „Als wir im „Stillen Oze an" kreuzten, tamer, wir an einer „Natürlich," erwiderte der durch nichts einzuschüchternde Seebär, „aber es war auch eine vulkanische Insel mit heißen Quellen." ' „Na, Peperl, Tu gehst ja Heuer schon in die zweite Lilasse! Das »I ja großartig!" „Was ist da großartig? Da muß j ich auch lernen!" Naheliegend. Sic las- ! sen sich wohl von Ihrer Braut ganz Ja, meine Flamme geht mir in allem mit leuchtendem Beispiel voran. Tante: „Was willst Du denn^kim^ Hans: „Tchiisistell^r." Tante: „Hast Du denn schon etivaL getan, was Tir den Mut dazu gibt?" Hans: „Ja, ich habe mir schon eine» Name» ausgedacht, unter wel chem ich schreiben will." Pr.i'tisch Herr A.: Der s junge Nervenarzt soll durch Gutach ten sehr viel verdienen. Herr B.: Ja, der entmündigt all miihlich seine ganze Familie. „A Mensch, der Ivo eine Biildnng hat, der mag koa iibcrschenkts Vier net; aber ina möcht's gar net glaub n, wie weni Menich'n das 's gibt, dö wo eine Biildnng hab'»!" Lockung. Bürgermeister: Dein Kränzchen war ja heut" ganz außergewöhnlich stark besucht wie kam das? Frau: Ich hatte auf die Einladun- l „Wcisjt, Alte, froh bin ich schon, daß ich krank morden bin, so können wir auch den Toltor einiual was verdienen lassen, der hat uns auch im mer Kartoffel» abgekauft." Nachtruhe. Ungar (in einem russischen Gasthaus): „O, hob' ich gor nicht gut gefcblofen, ober immer noch besser ols arme Wanzen hob:n die gonze Nocht leine Ruhe gehobl." „Wozu hast du dir denn den Papagei gelaust, wenn er nicht sprechen sann?" ! Enfantterrible. Tai». le, bis« Su ein Vogel? Warum denn, Hans? Neil P»pa gestern sagte, d>» wolltest dich bei uns einnisten! Was er treibt. Arzt (zur Gutsbesitzerin, die ihren Besitz ar» rondie'.t): Ihr Sohn hat die Histo rienmalerei aufgegeben? Was treibt er denn jetzt? Gutsbesitzerin: Land schafft er! Ein gutes Tier. Herr (der l ein Pfero taufen will, zum Händler): „Und dieser Gaul ist fromm? " Händlern „O, der frißt den Zuck»