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Da Sammler einen großen Teil dieser Notgelder aufgekauft haben, da sie an dererseits bei den verschiedenen Inva sionen verschleppt und vernichtet wur den, sind die Städte dabei nicht schlecht gefahren, da sie durchaus v"iel weniger Geldscheine einzulösen hatten, als sie ausgegeben haben. Die Geldnoten umfassen die Werie von zehn Hellern bis hundert Kronen und sind meist recht primitiv, nur in den seltensten Fällen künstlerisch ausgeführt. Diese Notgelder waren nicht nur bestimmt, dern sie hatten auch den Zweck, in be setzten Städten Austauschmittel zu schaffen. So gab die Stadt Czerno witz drei Emissionen von Notgeldern Dr. v. Weisselberger unterschrieben ist, während die zwei folgenden Emissio nen des Notqeldes schon von dem von Ministerium des Innern hat eine voll ständige Kollektion der Jnternierten lagergelder beigesteuert. Die Kriegs sammlungen des kaiserlichen Museums erstrecken sich aber nach drei Richtun gen, und so ist ntben dem Papiergeld ein breiter Raum den Medaillen und beeinflußt. Während die Diedaille selbst im Befreiungskampfe eine ge ringfügige Rolle spielte und auch im Deutsch-französischen Kriege ihr nur eine geringe Aufmerksamkeit zugewen det wurde, hat der Weltkrieg sie zu hoher Blüte entwickelt, die insbesondere in Oesterreich zu schönster Entfaltung gelangte. Die zahlreichen Werke die ses Genres sind um so interessanter, der Kriegshilse hergestellt. In Wien auf diesem Gebiete betätigt, und viele Portraits von Mitgliedern des Kaiser hauses und der Heerführer, sowie alle fast ausschließlich die Prägemedaille, das Deutsche Reich die gegossenen Me daillen bevorzugt, daß im Reiche Mün chen und Berlin mit ihren Künstlern an der Spitze stehen und daß München zahl satirischer und Spottmedaillen auf unsere Feinde. Das dritte Sam melgebiet bilden die Abzeichen der Truppenkörper und Hilfsaktionen. Hier ebenso wie auf dem Gebiete der Medaille ist die Zahl der zum großen Teile künstlerisch wertvollen Schöpfun gen auf viele hundert angewachsen. Hierher gehören die besonders im Deutschen Reiche sehr zahlreich gepräg künstlerisches Niveau halten. Die Kriegssammlungen der kaiserlichen gelegt und werden immer mehr ausge staltet, sodaß sie ein erschöpfendes Ge samtbild der Kriegskunst auf diesem Gebiete geben. Kustos Dr. August ihm steht Assistent Dr. Fritz Dworschak Haus und Garten. Mexikanischer Leberbal. tritt in der Blumenfarbe hell- und dunkelblau, hellblau mit weißer Mitte und weiß auf, auch eine gelbblühende Art ist bekannt. Am schönsten aber sind die blauen. und sie sät sich dann oft reichlich von selbst aus, sodaß Nachzucht von jungen Pflanzen meist reichlich vorhanden ist. sten in den Monaten März bis April in Schalen oder direkt in einem nicht zu warmen Mistbeetkasten vor. Auch Aussaat ins freie Land ist möglich, doch liefern solche Pflanzen erst spät im Sommer eine Blüte. Die in Scha len oder im Mistbeet angezogenen Pslänzchen werden später mehrmals vertopft und zu Mitte Mai, wenn sie abgehärtet und kräftig genug sind, ins freie Land gepflanzt. im zeitigen Frühjahr Stecklinge zu ma chen. Solche Stecklingspflanzen fin de., in neuerer Zeit für ganze Beete viel Verwendung, weil die Stecklings- Vermehrung volle Gewähr dafür bietet, sortenechte und auch im Wüchse kon stante Pflanzen zu liefern, die auch in der Vlüienfarbe nicht von einander ab mehrungspflanzen nicht zu naß gehal ten werden, weil sie sonst bei trübem Wetter leicht stocken und faulen. Im Garten liebt Ageratum einen sonnigen Standort, stellt aber an den Boden keine besonderen Ansprüche. Durch den lange anhaltenden Blüten slor, der vom Juni bis zum Eintritt des Frostes sich erstreckt, und durch die angenehme blaue Färbung sind die Ageratum-Arten hervorragende Som merblütenpslanzen. Die abgeblühten Blumen sollen nach Möglichkeit ent fernt werden, damit sich die Pflanzen durch Somenausbildung nicht schwä Aquarium im Frühling. Ueppig entwickelt sich das Pflanzen leben jetzt in den naturgemäß eingerich teten Aquarien. Blüte auf Blüie er scheint an den alten Sumpfpflanzen und Trieb und Trieb entwickeln die untergetauchten Gewächse. Aber auch von ihnen schicken sich manche zur Blü tenentwicklung an, wie Elodea und He ieranthea, besonders wenn das Becken sonnig steht. Mit diesem sonnigen Standorte tritt aber auch der Fall ein, daß das Wasser sich ganz grün von kleinen Algen färbt. Hiergegen helfen in vorzüglicher Weise Daphnien, die nach Herautnahme der Fische in solche Behälter gebracht werden. Die Daph nien verzehren die kleinen Algen. Da- Wasser. Eine Erneuerung des grünen Was sers durch frisches hat nur einen zeit weise» Erfolg; denn schon nach weni gen Tagen ist solches Wasser wieder eingerichtete Aquarien leiden durch solch grünes Wasser. Man zieht die ses am besten in Flaschen ab, verkorkt sie leicht und stellt sie an einem dunk len Ort auf. Zur Neufüllung ver wendet man frisches Wasser, dieses er setzt man nach der Grünfärbung durch das dunkel gestellte Wasser, in dem die grünen Algen und die Algensporen ab wieder dunkel stellt. In der Regel ge keiner Weise den Fischen, es ist reich zu gegeben sind. So führt ein teil weiser Wasserwechsel in solchen Fällen in der Regel zu dem gewünschten Zielt. Im März, zu Ende des Monat«, können im freien Grunde Puffbohnen, Beete, Karotten, Zwiebeln, Erbsen, Kartoffeln, Radischen und Spinat ge sät werden. Im April sät man Pe tersilie, im Mm Salat. Schnitt teilte ältere Pflanzen. Bienenpflege. Wenn die Bienen die Obstbaumbliit, und die sonstigen ersten Frühjahrsblü ten haben gut ausnutzen tonnen, so ha sich siK das ganze Jahr günstig zeigen wird. Bei regnerischem Wetter ist es dagegen umgelehrt. Die Völker e»t Will der Frühtracht Imker seinen Spättrachtgegenden hingegen muß man suchen, die Stockzahl so zeitig als mög lich zu vermehren, damit die Schwärme sich bis zum Eintritt der Herbsttracht erstarken können. Zu Mitte Mai wird auch das lästige Mottengesindel wieder lebendig. Der Imker halte daher die Wohnungen rein und schwefele von Zeit zu Zeit die Wa benvorräte ein, denn nur mit genügen dem Wabenmaterial läßt sich die "Tracht gut ausbeuten. Auch sorge er für unmerkliche Erneuerung des Wachsbaues, was dadurch erreicht wird, daß jedes Volk alljährlich einige Waben zu bauen hat. Brüten der Hühner. Für den Geflügelhändler, der Früh geburten erzielen will, beginnt jetzt die Brutzeit. Die zuverlässigsten unter allen Brüterinnen sind Truthennen, die noch dazu die Vorzüge Haben, daß sie mal hintereinander brüten lassen kann, und dah man sie zu jeder Zeit zum Brüten zu zwingen vermag, nur dann nicht, wenn sie unmittelbar vor dem Legen stehen oder schon mit dem Le gen begonnen haben. Die Bruteier sollen von den besten und ertragreichsten Hennen stammen. Zu kleine Eier sind auf jeden Fall vom Brüten auszuschließen, denn aus ihnen schlüpfen nur kleine Kücken aus; aber auch zu große Eier eignen sich nicht zur Brut, weil sie meistens zwei Dot ter enthalten. Ueber vierzehn Tage sollten Bruteier nicht alt sein, je frischer sie sind, umso besser eignen sie sich für Brutzwecke. Muß man aus irgend welchen Gründen ältere Eier ter. hellen Platze auf dem Fußboden. Als rauf etwas Heu oder kurzes Stroh. Das Ganze vertieft man in der Mitte flachmuldenförmig und stellt um das selbe einige Ziegelsteine. Auf die Nest- Die brütende Henne muß täglich auf etwa eine Viertelstunde das Nest ver lassen, um zu fressen, zu trinken und det den Eiern nicht, falls das Wetter nicht zu kalt ist. Das Nest soll im zehalten werden, besonders bei trocke nem Wetter, da solches das Auskom men der Eier sehr befördert. nach der des Tieres, zwölf bis fünfzehn Eier bilden den Durchschnitt. Mehr Eier, als sie gut bedecken und er- Wenn Sie ermüdet und durstig find Goldene Medaille Stegmaier Brau Co. Wm. F. Kiesel, Baffage- Notariats- u»d B»t- Geschäft, Fe«er-Berficher«»§. ««tablirt s tS Lackawanna Ave., Scrantoa, Pa. Die Fahrt der Deutschland Vre,«, »I.SZ. Gebrüder Scheuer's ..Keystone' Brod. Cracker und Cales Backerei. ZtZ 345 »nd 3t7 Br-lit Ttriße, gegenüber der Knopf-Fabrik, Süd Scranto». »Sicherheit-zu allererst.^ Seranton Tadings n«d Dime Bank. Dir größte Ttaatba»! i« Pe»»stzl»»»i« Weivelvees. ReKauratton» I» L-rte, I'sble ote von 12—2 Uhr Rachmittags. «. Ae»ke. Sigmth. so« s»« Pen» Ave»»«. 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