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Paulin« ist nicht Die holsteiner Champion-Milchkuh, Pauline Paul Parthenae, Eigentum von R. I. Scharfer in Clayton, Wis., war, in zwölf Monaten 2888 Pfund Butter. , U. S. Virgin Islands, ter wurde der Grundstein eines Monu ments zur Feier des Ereignisses gelegt. Einwanderungssteuer. Am 1. Mai tritt die in dem neuen Einwanderungsgesetz eingeführte Kopf steuer von PB, welche fiir alle AuSlän- Kubaner und Mexikaner, wenn sie in ihren Ländern sich seit einem Jahr un unterbrochen aufgehalten haben. Die Steuer ist an den Zollkollektor des be folcher nicht vorhanden ist, an den des nächsten Distrikts zu bezahlen und zwar von dem Inhaber des Fahrzeu ges, auf welchem der Ausländer an kommt. Georgia wird „knochenirok ken." Nach Annahme der Bill hat sich die Legislatur vertagt. Die Bill dem Staat oder innerhalb desselben. Aus Kansas City, Mo., wird fol gende hübsche Geschichte berichtet: Carl R. Wheeler, der sich hier zum Eintritt Distriktsgericht in Norfolk, Ba., das deutsche Prisenschiff „Appam" Floyd Hughes als Vertreter der British Afri- Scranton, Donnerstag, den S. April RVI7. daß der Erlös der zum Verkauf ge brachten Ladung des Schiffes im«Be tragc von PS9O,(XX), welcher bei Ban zu tragen. Furcht vor Mexiko. Auf Anordnung der in nur ihre Absenkung untersagt worden. Die Fahrzeuge sind je 76 Fuß lang und ihre Herstellung hat 120 Tage in ,Wissenschaf ist eht über dem Professor I. A. Walz, der Vorsitzen- College-Korporation zu entscheiden. Mucker bescheiden sich. Der Nationale Temperenz-Rat trat renzgruppen, besonders bei Kongreß wahlen, herbeizuführen. Daniel A, Poling erklärte offiziell, daß die Tem perenzler während dieser nationalen Krisis nichts tun würden, der Regie rung Schwierigkeiten zu bereiten, und daß der Ver. Staaten-Kongreß in sei ner Extrasession sich absolut nur mit sollte. Munition!-Prosperität. Die Kapitalien, die in pennsylvani schen Fabriken für Herstellung von me tallischer Munition im Jahre 1914 an im Jahre 1916 aber stiegen sie, wie das Arbeits-Departement feststellt, auf ?72,268,400, Der Marktwert der Produktion erhöhte sich in demselben Zeitraum von P4,27V,M0 auf 59?, < 629,400. Die Zahl der Angestellten wuchs von 141 auf 16,662 an. Die Höhe der Jahreslöhne von 594,300 auf 511,706,400. Und die Zahlen für 1916 dürften die für 1916 noch um ein Vielfaches übersteigen. Anton Biester gestorben. Der Kunstmaler Anton Biester ist, achtzigjährig, in Cincinnati gestor amerikanische Kunst einen achtungswer ten Vertreter. Der Verstorbene war als Sohn eines Dekorationsmalers am 26. August, 1836, zu Cleve am Vierung der Gewerbeschule in der Landschaftsmalerei ausgebildet. Der junge Künstler wirkte sechs Jahre lang als Zeichenlehrer in verschiedenen Schulen seiner Heimatstadt, bis er 1868 nach Düsseldorf übersiedelte, um sich in der Malerei auszubilden. Im Jahre 1871 wanderte Biester nach Amerika aus, ließ sich in Cincinnati nieder und war hier als Kunstmaler tätig, bis ihm das hohe Alter Pinsel und Palette aus der Hand nahm. Prohibitions'- Katzenjam mer. Im Staate Indiana tritt die Pro hibitiok erst im Mai nächsten Jahrei in Kraft, der Katzenjammer ist aber jetzt schon da und die ProhibitionS schreier sind recht kleinlaut geworden. Das Unheil, welches die Legislatur durch Annahme von staatweiter Pro hibition angerichtet hat, wurde den Mitgliedern noch während der Session klar und sie suchten in etwas wenig stens gutzumachen, was sie angestiftet. Sie durchlöcherten das soeben ange nommene Prohibitionsgesetz wieder, indem sie in einem anderen Gesetz den Paragraphen, der die Fabrikation von Bier und Whisky verbot, aufhoben und Essenten, so heißt es betreffs der Ent stehung des Gesetzes, sollen den Herrn Politikern einschließlich des Bundesse nators Taggart aus irgend einem pägnebeisteuern nicht reichlich genug ge flossen. So etwas mußte bestraft werden und so kam das drastische Pro- Ausland. Die Kriegslage immer «och «icht geklärt. HwdeaburgS Plön« der Welt »ach wie vor rio Rätsel Mao spricht von «inrm geplanten ffeldzng g« Westfront vor? DaS Schicksal Rußlands noch nneatschiede». Die Kriegslage. Die Ereignisse der vergangenen Wo che haben nicht dazu beigetragen, gro ßen. Mit Spannung sieht man auf Seiten der Alliierten der nächsten Zu kunft entgegen und Niemand scheint selbe gestalten wkd. Alle Augen sind daß dort die Lösung liegt. Soviel-ist nämlich selbst dem verbohrtesten Ent tentefreuade klar, daß ein Friedens schluß zwischen Rußland und den Ver bündeten zum Zusammenbruch der En tente führen würde. Die .Norddeutsche Allgemein« Zei tung" veröffentlicht einen, auS der amerikanischen Botschaft in Peters burg, wie es heißt, stammenden Brief, in welchem der Umfang des britischen Einflusses in Rußland dargetan wird. Der Brief stammt auS der Zeit der Friedensvorschläge der Verbündeten und der gleichzeitigen Anregung des Präsidenten Wilson. Er verbreitet sich über die Machenschaften, welche damals hinter den Kulissen gegen die in Rußland herrschende Friedensstim mung gearbeitet haben. Diese Ma chenschaften haben schließlich zur Re volution geführt, nur, daß nicht der britische Einfluß und die Anti-Frie denSpartei die entscheidenden Faktoren blieben, sondern die treibend« Kraft auf die Masse des Volkes, auf das Proletariat im weit«r«n Sinn des WorttS, überging. Der Gegensatz zwi schen der bürgerlichen Partei der Jn telektuellen, welche unter dem britischen Einfluß sich der Friedensströmung in Rußland entgegen geworfen hat, und der Masse des Volkes, welche unter der Führung der Sozialisten für die Be endigung des Krieges eintreten, wird immer schärfer und immer deutlicher, trotz der Borsicht des Zensors und der Bemühung der Verschleierungspolitik der alliierten Presse. Es haben sich also im bisherigen Verlauf der Revolution in Rußland bereits folgende Gegensätze herausge bildet: 1) Die liberale Mehrheit.der Duma unter britischem Einfluß, welche die Fortsetzung des Krieges betreibt, und die Radikalen, welche daS Friedensbe diirfnis der Massen vertreten. 2) Die Duma, aus welcher die pro visorische Regierung hervorgegangen ist, und die Armee, welche sich als den Ausschlag gebenden Faktor zu fühlen beginnt. Es muß nun den heute noch in der Macht befindlichen Gruppen apes da ran liegen, diese Gegensätze auszuglei chen. Ein solcher Ausgleich wird nun versucht mit der Losung: .Der Feind vor den Toren!" Mit der Zitierung der Gefahr von außen soll der Zwiespalt im innern be endigt werden. Darum die Prokla mation des Kriegsminister? Gutsch kow, in wacher ei hieß, daß der Feind vor Riga an de» Diinafront eine ge- An verschiedenen Punkten der 100 Reihe von Gefechten gekommen. Die Artillerie ist stellenweise in Tätigkeit getreten und Vorhuten haben Fühlung Westfront für die eiste Woche des Aprils in Aussicht gestellt. Aber man der letzten Tage ergibt sich eine erneute GefechtStätigkeit in verschiedenen Ab schnitten der breiten Front. Im süd lichen Abschnitt wird zwischen der Somme und der AiSne, sowie auf bei der AiSne sind die Franzosen bei Chivres und Missh zurückgeschlagen worden. Im Raum von St. jAuen tin haben, nördlich von Dallon, Ge fechte zwischen den feindlichen Vorhu ten stattgefunden. Nördlich von der renden Bahn und dem Fluß auf der Linie Vregny—6hivres stattgefunden, bei welchem stärker« Truppentörper in Aktion getreten sind. Auch westltch kräft« aufeinander gestoßen. Vom nördlichen Abschnitt der Front werden Gefechte zwischen Kundschaster abteilungen im Raum von L«ns bis Di« lebhafteste Kampftätigkeit ent- Franzosen von dem von ihnen besetz ten Ostufer des St. Puentin-Kanals zu vertreiben. Daß ihnen dies gelun- Simon und nördlich davon bei der Ortschaft Artemps und bei Serau court-le Grand melden. Wie ab«r stehen die tatsächlichen Aussichten einer Offensive der Verbün deten an den verschiedenen Fronten? Die Anzeichen mehren sich, daß eine Offensive der Deutschen an der West front, soweit der Abschnitt Arras —St. Vuentin inbetracht kommt, nicht ge plant ist. Die Rückwärtsbewegung ist zwar verlangsamt worden, wird indes sen immer noch, besonders im Raum auf der Linie Soissons —La Fere fort gesetzt; es handelt sich darum, durch die Räumung eines bisherigen Vor die gerade Linie auch in diesem Raum durchzuführen. Der Protest Frank reichs ««gen di« »deutsch« Barbarei," IskdllsdsS ISM Rummer I». vour entfaltet, und heute bereits ist, die GefechtStätigkeit an den verschieden» sten Stellen wieder aufgenommen wor» Seite geschieht, den Schluß zu zicha». daß die „große Schlacht" bereits i» Gange sei, findet in den Tatsach» Tatsache festgestellt werden, daß die 100 Kilometer-Abschnitt der Westfront: Stellungen wie früher einen neuen Wall von Leibern und Kanonen st« den Widerstand und zugleich ein« Ba sis für die Möglichkeit eines Angriff» Schweigen bringen, aber zugleich d» Vorteil einer geschwächten DiSzipK» der russischen Feldarmee für sich habe» der Verhältnisse deS Neuen Rußland», wie sie die Revolution geschaffen, sich selbst überlassen sollten, weil diese-scho» zum Friedensschluß triebe. Dr. Friedrich W. Lan^» Deutscher Nrzt, ZIS Jeffers«i> Avenue, nahe Kinde» Ofß-, St,»»«»: «—»0 »««ttw««. »-I « 7—« >»««»« vr.Lämouä Zahnarzt, slZPeople«'BaurSeb»ude. ton «ve. und Epruce Straß«. «» »Ii» »e»isch,es»r,che». W«. Troste! Göhn«, Deutsche Metzger, 1115 Jackson «Kate, teser» di« f«t»ß«» Sßeß«,» pst» Part, ch«»I» »ll« «»N«» frisch«, »»» fleisch, «»»chfllisch ». s. W. Lurschel Vairy Co. «agr»« »»> De«»« Ht»«ler i» Paskultstrtck Milch und Rah»» Hampton Straß«. Eise«»aare>, Blech - Arbeit«» Farbe »»tz Oel, D»«pf- »»b Pl»«bi»g, Platte» Met«ll Arbeit. Gebr. Günfter, öir. »S»—»«7 Penn Ave«««, Vrter StkpV» va«»ei>er >»» »»trakter, Mce, «7 «. «,s»i,»t». G«ra«to«, V». i» v«iißl<»n>. , ,««»»» Steinbruch «»»». F-tril«»« »», »M» ,ww» «a» ,»» Vil-llm»»« l» 0» G»»»w» »M WW» va»», »». <«M«i»»e»,,mi ,» »«,