Eeranton Wochenblatt. Fred.«. «»gier, Herausgeber, tlv Epruce Slr°ße, Vieri» Stock. Zwischen v'»omtng und Washington Vre., KZI« L«d«i«n»g d«« „Sc-anton Wochen »»Uschi» Zeit»»«. »««halb »ie defti >el«gi»h«>i, Anttlge« in dtise« Theile de» Staate« eint Mtii Leedeeikno t» geden. Zthrlich, in »in ver. Staaten» k2.ot) Sech» Monate, " I.W Nach Dentlchla»», »»etofrii. Z.SV L!ot«r«Q Donnerstag, 8. März 1917. Der glücklichste Mensch ist doch der Musikant, denn er spielt, wenn er ar beitet, und arbeitet, wenn er spielt. gehen. Wennihr eine Biographie leset, so haltet euch immer vor Augen, daß die vernachlässigen. Es ist für ihn das Wichtigste aus der Welt und die größte Kraftquelle auch für den Dienst an anderen. ihr Leben in Zank und Streit. Wie der Menschheit. Man alle Widrigleiten! treten. Das Glück der meisten besieht da rin, rasch vergessen zu können. Der eine schüttelt sich und das Widrige ist Wenn der Zufall zwei Wölfe Zu der Kerl könne ein Räuber sein. Ein Traum sei das Leben? Helles Lachen aus Kindermund, bund, Der ersten Liebe Seligkeit, Des Mannes Wirken im Sturme der Zeit. Jst das ein Traum? Luxus und Indolenz ihr Leben ver bringen. Das Blatt fügt hinzu: „Der rumänische Bauer muß von dem Joch, augenscheinlich im militärpflichtigen Alter stehenden Männer verhaftet habe. Auf diese Weise wurden ungefähr IVO Mann auf die Wache gebracht und dort ges beförderte die Polizei einen ganzen Omnibus voll Männer, die sich ihrer Dienstpflicht zu entziehen versuchten, »ach Paddington. -- Praktische Winke !! Weiße geklöppelte Spitzen auffrischen. Man taucht st« nach dem Waschen in Milch und plättet sie noch feucht S!e erhalten dadurch genügend Steif heit und das ge.lblich weiße Aussehen neuer Spitzen. Kartoffel als Nahrungs mittel. Die Kartoffel enthält Eiweiß, das in ausgezeichneter Weise ausgenützt Einige Gesundheitsregeln. Es ist bekannt, daß die Aerzte da vor warnen, auf der linken Seite zu Druck auf das Herz ausübt. Man weiß, daß die Aerzte wider raten, auf der rechten Seite zu schla gen sehr beeinträchtigt. Es ist notorisch, daß es die Aerzte durchaus nicht gern haben, daß man auf dem Rücken schläft, weil das nicht gut für das Zentralnervensystem ist. Weiße Felle und Decken zu bleichen und zu reinigen. Wasserstoffsuperoxyd geschieht. Das Wasserstoffsuperoxyd wird mit einer reinen Bürste aufgestrichen und das Mittel gegen Frost. stehend bringen wir ein erprobtes und prompt wirkendes Mittel. Es ist dies ein Absud aus den Blättern des echten wird. Dieses Vuantum jst genügend Ur ein Handbad; für ein Fußbad draucht man natürlich entsprechend -l Das Deutsche Heim I>IIIIIIIIIIII I I I l I I ! ! I l'- zweigen. Das einfachste Verfahren ist folgen viertel Unzen pulverisiertem Glas ver rührt.) Auch hier ist das Eintauchen mehrmals, wenn die vorhergehende inneren Flüssigkeit stattfinden kann. Die „weiße Fliege." Wenn man den Thrips vielfach als Apfelsinen-Plantagen Floridas, tritt fchaft zu den Blattläusen steht, heute pflanzen. An Zimmer- und Gewächs hauspflanzen übersteht das Infekt bei uns den Winter in ausgebildetem Zu stande. Im April legt jedes Weib derblich wird. Man schüttelt deshalb nichtet sie. Die Pflanzen selbst läßt Blattläuse. Die Blattläuse sind als Pflanzen- Vielfach lassen sich Blattläuse schon Giebkanne voll Wasser) zu. Bei der tet die Blattläuse. In der Duassia- Mit der Brühe spritzt man. Die Mi Merls Kor" Im Schloß des Ministers Napoleons 2uf eine Annexion Belgiens enthielten, md Emil Ollivier habe nach 1870 ge schrieben: „Wären die Franzosen sieg oäre." Und England habe durch den Nund Greys und Asquiths im Parka ment mit zynischer Offenheit erklärt, Boden betreten habe, sondern wegen des englischen Interesses. Dieses In teresse sei die belgische Küste, der An gelpunkt des gegenwärtigen Krieges. Die belgische Neutralität hätte also ge geniiber den Garantien der Neutrali tät mißtrsuisch sein müssen. Die Mi litärs hätten sich, legt der Verfasser ten. Wenn das wirklich eine Absicht ge wesen wäre, schreibt der Verfasser, so zurückzutriiten und nicht etwa nur eine armselige Division von 80(1(1 Mann in Antwerpen, die sich noch dazu vor Verlust seiner Unabhängigkeit auszu fasser auf das Angebot des Kaiser! vom 9. August und sagt, daß Belgier mit der Annahme dieses Angebotes un wäre, nachdem die militärische Ehre gewahrt gewesen sei. „Wollten wir in den Krieg eintreten?" fragte der Ver- Frankreich und England durch einen Vertrag verbunden fei. Der Verfas ser weist darauf hin, daß der König dem Einfluß seines militärischen Er ziehers, des Generals Jungbluth, und des Ministers De Broqueville unterle gen die beide ergebene Freunde Artillerie, die Hand Wilhelms 11. perfide Älbion und mißtraute ihm im mer." TriWne vor dem Schatzamts e'iiiide in Washington. , Hl Die Tribüne ist für die Zuschauer bei der am S. März stattfindende» Inauguration des Präsidenten Wilson bestimmt. Vertritt vcutschtlmd. Der schweizerisch« Gesandt» über nimmt zeitweilige «ertretnng. Als die Washingtoner Regierung die diplomatischen zu Deutsch land abbrach und dem deutschen Bot schafter Von Bernstorfs seine Pässe zuschickte, übernahm Dr. Paul Ritter, feit 1909 der schweizerische Gesandte Dr. Paul Ritter. in der Bundeshauptstadt, die zeitwei insularen Besitzungen. Er ist ein per sönlicher Freund des bisherigen deut schen Botschafters. « Willige Z?rmwr. » König Georg selbst. Krieges ist Sir William M. Hughes, Sir Wm. M. HugheS. König Georg und hat sich bisher als ein gefügiges und nützliches Werkzeug Eine Witnulgropin. Reichtümer, zu einer Großmacht im Verkehrswesen und an Wall Street empor. Ein so vielbeschäftigter Mann konnte sich natürlich nur wenig um ! M ~ ) . fragt?" d Eh Im Dusel. neben ihm sitzende Frau): »Sind s' schon alle tot?" A e n g st l i ch. nicht, dös ist mei' Geld, dös ist Be trug!"