Die kleine Else: „Nu», da Vexierbild. Wo ist der dritte Mandarin? mal. Mama, ist ein Gesichtspunlt eine Ein Vokativus. Wildprethändler (einem Sonntagsjäger zwei Fasane» osse rierend): „Und dann möchte ich dem gnädige» Herrn empsehlen, »och diese Prächtige Dublette geschossen zu haben!" Benutzte Gelegenheit. Junger Ehemann: „Sie Haben's aber recht eilig, Meister', ein paar Tage hätten Sie mit der Rechnung schon Gläubiger: „Aber Sie haben doch 21. d. Mts., Empsangstag"." Ei n s'ch ränt u n g. Richter: Angeklagter: „Na, von Genuß war da nicht viel Rede!" Angebrachte Frage. «Wenn alles noch ein Jahr so fort geht, so gehen wir alle betteln." ffr weis, c». . ' c b i >hrc juchebossc Der gute On l el. „Hast du Auf der Ausgewichen. Hausfrau: „Es ist skandalös, Lina, zwei Stun den haben Sie sich wieder in der Kü che mit einem Mann unterhalten." Köchin: „Na, halten Sie mich viel leicht für so ungebildet, daß ich in zwei Stunden kein Wort zu sagen weiß?" Herausgeplatzt. Lehrer: „Also Weihnachten ist ein Fest, daS jedes Jahr am selben Tage gefeiert wirb. Kann nun mir Tag sällt?!" Der kleine Max: „Ja, Herr Lehrer —die Kindtaufe!" Borläufig. Heiratsver i.nttler (zum Lebemann, der eine Frau sucht): „Ja nichts weiter als Ihren Namen zu wissen, das kann doch etwas über Ihre Verhältnisse s^-zenl" „Was ist da viel zu sagen? Die gebe ich natürlich vorläufig auf!" Sie: „Nun, bist Tu denn mit Gedankensplitter.. Ge die Quasselstrippe herhalten. Mißverständnis. „Hal ten Sie auch die Einheitsschulen für ter!" Er kennt >i e. „Vate., der Bulle hat die Kett-, zerrissen und ist auf die Muitec losgegangen!" »Lebt er noch?" ausmacht!" Unbeabsichtigte Wir kung. „Und daün, Marie, will ich mal ein Haus ?u sein, in dem's was Interessantes zu hören gibt!" Ungehörig. doch, wir haben c.ugenblicklich Aus verkauf wegen „Todessall"!" Unverschämt. Gnädige: Dienstmädchen: „Besser losen Mund als lose Zähne, die man sich jeden Kla u s > rgen u ß. Kompo nist: „Diese Torheit, während der Ouvertüre die Eingänge geschlossen zu halten! Nach dem ersten Akt die Fluchtlöcher verrammeln!" Protzen st andpunkt. „'Wollen Sie Ihre Tochter nicht vom Stottern heilen lassen?" „Nein, sie hat's nicht nötig." Besorgnis. „Verslucht, wenn das mit die Banken so weiterkracht, bleibt ja zuletzt reene jar .lischt mehr beim Jnbrechen!" Dienstmädchens „Wie sich das Was ser un Rinnstein staut!" Hausfrau: „Gehen Sie doch mal ein Stück hinunter und sehen Sie, ob mein Mann etwa wieder ohnmächtig Wie sie die Frauen betrachten. Der Baumeister prüft mit kundigem Blick die Solidität ihres Baues. Der Buchhändler sieht in ihnen Bü cher, bei denen ein geschmackvoller Einband die Hauptrolle spielt. Der Juwelier schätzt sie als Edel steine, die kostbare Fassungen brauchen. Dem Studenten sind Schätze, die er aber leider nicht versetzen kann. Der Naturforscher sieht in ihnen Magneten, die alles anziehen, was gerade modern ist. Nun weift er's! / > „Ach, Sic kommen wegen der Miete? Die hat Mama ganz verges sen mir herauszulügen," Wirt: „Woyer weißt Du denn l- t ' Fall Sie kommen sollten!" Freiwillige vor! Re gisseur: „Die Nolle der Hexe wird Falschheit. Junge Frau: „Du hältst also den Meier sür falsch gen wollte, als wir verlobt wa ren." Gatte: „So? (für sich) dann ist der Kerl doch nicht so schlecht, als ich dachte!" Polizist: „Nun aber six, Pa> Junger Mediziner: „Wenn Ihr —V! r u glückteA u s r e d e. Tochicl: „Mama, es war ja gar nicht der «rste Kuß. es war der zweite: den ersten gab mir Theo- Er hat'S »Stig. lassen?! sterlehrling?" Tichterprotz. Dichter (im Frisenrlndeu emttt : Bitte schneiden Sie nur links zwei Locken herunter n»d expediere» Sie sie hier an diese Adresse! Also dafür! Frau (zum Stubenmädchen): „Sie haben meinem habe mich mit Ihnen verwechselt!" Abgeblitzt. Immer zerstreut. Pro fessor: „Ich möchte ein Dutzend A.l stern." Maler (der seiner Auswärterin das Held räuniN: „Seien Sie vor sichtig. Fran Klobig, das Porträt ans der Stasselei ist »och g.mz- irisch." »O, habe» Se nur keine Bange, ich mach' mich schon »ich dreckig." Die Glatze. Der kleine Fritz (zu seinem Großpapa): Großpapa, Gesicht geht? Großpapa: Wie meinst du das? Der kleine Fritz: Na, früh beim Waschen! Die Um Gehrung. „Die Metamorphose von der schwerfälligen Raupe zum leicht beschwingten Schmettling ist doch wunderbar!" „Ja bei meiner Alten war's umgetehlt!" E i n l i e b e r N e 112 112 e.^,Tant-