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Verbesserter Gashelm. Die Sachverständigen des Bundes Bergbaubureaus sind mit dem Ent wurf eines Apparates zum Schutz ge gen giftige Gase beschäftigt, welcher sich denjenigen überlegen erweisen soll, welche auf den europäischen Schlacht feldern benutzt werden. Näheres über die Erfindung wird aus naheliegenden macht. Eventuell dürfte der Appa rat in Heer und Marine eingeführt werden. Nach einer von Generalanwalt Brewster, von Kansas, abgegebenen Entscheidung ist durch das neue Gesetz gegen Zigaretten im Staate Kansas der Berkauf von Zeitungen und Maga zinen, in welchen Zigaretten annonziert werden, auf Zeitungsständen und auf Bahnzügen verboten. Außerhalb des Staates erscheinende Zeitungen, die per Post direkt an Subskribenten ge hen, werden durch das Verbot nicht betroffen. Kupfer auf Neufundland. Die Kolonialregierung bemüht sich eifrig um die Ausschließung der Kup ferminen an der Nordostküste von Neu fundland, um den Alliierten das Me tall liefern zu können. Es bestehen drei große Zechen in der Gegend von Notre Dame Bay, welche schon vor vierzig Jahren nach alter Methode mit Borteil bearbeitet wurden und, wie man glaubt, bei verbesserter Methode viel« Millionen Tonnen liefern könn ten. Auf der Heimfahrt. Paul von Hintze, der frühere deut sche Gesandte in China, traf neulich mit siebenundzwanzig aus China ver triebenen Mitgliedern des deutschen diplomatischen und Konsulardienstes auf der Heimfahrt' nach Deutschland in San Francisco ein. Agenten des Justizdepartements und Zollinspekto ren beschlagnahmten das Gepäck der Reisenden, um es einer Untersuchung zu unterwerfen. Die deutschen Beam ten werden die Fahrt nach der Heimat Staaten antreten. Riesige Radio st ation. Nach offiziellen Mitteilungen sind in der Philadelphia» Navy Dard die Borarbeiten für eine der mächtigsten Radiostationen der Welt eingeleitet und es wird auch an der Errichtung ien der Ver. Staaten ermöglicht wird. Die Flieger-Konstruktion soll eine Höbe von mehr als siebenhundert Fuß Gut für Seeleute. Dampfer, der bald abfährt, zahlt fei len Leuten wie folgt: Erster Maat, MO monatlich: Oberingenieur, P2SO; ein Gehilfe, 5200; Feuerleute, 560 >is 75, und Junge P4S. Außerdem Geranton, H>a., Donnerstag, den » Mai »»17. chen, sofern das Schiff heil wieder in den Abfahrtshafen gelangt. Sollte dem Schiff etwas passieren, werden die Offiziere P2SV und die anderen Leute Plöv per Person. Auch werden sie Maat nie mehr als ZIW. Ungeachtet schwer zu erlangen sein. Irrsinn und Krieg. Durchschnitt sonst nur SS zu sein pflegt. „In einer Mehrheit der jüngst vor mir verhandelten Fälle," sagte Wie Herbert A. Emerson im Aus Staates New Uork, John I. Dillon, Waggons Eier, ungefähr 36,tXX>,9 Waggons Butter, 24, verdiente, die aber infolg« N«uer Schutzpanzer. Neulich ließ in New Aork Dr. Guy Brewster, aus Dover, N. 1., einen Erzbischof Blenk gestor- Erzbifchof James Hubert Blenk, welcher seit 1908 der römisch-katholi schen Erzdiözese New Orleans vor stand, ist dieser Tage im Alter von zweiundsechzig Jahren aus dem Leben Bayern, im Jahre 18S6 geboren und als Kind mit seinen Eltern nach New Orleans gekommen. Seine Studien Lehrer und später Präsident des Jef ferson College. Im Jahre 18S7 wur -ISOS zum Erzbischos von New Or F. A. Eilers gestorben. Cliff, L. 1., ist im Alter von achtund siebzig Jahren nach langer Krankheit einer der größten Sachverständigen des Bergbaufaches und der Metallurgie in den Ver. Staaten, Friedrich Anton Eilers, gestorben. Er war in Laufen in Virginias Bald darauf wurde er U. S. Bundeskommissär für Bergbau statistik. Später übernahm er die Leitung anderer Bergwerke und bildete Karl Eilers, Vizepräsident der Ameri- Ausland. Die größte Schlacht in der Ge schichte jetzt im Gange. beispielloser Heftigkeit—Die deut erschüttert Die Folge« des Tauch dootkriegeS verursache» «efiirch tuuge» tu England—St »he au der Oftfront. Die Kriegslage. Berichte von der Westfront lassen er sehen, daß dort, mit dem Mittelpunkt im Arras-Distrikt, gegenwärtig ein furchtbares Ringen stattfindet, das von den Korrespondenten als die größte Schlacht in der Weltgeschichte bezeich net wird. Der „Reuter"-Korrespon dent erklärt: .Die deutsche Armee kann nur durch schwere Kämpfe geschlagen und niedergebrochen werden, und die augenblicklichen feindlichen Bewegun gen berichtigen zu gewissem Zweifel, ob die Armee es noch viel länger aushal ten kann. Jedenfalls aber vermag sie es heute noch, indem sie sich zur offe nen Feldschlacht stellt." Diese Darstellung der militärischen Lage an der Westfront seitens des be treffenden Korrespondenten läßt da rauf schließen, daß der unmittelbare Zweck der neuerlichen Großen Offen sive der Alliierten an der Westfront nicht mehr der Durchbruch, sondern die Ermüdung und die Zermürbung der feindlichen Widerstandskraft ist. Eine solche Ermüdungs-Strategie war ur sprünglich mit dem Grabenkrieg zur Betätigung gelangt, und sie hatte in diesem Kriege versagt. Nunmehr soll die Erschöpfung und Zermürbung des Gegners durch die offene Feldschlacht Unlängst ist schon ausgeführt wor den, daß das Resultat eines Durch bruchsversuchs großen Umfangs von der Wucht und der Ausdauer der Stoßkraft abhängt, mit welcher die Vorwärtsbewegung vorgetragen wird, und daß die schließliche Entscheidung der Feldschlacht bei 'der Infanterie liegt. Die Erfolge, welche die Briten und die Franzosen seit der Eröffnung der neuen Offensive mit der ersten Arras-Schlacht am Oster-Sonntag er reicht haben, dürfen nicht unterschätzt werden. Sie stellen sich dar in einem nicht geringen Geländegewinn und be trächtlicher Beute. Aber sie sind er rungen worden fast ausschließlich durch die Arbeit der Artillerie, die die feind lichen Stellungen durch den Hagel ihrer Geschosse unhaltbar gemacht hat. So oft dann die Infanterie zum Sturm vorgegangen ist, sind die Sturmkolon nen, wie ein britischer Beobachter selbst zugegeben hat, auf das Massenfeuer der feindlichen Maschinengewehre ge stoßen und ist der Angriff von diesem zum Halten gebracht worden. Man sollte annehmen, daß ein Durchbruchsversuch, wie er an der ISO Kilometer breiten Front von Loos bis nördlich Reims unternommen worden ist, den konzentrischen Angriff erfor dere. Der aber ist unterblieben. Die gesamte Front ist in drei Abschnitte ge teilt, in die britische, die britisch-fran zösische und die französische. Auf die sen drei Abschnitten wechseln die Käm- Erfolg an Gelände und Beute zu ver zeichnen. Aber die amtlichen Mittei lungen der deutschen Obersten Heeres sei. Sollte die Auffassung des „Reuter- Korrespondenten, daß der Zweck der Offensive die Erschöpfung und Zer mürbung der feindlichen Widerstands kraft sei, richtig sein, so fragt es sich, ob die Stoßkraft des Angreifers aus reicht, um solche Absicht zu erreichen. Widerhall in der Rede des britischen tor herauswachsen werde, zu beseiti gen, fuhr er fort: »Die Wirkung des Tauchbootkriege» auf die Existenz des kung der Westfront der Alliierten. In Gebiet, der Offensive an der Westfront Chiffre-Depesche des Inhalts erhal- Rummer. 18» ser Depesche mit in Erwägung ziehen daß Spanien zurzeit als einer d«r we» nigen noch neutralen Mächte mancher lei Nachrichten zur Verfügung stoben, welche durch ander« Kanäle langsamer durchsickern. Man muß auch als Fak tor der Glaubwürdigkeit oder auch nur Wahrscheinlichkeit die Tatsache berück sichtigen, daß seit längerer Zeit an der Ostfront eine Art von Waffenruhe herrscht. Daß die Revolution mit ihren Be gleiterscheinungen und Einwirkungen auf die Armee der Disziplin d«r Trup- Pen nicht gerade förderlich gewesen ist, liegt auf der Hand. Von gewisser Seite war in Aussicht gestellt worden, daß sich die Verbündeten diese innere Schwächung der russischen Wehrkraft zunutze mächen würden. Die Stille an der Ostfront läßt erkennen, daß diese Voraussage eine irrtümliche ge wesen ist. Es ist ja auch, allerding» etwas geheimnisvoll, angedeutet wor den, daß die deutschen Operation» an der Ostfront vorläufig suspendiert worden seien, um die Friedensunter handlungen, welche vernehmlich i« Gange sind, nicht zu stören. Die heute an der Ostfront tatsächlich herrschende Waffenruhe ist mindest«!,» ebenso bedeutsam und jedenfalls greif barer, als die Nachricht, daß zwischen Rußland und Deutschland ein Waffen stillstand abgeschlossen sein soll. An gesichts der augenblicklichen Verhält nisse und der sich vorbereitenden Ereig nisse erscheint die Notwendigkeit eine» solchen Schrittes mindestens nicht zwingend. Mit der Wahrscheinlichkeit eine» Separatfriedens zwischen Rußland und den Mittelmächten sollte ma» nicht allzu sicher rechnen. Man sollte vielmehr die Aufmerksamkeit auf die militärischen Vorgänge an der West front konzentrieren. Der Verlauf die ser neuen Großen Offensive der Alli ierten dürfte den für die Bestimmung des Zeitpunkts des Friedensschlüsse» Dr. Friedrich W. Lange. Deutscher Arzt, Zlb Jesfersvn Avenue, nahe Lind« M. of»e, «t»»d«» i »—,o »- « «»»»«««« 7-« >d«»»« Dr. Lämovä 5. vormsxk», Zahnarzt, bis PeopleS' «ant BebSude, Wesh«»». t»n Ave. und Spruce Straße. «« wir» deutsch ,esp»che». W«. Urostei Söhne, Deutsche Metzger, lIIS Jackson Straß«. >t«k«i» dt, feinst,» «»est, ,» p,»e Pirk - »» »«I» »11, «ort,» frische» »»d ,I»,e»ie,U>G »kisch,«.,chst.isch Lurschel Vairg Äo. PasttUllstltll Milch und Rah», 82T Hampton Straße. Vetd« Telephone. Ecke ». U»««« . Eise»»aare», Blech - Arbeite», Farbe «ad Oel, Dampf- «»d Heikvafferheizm», Plambiag, Platte« Metall Arbeit. Gebr. Günfter, »r »S,—»S7 Penn «ve»»e. vetrr Sttpp» va««eißer »b k«»tr»kt«e, vs»n. 527 «. «ashwit,» «de»».