I Dekonomie zuerst. I M Alle Mehle mögen Ihnen gleich W K sehen aber dieses ist, weil Sie ni-ans W W der allgemeinen Klasse kamen. W Es giebt eines, da« weder ans- W W steht, fühlt, backt oder schmeckt wie W s die gewöhnliche Torte. Z Es ist das Mchl derOekonomie — D M es langt weiter und speiset mehr. iWMw! Da« theuerste Mehl in Amerika, und werth W alle«, wa« e« kostet. W « U Gbane Bro«. St Wilson To. W «cranton «cranton Offire: ItS.I» Union «ank «eb«ude. D Ist e« Eisenwaaren—wir haben e». ..lubilke" Garten Schlauch Reißt, zersplittert und zerknavlt sich nicht. lubilet Garten Schlauch gehört aus den Platz groß oder kltin »u«lägen Detail« und an ein Konli dn dtultt an hohen Standard; feine Dautrhaftigktik und Tüchtigkeit ergeben den größten Grad von Oekonvmie. Kosttt nur »tnig mehr wie gewöhnlicher Schlauch. >8 und 2(1 Etat« dtn Fuß. «arte» Schlauch. 10 bis 2ö «r»« »e» S-j. «»ssergewicht «-se» ««»er. »IZ.VV md tzIS.VV. «ehftoiie si»se» «-»er, »S SV »i» »IS.SO. «»rtei, «eile». 10, !S im» LS «e»tl. «arte» ll»rra»te»tser»er, 10, SS »»d SV Cent«. Weeks Eisenwaaren Companie, tis R. Washington Avenue. skdN!. Siebecker, Deutscher -Z.'S.'S') » ' «»e,l,litSt. ß z 530 L-ckawanna Avenue. z Sparsamkeit und tvohlstand. Wm'ae Mann» «erden an- Salalr all.ln reich, ader tle »ng wehnh-l, der Sparsam kelt. f-st itadli,,. da, manchen Mann r,, 704. Bei Erkältungen reibe man Hals und Brust, auch die Fußsohlen mit Dr. Richter'S ein Wirkt sofort lindernd und heil end. Sbc und soc in Apotheken. Nur echi mit Anker. ». 4v. siosri:» » 00.. Au» Rudolstadt, Thüringen,) v»»l»lll«toii Str., «e« kork .Stadt und County. Die Damensektion des Scranton Liederkranz hält heute Nachmittag im Easino eine Lartengesellschast ab. Am 7. Mai wird sie einen Maitanz haben. Frau Charles B. Toobey von Binghamlon. welche vor vier Monaten in einem Straßenbahnunsall verletzt wurde, strengte ai» Montag gegen die scranton Railway Companie eine Eni Ichädigunge klage für »2ii,(xx> an. Frau Catherine D. Bailey, eine Schwester de« letzten November oerun glückten Jerry Desmond. und Admini slratorin dessen Hintertassenschast. ver, klagte am Donnerstag die Laikawanna Companie sür sZS.IX)» Schadenersatz. Der Lackawanna Zweig hält mvr gen (Freitag) Abend seine regelmäßige M»nat«versammlung im Litderkran- Casinv an Adams Avenue ab. Ein zahlreiche« und pünktliches Erscheinen der Mitglieder und Berein«delegaten ist erwünscht. ' Jos-pH H- Bloch, S» Jahre alt und früher hier wohnhaft, ist vorletzie Mittwoch Nacht in feiner Wohnung in Wilke« Barre gestorben. Bloch wa> früher Polizist, betrieb später eine Klei Verhandlung und war zuletzt Handel» reisender. Es überleben ihn die Witt we und zwei Söhne. Die Beerdigung erfolgte Freitag dahier. Man vergesse nicht, daß jetzt di, Office de» „scranton Wochenblatt' sich 41» Spruce Straße, vierter Stock, be> findet und daß die Telephon Numme, Bell bi4s ist. Man schaue nach dem großen Schild oben am Gebäude. Samen-Samen—Samen. Rothe, weiße und gelbe Steckzwie beln, grüne Erbsen. Korn. Salal. Ret. «ige, Radieschen, Bohnen, rothe, weiße und gelbe Rüben, sowie alle Sorten von frischen Sämereien beim Maß oder Pfund. Edward Stebecker. 14.4 b3O Lackawanna Avenue. Ttadtratb. Die projekttrte Bondau»gabe erhielt am Freitag im Stadtrat!, Opposition, denn verschiedene Bürger erschienen und erklärlen, daß wegen dem Kriegszustand man daraus bedacht sein sollte, sparsam zu sein, auch wurde herooi gehoben, daß alle» Material gegenwärtig ungeheur theuer ist. Grundbesitzer von Academy Straße waren zablreich erschienen, um gegen die Straßcnpflasterung zu prolestiren ; sie wollen vorher einen Abzug»kanal gelegt baden und drohten, die Sache vor da» Da» Projekt, West Lackawanna Ave- M Reese legle eine dieSbechgliche Bitt schrist vor. Mehrere bekannte Män ner waren erschienen, um persönlich ge eint Resolulion vorgelegt, weiche die Ansicht der Stadtplan Kommission be treff« der Erweilerung von nur der füd lichen Seile von West Lackaa-anna Ave nue erbittet. Dr. Evan« ersuchte um die Wieder, trösfnung dt« Falle« von Nord Main Avenue gegen die People« Kohlen Co'», panie, und e« wurde ihm versprochen, daß der Sladtrath die Angelegenheil wieder mit dem Stadtanwalt ausneh men würde. Eine Delegation der Nordende Ver besserung« Liga setzte die Verdessenin gen ausführlich vor. welche in jenem Sladttheil gewünscht werden. Eint Bittschrist sür Vertängtrung der Dia wurde vorgelegt. Frau Paul Kadak protestirte gegen dit Pflasterung von Nord Irving Avenue, zwischen Olivt und Pint Slraßt. Advokat Rym«r trsuchtt um Begleichung der von »i.bi.o aus »4VV herabgesetzten Forderung de« Pastor C. H. Higginson, der durch Ueberfluthungen Schaden erlitt. Nur eint Mutter kann verstehen, wa» t« heißt, so hilflos zu sein, daß sie nicht imstande ist, dte Bedürfnisse ihre« eige nen Baby« zu verfthtn. In dieser schrecklichen Lage befand sich Frau Lydia Graumann von Hanna. Alt». Ste schreibt: .Ich wünsche meinen Dank sür da» wirkungsvolle Aipenkrilutermit tel auszusprechen ; t« hat mich von dem schrecklichsten Rheumali«mu» befreit. Ich war unfähig, irgend elwa« zu tun ; ich konnte nicht einmal mein Baby ver. sorgen. Oft log ich hilflos in meinem Bett, und mein Mann und die Kinder mußten mich heben; ich konnte mich nicht selbst bewegen. Doch Golt sei Dank, da» wunderbare Heilmittel, For ni'» Aipenkriiuter, hal mich vollständig befreit, so daß ich jetzt wieder meinen Pflichten nachkommen kann.' Ist man nicht berechtigt anzunehmen, daß eine Medizin, die so gründliche Heilersvlge erzielt, hoch über dem Ge wöhnlichen stehen muß ? Ist ein svl che» Präparat nicht eine» Versuche» wert, wenn alle» »üb und traurig au», siehl? Ungleich andere» Medizinen ist Forxi'« Aipenkräuter nicht in Apothe ken zu haben. Lokalagenten liesein e« direkt vom Laboratorium. Fall« man keinen Agenlen in der Nachdarschast kennt, und sich für die» Heilmittel in leressiert, so schreibe man an: Dr. Peter Fahrney H son« Co., IS—2b So. Hoyne Ave., Chicago, Jll. Nord Scranton Als Joseph Gedrich von Leggelt slraße am Montag srüh durch Oak ford Court lief, entriß er der auf ihrer Veranda stehenden Genevieve Davis eine Handtasche, die tl9kl enthielt. Arthur Parsvn sah den Vorgang, er griff den Dieb und übergab ihm den Polizisten Kariu« und KreSly, welche ihn dann einstecklen. > Anthony Gallagher von Gilberl , Straße, ein Tagelöhner in der Cayuga Zeche, und Peter Dempsey von Bloom Avenue, ein Bergmann in der Ml. > Pleafant Zeche, sind letzten Donnerstag > durch vorzeitig erfolgte Sprengungen so bös veibrannt worden, daß ihr Zu ' stand im Mose« Taylor V°lP>wl als krilisch bezeichnet wurde. Letzterer starb die gleiche Nacht an den Verletzungen. ! Ein Zusammenstoß zwischen einem Automobil und einer D H Lokomo tive. der sich früh gestern Morgen aus der Marvine Weichekreuzung ereignete, > kostete ein Menschenleben, während eine Person leicht und zwei schwer verletzt wurden. Anna Maloney von Sander. > son Avenue stirb fünfzehn Minuten nach dem Unfall, Elisabeth Costello von Washington Avenue leidet am verletz ten Rückglat, Harry Harvey von Forest City wurde am Gesicht und Körper zer schnitten. Michael Gorman von Forest Cily entkam mit leichlen Schrammen. Pittston. Durch ein Wrack in dem Lehigh Valley Durchschnitt nahe der lenkin« lunttion srüh Sonntag Morgen wur den drei ZugangefieUle, Kondukteur Michael von hier, Ma>chi schnitten und er in sterbendem Zustand in« Pittsion Hospital gebracht. Die Lokomotive und fünf Karren rannten die SS Fuß «öjchang hinab. Loughuey ist gestern gestorben. Wilkes-Barre Notizen. Dem 17 Jahre alten Corely Shaffer von Woodbcrry Straße, Lee Arm abgeschnitten, als ihn nahe Lehigh Straße ein Jersey Central Bahnzug niederrannle. Das Thal abwärts Taylor.—Ein blutige Tragödie er eignete sich dahier Donnerstag Nach!, indem der 3» Jahre alte Bergmann William Humenuk zuerst die 16 Jahre alte Nellie Maker in ihrem Kosihause an Lincoln Slraße erschoß und sich dar aus eine Kuqel in» Gehirn jagle Die dovpelte Blutthal ersolgle. weil das Mädchen, welchr« seil Weihnachlen mil Humenuk verlob! war, sich weigerle, ihn Eine große Scheune der D. ck H. Companie auf Oak Hill. Greenwood ist Sonniag Abend miisammi der Au«. Pferde konnlen geiellet werden, gerade ehe da« Dach einstürzte. Phantasie des Kindes. Die Phantasie macht eigentlich das ganze kindliche Seelenleben aus. Von besonderer Bedeutung ist die Kraft für das Spiel. Hier wirkt sie im höchsten Grade schöpferisch und baut ein Reich auf, dessen Grenzsteine unendlich weit von einander entfernt sind. Selbst in jenen Spielen, die nur äußerliche kör perliche Betätigung verlangen, folgt das Kind den Regungen seiner Phan tasie. Beim Singespiel duckt es sich nieder und ahmt „das Häslein in der Grube" nach; da zieht es keuchend den schweren Holzblyck nach sich und bildet sich ein, die Lokomotive zu sein und ei nen ganzen Zug von Wagen schleppen zu müssen. Weil die Phantasie beim Spiel derartig tätig ist, wird dem Kinde auch jenes Spielzeug am zu träglichsten fein, das seiner Einbildung die meiste Nahrung gibt. In dieser Beziehung kann man die heutigen Spielwaren durchaus nicht loben, denn sie sind zu fertig, zu gekünstelt. Ihr materieller Wert verursacht gerade ih ren pädagogischen Nachteil. Wenn die Puppenstube als getreue Photographie eines Wohnzimmers gelten kann, wenn das Schiff ein richtiges Modell eines wirklichen Fahrzeuges ist, was bleibt dann der kindlichen Phantasie noch zu schaffen übrig? Da« Kind selbst übt an solchem fertigem Spielzeug auch die beste Kritik: denn es staunt eine Zeitlang über den vollkommenen Mechanismus, sucht ihn dann von in nen zu beschauen und wirft endlich den wertlos gewordenen Gegenstand, mit dem es nichts mehr anzufangen weiß, überdrüssig und teilnahmslos zur Seite. Das einfachste Spielzeug wird dagegen immer das beste sein, denn ihm kann es hunde'terlei Beziehungen andichten. Der Zauberer Phantasie verändert und vervollständigt auch die geringsten Dinge. Der zerfranste Lap pen wird zum schimmernden Gewände, der armselige Glasscherben zum fun kelnden Geschmeide, das dürre Blatt zum goldenen Löffel. Auch das Märchenglllck ist ohne die Phantasie nicht denkbar. Wie ist doch das schwache Wort, wie der dürftige Buchstabe imstande, das Gemüt des Kindes in einen grünenden und blü henden Wundergarten zu verwandeln. „Glückliche Zeit der Kindheit, in der eine neue und wunderbare, vollständig durch den Zauber einer lebhaften Phantasie geschaffene Welt an Pracht, an Deutlichkeit der Einzelheiten, ja auch an Unwandelbarkeit mit den naheliegendsten, von dem leiblichen Auge erblickten Welträumen wetteifert, ehe das Nachdenken begonnen hat, eine scharfe, schneidende Grenze zwischen den Gebieten der historischen Wahrheit und der Erdichtung zu ziehen." (Sully.) Wäre das Kind imstande, uns sein Phantasieleben offen darzule gen, wir würden wohl staunen über den Reichtum seines Innern. Wie viele Luftschlösser baut es, von denen wir keine Ahnung haben! Es liebt zu plaudern, zu scherzen. Dabei spricht es häufig nur aus. was es an Einbildun gen gerade erlebt. Und da seine Phan tasien mit der Wirklichkeit in der Re plaudert es allerlei Dinge, die objektiv unwahr sind. In der Tat wird das Kind aus diesem Grunde häufig als Lügner angesehen, aber mit Unrecht. Denn seine Worte sind der getreue Ausdruck dessen, was es gerade em pfindet. Von besonderer Bedeutung ist die Phantasie auch für die Furcht des Kin des, die eine so gosze Rolle in seinem Leben spielt. Furcht entsteht gewöhn lich vor dem Unbekannten. Auch hier zeigt es sich wieder, daß das Kind diesen Vorstellungen gegenüber ziemlich machtlos ist, daß es unter ihrer Herrschaft steht. Denn die schreckhaften Einbildungen kehren wie der, auch wenn der Geist gegen sie an kämpfen will. Eine reiche Phantasie kann dem Kinde ein Paradies bereiten, sie kann ihm aber auch zur Hölle wer den. Wie sehr die schreckhafte Einbil dung das jugendliche Gemüt beherrscht, Anlage Gelegenheiten. an die endgüllige Slabililät und Sicherheit von hochgradigen Bond» diese« Lande«. > Die gegenwärtige Krisis hat einen abwärt« Kur« der Preise gebracht ; ° Gelegenhcilen bielen sich jetzt zur «nlage oon Ueberschuß Telephonirt oder schreibt für au«erwählle Liste oon Sekuriläten. Brooks Lk To., j Sek-ritSte» Rügiieder New York Zto« Sjchiingr . HauP! Office: Sera«!-», pa. vliigh.mlo», R y. WilkeS-varre, Pa. Lorni'» Alpenkränter „.Weil er Are» an die Wurzel des Uebels, die Unrelniakeit im Blut, geht. Er ist aus reinen, Gesundheit bringenden Wurzeln i'nd über ein Jahrhundert lang im Gebrauch gewesen, lange genug, um feinen Werth gründlich zu prüfen. ' ' M ""5 Medizinen. In APowe,-n ,u baden, sondern wird V den Leuten dtrett aeii-leit durch di- alleinigen Sabrilanlen und Eigenibumcr. A DR. PLI-LN L 80X8 LO.. . IS-2Z L°. n°»°» >v-.. iu. Bon der Südseite. Die Eheleute Jakob Ballu« von Hick. ory Straße feierten Samstag die fit. berne Hochzeit. Pastor E. F Fleck segnete vorletzlen Mittwoch Fiäulein Edilh Dittfeld von Cedar Avenue und William Lewi« ol« ein Ehepaar ein. Fräulein Jessie Shvemaker von Alder Straße und Jakob Schieber von Homp ton Straße ließen sich in Elmira, N 1.. al« ein Ehepaar einsegnen. Frau Emma Uhl, b 7 Jahre alt, ist Dicnslag Nacht in der Wohnung ihrer Tochier, Frau Fred Herbster von Pin«, ton Avenue, nach kurzem Unwohlsein gestorben. Durch Verschiebungen in der Natt» nat Zeche sind früh Dienstag Morgen in der Nachbarschaft von Piti«lon Ave nue und Beech Straße mehrere Eigen thümer beschädigt worden. Fräulein Elisabeth Wirth von Wi>< low Slraße und Albert H. Jone« von Walson Avenue wurden am vorletzten Mittwoch durch Pastor Theoder F Hahn al» Ehepaar eingesegnet. Eharle« Bruno von Crown Avenue wurde am Samstag in Buffalo, N. U., aus die Anklage seiner Gallin wegen Desertion verhaftet, zurückgebracht und am Montag für ein gerichtliche« Er scheinen unler »Sl>» Burgfchast gestellt. Der 22 Jahre alte Frank I Burke von Süd Irving Avenue, welcher au» der Mvtoicycle Garage an Spruce Straße ein Motorcyce stahl, wurde Fieitag aus die Anklage de» Einbruchs oerhaslel und für ein Erscheinen vor Gerichl geHallen. Der KriegSveleran Adam T. Miller von Cheriy Straße, 7» Jahre all. ist Donnerstag Nachmittag, als im Garlen arbeilele, plötzlich zur großin Armee abberufen worden. Er wird von der Willwe, zwei Töchter» und zwei Söh nen überleb!. Die Beerdigung ersolgle Sonnlag Nachmillag. , AuS dem obere» Thale (Archbald Correfpondenz.) Die Wohnung des Joseph Voc codroUio zu Jessup wurde am Sonnlag Patrick Farrell von Olyphant ist am Donnerstag in der Grassy Island Zeche durch einen Deckensau erichlagen worden. Er halte einen Schädelbruch Als der 17 Jahre alle John Bar> volick von Throop gestern Nachmillag aus den O. von Hamptoi, straße ist eine Tochter geboren worden. > M- die Sjährige Tochter > der Eheleute Fred Heller von Süd Gar. » field Avenue, ist am Dienstag gestorben und wird heute im Washburn Straße , Friedhos beerdigt. Fräulein Margaret Schieber von Hampton Slraße und Francis I. M«. ran von Lasayelte Slraße wurden letzte Wvche durch Pfarrer F ». Fr.cker ,u» Bund für« Leben eingesegnet. In der Wohnung seine, Tochter, Frau Fred W. Raumer von Swetl-od Slraße. ist Freitag Nach, im Alter von KS Jahren der Krieg»veteran Jame» E. Breiuing gestorben. Die Beerdig, ung fand Montag im Dunmore Fried» Hof statt. Der 28 Jahre alte William O'» Boyle von Rock Straße wurde früh am Sonntag Morgen in Gavdie,'» Laden an Süd Main Avenue und Luzerne Straße beim Einbruch ertappt und spit. ter auf eine diesbezügliche Anklage dem Gefängniß überwiesen. West Luckawanna Avenue wurde Donnerstag Abend wiederum durch eine Zechenverschiedung osfizirt, wodurch die Wasserröhien eine 16 u»d eine I» Zoll im Durchmesser, barsten und die Pflastersteine. Kohlen und Schmutz bi» zum Viadukt herunter geschwemmt wur den, eine Unterbrechung de« Straßen babnbetriebe« verursachend. Mehrere Gebäude wurden auch beschädigt. Da« rote Gold. Unler diesem Tilel berichlel der allbe. liebte Verfasser Wilhelm C Laube in der eben erschienenen Mainummer der Deutschen Hausfrau in Milwaukee, Wi«., über die Eindrücke, welche er bei einem Besuch der Goldregivn in Lead, Oklahoma, empfangen. In recht an. Weise schildert er den Ver. Körnchen im Sande bi« zum fertigen Goldbarren. Von andere» Artikeln in dieser Nummer sind zu nennen : Jllu» slrierle Chronik der Zeit, Bilder au« der Geschichle Amerika« von Dr. G. A. Zimmermann. Diät und Gesundheit«, pflege und der Garten im Mai. An Erzählungen verdienen die hübsche Ge. schichte „Pfingsten" von E. Krickeberg und „Erinnerungen einer Hausfrau vom Lande," Erwähnung. Und eine weitere Forlsetzung de« Roman« : „Die KriegSbraul," erhöhl wenn möglich noch das Interesse am weiteren Verlaus der fesselnden Erzählung. Ein schöne« Lied : „Im Mai," von G. H, Huch, und die lustige Rälselecke, sowie allerlei zur Belustigung und Be» lehrung der Kleinen, bieten angenehme Unterhallung für den ganzen Familien kreis. Der hauSwirlschaslliche Teil bietet eine Fülle von Anregungen in neuesten Vorlagen zu moderner Sommerkleid, ung für Damen und Kinder, neuen Mustern zu modernen Häkelarbeiten und verschiedenen hübschen Stickereien, die sich durch leichte und schnell fort», ernde Ausführung auszeichnen. Ferner enthält da» Hest auch eine Menge erprobter Rezepte sür die Früh- UngSlasel und allerlei Vorschläge im Sommer. Die anderen Rubriken wie! „Da» Schatzlästlein praktischer Winke," ..Hau« und Herd," Stimmen au« dem Leserkreise,".Briefkasten der Redaktion" und „Wer sucht Verwandte und Be» kannte," tragen auch viel dazu bei, die. se« Hest zu einem besonder« hilfreichen für die Hausfrau zu gestalten. Bon Petersburg. Am Sonntag wurde die schon im , Januar zu SLitkeS-varre erfolgte Ger> mählung von grituletn Frieda Misch von Wheeter Avenue m>» George W. Setzer von Moosic Straße angekündigt. Eimer F., der I» Monate alte Sohn der Eheleute Otto Schillinger von Union Avenue, ist Freitag Abend nach kurzer Krankheit gestorben. Die Beerdigung ersolgte sonnlag im Forest Hill Friedhos.