Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, May 24, 1917, Image 2

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    Vom Auslande.
In der siebenbürgi
schen Stadt Torda ereignete sich in
folge Erdgasausströmung eine Explo
sion. Drei einstöckige Häuser stürzten
«in. Nach den bisherigen Feststellun
gen wurden els Personen getötet, zehn
schwer und mehrere leicht verletzt.
Der Schaden ist sehr beträchtlich.
Wir der Pariser „Ma
ttn" meldet, weigerten sich die in
Creuzot und Umgebung beschäftigten
Elsässer und Lothringer, ihren Na
men französieren zu lassen. Sie er
tlärten, die Elsaß-Lothringer hätten
den Franzosen genügend Dienste ge
leistet, um eine solche Maßnahme
überflüssig zu machen.
Das Mailander Blatt
.Avanti" brachte kürzlich zur Erhei
terung seiner Leser ein Bild seines
Karikaturisten „Scalarini". ES stellt
eine Biene dar, die sich mit einer
Ziickerkarte dem Honigkelch einer Blu
me nähert. Neben der Blume steht
«ine Anschlagetafel, die ankiindet: In
sekten, die den Blumen den Zuckerge
halt entziehen wollen, sind verpflich
tet. die Zuckerkarte vorzuweisen.
In München starb Hein
rich Nauer, Inhaber der Firma H.
Nauer, Hutfabrikation in München,
im Alter von 73 Jahren. Herr Nauer
galt weit herum als hervorragender
Strohindustrieller. Nachdem er in
Wohlen, in der Schweiz, in der
Strohindustrie schon tätig gewesen
war, ließ er sich in München nieder,
um dort ein eigenes FabrikationS-
Den Pariser Blättern
zufolge forderten die Abgeordneten
von Brest und Umgebung die Regie
dung zu setzen, damit Brest von den
Amerikanern als europäischer Flot
tenstützpunkt benützt werden könne.
Anfang April passier
ten zwanzig deutsche Matrosen von
der Besatzung des in Bergen inter
wurde der 4WZ Mann starken Befat
je zwanzig Mann antraten.
In einer Wirtschaft in
Aara» in der Schweiz gab ein jun
— Wie ein Vertreter des
Madrid berichtet, meldet das Blatt
.A B C" aus San Sebastian: Zwei
Aus Karlsruhe schreibt
beschafft hatten. Milch, Mehl, Butter.
Käse. Eier, Hülsenfrüchte, Fleisch,
Kartoffeln, Oele usw., d» ordnungs-
Stauchfleisch, die zudem unter Ueber
schreitung der gesetzlichen Höchstpreise
erworben waren, außer Landes zu
bringen. Die Geschäftsführerin eines
Gasthofes führte ein vorschriftswidrig
«wordenes Kalbsviertel mit sich.
40 Pfund Mehl. In einem Falle
der Fahrgäste als sein Eigentum an
erkennen wollte. Die Lebensmittel
wurden beschlagnahmt und der allge
meinen Verteilung zugeführt, die be
treffenden Personen sehen ihrer Be
strafung entgegen. In schweren Fäl
len werden die Namen der rechtskräf
tig Verurteilten öffentlich bekanntge
geben. Die Überwachung wird fsrt-
Vtsttzt.
Möns. Le Kr aide, der
Vorsteher des Seminars in Mecheln,
wurde zu neun Monaten Gefängnis
in Deutschland verurteilt; Kanonikus
Allaer vom gleichen Seminar wurde
zu acht Monaten Gesängnis verur
— Nach Madrider Meldun
lumbus-Archiv des Herzogs befindet
sich als wertvollstes Stück auch die
Urschrist des denkwürdigen Vertra
ges, dln der große Entdecker am 17.
April 1492 mit König Ferdinand
und Königin Jsabella abschloß. Wie
verlautet, fordert der Herzog von Ve-
PesetaS.
Ein Petersburger Kor
respondent berichtet über die Verhaf-
Direttors des nach Ausbruch der Re
unter dem alten Regime zu den Agen
monatlich 200 Rubel bezogen. Das
von ihm geleitete Blatt, das die so
wortlicher Kreise den Verdacht der
Komplizenschaft mit dem alten Regi
me und dem Feinde. Sogar das Ar
— Ueber ein Liebesdra
ma wird aus Zürich berichtet: Bei
einer Zimmervermieterin im Hause
Dusourstraße 36 wohnte seit einiger
Zeit die einundzwanzigjährige Oester
reicherin Mathilde Pestl. Sie unter
hielt ein Verhältnis mit dem aus
Holländisch-Jndien in die Schweiz
gekommenen etwa dreißigjährigen
William Benten. Gleichzeitig scheint
Ausländer unterhalten zu haben, was
Benten nicht dulden wollte. Am Frei
tag abend begegnete dieser seiner Ge
liebten, als sie mit seinem Rivalen in
der Stadt promenierte. Die beiden
Liebhaber begleiteten nun das Mäd
chen, das in eineizi dortigen Bureau
arbeitete, aufs Zimmer, wo Benten
seinem Widersacher erklärte, er möge
sich einige Augenblicke entfernen, da
mit er sich mit der Pestl auseinander
setzen könne. Kaum hatte der Mann
den Raum verlassen, da knallten meh
rere Schüsse. Von zwei Kugeln in die
Brust getroffen, sank die Pestl beim
Klavier zu Boden, dann jagte sich
Benten eine weitere Kugel in die
Schläfe. Er war sofort tot. Als die
Vermieterin des Zimmers und der
weggeschickte Besucher ins Zimmer
traten, hatte auch die junge Oester
reicherin ihr Leben ausgehaucht. Die
Leichen wurden nach dem Friedhof
übergeführt.
In der deutfchschwei
zerischen Presse ist die Nachricht, daß
die Verüber eines frechen Einbruchs
im österreichischen Konsulat in Zürich
sich kürzlich mit wertvoller Beute
beim italienischen Generalstab in
Rom gestellt hätten, mit großem Bor
behalt und starken Zweifeln regi
striert worden. Nach neueren Infor
mationen glaubt sich indeß ein Züri
cher Blatt zu der Annahme berech
tigt, daß hinter der Meldung trotz
alledem eine Dosis Wahrheit steckt.
So viel ist nämlich sicher, daß der
Hauptakteur der Polizei heute sehr
wohl bekannt ist und daß sie sogar
dessen Bild besitzt. Es ist dies näm
lich ein gewisser Pilni, seines Zei
chens Advokat und Journalist aus
Padua. Pilni tauchte seinerzeit in
Zürich als angeblicher politischer
Flüchtling aus. Nicht bewiesen, aber
höchst wahrscheinlich ist, daß er mit
einem fertigen, wohldurchdachten
Plan nach Zürich kam und sich nur
deshalb als Verfolgter aufspielte, um
halb als Verfolgter aufspielte, um
auf diese Weise mit dem österreichi
schen Generalkonsulat in Verbindung
zu gelqngen. Tatsächlich erreichte er
dies auch und damit war er in der
Lage, alles das auszukundschaften,
was er wissen mußte. Unter seiner
Leitung mußten dann zwei von ihm
angeworbene Spezialisten, welche
nachweisbar in einem Hot:l in Zürich
4 logiert hatten, den Einbruch aus
führen, der so meisterhaft gelang.
Dieser Pilni hatte dann am nächsten
Sonntag abend sogar die Dreistig
keit, sich noch einmal in das Haus zu
begeben und dort mit einem Ange
stellten des Konsulates zu sprechen,
der allerdings damals noch keine
blasse Ahnung von dem Vorgang hat
te. Von da an war Pilni verschwun
den, doch wäre es der Polizei ein
Leichtes gewesen, ihn zu verhaften,
wenn man ihr etwas früher und
deutlicher mit gewissen Auskünften
Professor O. Climen
aus Zwickau machte in Mitau einen
für die Musikgeschichte interessanten
Fund. Er entdeckte zwei verschollene
RondoS. Das eine rührt, von Philipp
Emanuel Bach her, das dieser kom
ponierte, als er sein Silbermann
sches Klavier einem Freiherrn v.
Grotthuß käuflich überließ, gleichsam
um seinem Schmerz über die Tren
nung von dem ihm teuer gewordenen
Instrument Ausdruck zu geben. Frei
herr v. Grotthuß antwortete in einem
Rondo, welches die Freude über den
Empfang des Klaviers zum Ausdruck
Nach einer Augsbur
ger Meldung des „Berliner Tage
blattes" wurden die Gattin und Toch
ter deS bekannten verstorbenen Ma
lers Hubert v. Herkommer wegen ver
botenen Verkehrs mit einem franzö
sischen Kriegsgefangenen zu SOO und
1500 Mark Geldstrafe- verurteilt.
Frau Herkommer sei an Stelle ihrer
erkrankten Tochter zu einem nächtli
chen Rendez-vous gegangen und dabei
verhaftet worden. Ein Wehrmann,
welcher den verbotenen Verkehr der
Damen kannte und zu Erpressungen
benutzt hatte, wurde zu vier Jahren
Gefängnis verurteilt.
Zu einem, vor kurzem
bei der vierten Kompagnie des Bat.
63 in Ascona erfolgten Unfall wer
den folgende Einzelheiten bekannt:
Die Kompagnie rückte am Morgen
wie gewöhnlich aus. Am See war
Exerzieren, wobei Laden und Ent
laden geübt wurde. Nun wollte es
das Mißgeschick, daß ein Gewehr ver
sagte. Als der neunzehneinhalbjäh
rige Korporal Anton Krug das Kom
mando: „Zum Schuß bereit" gab,
entlud sich das Gewehr des vor ihm
stehenden Füsiliers auf rätselhafte
Weise und der Schuß ging dem jun
gen Unteroffizier durch die Leber und
drang beim Rücken wieder heraus.
Noch wenige Augenblicke blieb der
Korporal stehen, warf einen Blick auf
seine Gruppe, dann griff er mit der
Hand an seine Brust, sank zur Erde
und verschied, noch ehe man ihn ins
nächste Haus getragen hatte. Der
Verunglückte war der einzige Sohn
eines Wirtes in Winterthur.
Vor der ersten Kammer
des Pariser Zuchtpolizeigerichtes er
schien dieier der siebenundvier
zigjährige Victor Züst, um gegen
>eine Einstellung in die franzöniche
Armee als Schweizerbürger Utechts
verwahrung einzulegen. Züst ist in
Paris geboren, jein Vater ist Schwei
zer, seine Mutter Engländerin. Er
verbrachte seine ganze Jugend im
Kanton Appenzell, wohnte aber seit
seinem 20. Jahre in Paris. Züst war
in die schweizerischen Komrollisten
eingetragen und zahlte regelmäßig
seine Militärsteuer. Er hat in
Frankreich keine Heeresdienste gelei
stet, wurde nun aber als Refraktär
mit dem Jahrgang 1917 in die fran
zösische Armee eingestellt. Züst pro
testierte nicht gegen leine Einstellung,
da er in jedem Falle als Freiwilliger
im französischen Heere kämpfen wolle,
sondern gegen seine Behandlung als
Franzose. Er machte geltend, daß
er das französische Bürgerrecht, das
er mit dem Eintritt seiner Volljäh
rigkeit infolge des Unterlassens einer
Verzichtserklärung erworben hatte,
durch seine Führung in den schweize
rischen Heereslistew verloren habe, und
stischcn Ausführungen des Advokaten
Züsts und des Staatsanwaltes, daß
Züst in der Schweiz tatsächlich leine
~Kriegsdienste" geleistet habe, wie das
Art. 17 des „Code civil" verlangt,
sondern nur in den schweizerischen
Ueber die Schafzucht
Resultate der Viehzählung 1916 wie
aus, zum ersten Mal in den acht Zäh
lungen seit 1866. In den Kantonen
Schwyz, Freiburg (Hochzuchtgebiet
des Rindes), Thurgau, Appenzell J.-
RH. und Wallis dauert der Rück
tonen ein Plu/ von 10,221 Stück.
Schafzucht ein und schreibt u. a.:
„Die Rentabilität der Schafhaltung
erscheint heute in entschieden günsti
halten. Aber auch als Fleisckprodu
zent hat das Schaf auf lange Zeit
gesteigerte Bedeutung. Die Schweiz
importierte im Jahre 1913 beispiels
weise 113,257 Stück. Im Jahre
ganzen Wesen gemäß die bescheiden
sten Anforderungen. In diesen Um
ständen ist die Forderung begründet,
Die Stadt Leipzig hat
dieses Winters als Schneeschipper be
tätigt hat, als Erinnerung eine Ra
dierung des Leipziger Graphikers
Bruno Heroux gestiftet. Das hübsche
Tauchnitzbrücke im Hintergrund und
der Aufschrift: Den wackeren Schnee
schippern, Andenken an den Kriegs
winter 1917.
Mit Rücksicht daraus,
daß die jungen Pserde sür fehlende
ältere in der Landwirtschaft gebraucht
werden, fällt in Deutschland der Re
mvnteankauf in diesem Jahre aus.
Wenn unter besonderen Umständen
ein Züchter seine dreijährigen Remon
ten nicht als Arbeitspferde zu ver
wenden braucht und keine Gelegenheit
findet, sie anderweitig abzusetzen, so
wird die Heeresverwaltung, sofern die
Verhältnisse es irgend gestatten, auf
Antrag diese Pferde ausnahmsweise
mustern und als Remonten ankaufen
lassen. Allerdings muß es sich dabei
um entsprechend große und gute Auf
stellungen handeln.
Die „Köln. Zeitung"
bringt einen neuen Beitrag für die
wirtschaftliche Durchdringung Nieder
ländisch-JndienS durch die Japaner.
Darnach versucht eine japanische
Gruppe die großen Zuckerfabriken Ke
nongo und Modjopangun aus Java
Handlungen seien bisher nur an der
hohen Preisforderung von 7 Millio
nen Holl. Gulden gescheitert, werden
aber noch fortgesetzt. Ferner beab
sichtige daS größte japanische Bank
unternehmen, die Uokohama-Specie-
Bank, die Errichtung einer Filiale in
Batavia, um dem japanischen Kapi
tal die Wege nach Holländisch-Jn
dien zu ebnen.
Einem tragischen Un
glücksfall siel in Lausanne der Bru
der von Bundesgerichtsschreiber Dr.
Guex zum Opfer. M. Guex, Mitin
haber des Waffenmagazins M. Ma
jor beim Grand Pont in Lausanne
Uebungsmunition bediente. Unerklär
licherweise scheint Guer indessen die
Pistole mit einer scharfen Kugel ge-
Tod trat augenblicklich ein.
In den abgelegenen
Orten des Hunsriick, wohin die Welle
des modernen Großstadtgeistes nicht
gedrungen ist, haben die weiblichen
Paar neue Arbeitsschuhe neben sämt
lichen Reparaturkosten ihres Schuh
werks. Zur Kirmes erhalten sie einige
Mark; ältere sogar 400—420 Mark.
Wie es seit Einführung der Stie^el-
Als sie das Geleise überschritt, kam
lassen, aber zugleich einem gesunden
Knäblein das Leben geschenkt. Wäh
rend die Mutter in die Totenkammer
Kind in die Wohnung des Vaters.
Mehrere Pariser Zei-
Chef des Großen Generalstabes wäh
rend de» Feldzuges 1916. Der Ge
sen müsse; aber es litt Mangel an
Munition und Waffen. Während
zwei Jahren erhöhte es die Bestände
seiner Armee von 180,000 auf 82V,.
IXX) Mann. Im Juli 191 k war diese
Der smlc Hans.
uns, wer ihm diesen Namen gegeben.
Denn bei Licht betrachtet faul
konnte man den Hans Feuchtinger
nicht nennen. Nur daß er eben auf
seine Art fleißig war. Er tat halt
gerade das, was ihm paßte.
seiner Eltern. Wir andern rackerten
uns so durchs Leben. Büffelten, so
gut es ging, unsere Examia ab. Lie-
und Brot säßen. Auch schön? Nichi?
erbaulich. So eine Art Dämmerda
sein.
weiter nicht zu berichten. Wir wissen
es alle. Die Alten und die Jungen.
Als es wie ein Sausen und Brausen
der Waffenrock du liebe Zeit!
Aber der alte Hans war's. Gut
und dick, von einer Seelenruhe, un
sehens. Dagegen ein Hunger und ein
Durst alle Hochachtung. Lieb Va
terland, magst ruhig sein!
es euch denn?"
„Hans" Freund Fritz fuhr doch
ein wenig auf. „So 'ne Frage in
dieser Zeit!"
ja, die Geschichte ist fatal. Aber was
Man schickt sich darein. Geht mit
oder bleibt daheim. Ist eben einer
von Millionen. Wer fragt nach ihm?
Verlustliste Feld der Ehre, Tod
h '
sich Fritz.
„Ich?" Es klang durch diese
als läge ihm ein scharfes Wort auf
der Zunge.
„Ich?" widerholtr er nur, und
'h dch ch h "
nicht rede von Vaterlandsliebe und
deutschem Wesen und dem Erbfeind.
Daß ich nicht lache! Kommt's darauf
auch ich in die Stiefel gefahren bin.
Nennt es, wie ihr wollt. Ich streit
mich nicht um Namen. Aber wenn es
Auch der faule Hans hat fein« Pflicht
dank. So ähnlich war's. Draußen
auf der Straße sahen wir den faulen
Hans sich durch die Menge schieben.
Sterbelager eines, der uns allen viel
zu verzeihen hatte. UnS, die wir
ihn nie für voll und ernst genommen
Armer HanS! Wie ein Löwe habe
er gekämpft, sagten sie. Der Tollste
sei er gewesen im Stürmen.
Schuß, ein leiser Ruf von der Dorf
gasse. Auch die Schlacht sank in
Schlummer.
„Mir ist so wohl," flüsterte Hans.
Fuß die Kerls schießen verflucht
gut. Und da war einer, weißt du,
vor. Damit ist's Essig! Später?
Daß ich nicht lache! Das große Rät»
„Ne, lieber nicht!" flüsterte er.
sellschaft. Lauter tapfere Kerls. Nur
starr Nur
nicht dafür. Hat mir's doch keiner
geglaubt. Tu das Messer weg,"
schrie er Plötzlich, als ich ihm die
„Fäuste her, so ist's recht! Da
Hans!"
Und dann kam's leise, wimmernd
beinahe: „Armer Kerl so jung
lieg nicht so starr. Ich konnte ja
nicht anders du oder ich. WaS
sagst du? Mutter? Sag's noch
einmal ich will's wieder einmal
hören das Wort."
Er lag da, als lauschte er auf
eine Stimme. „Er bleibt still,"
Atem.
seinem Leib. Noch einmal bewegten
sich seine Lippen. Ich beugte mich
über ihn:
.Sie kommen," flüsterte er. .Au»
dem Wald heraus Hunderte
Tausende Kameraden drauf
einer. So ist's recht Fauler
Hans "
Und dann mit einem letzten Atem»
sches großes Reich. Mit Gott
für^>—"ß , d ch die
Ein nächtlicher Ueberfall. Mit
ten.
Dort auf den Höhen stand der
Feind. Das war unser Ziel!