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Goodrich, von Indiana, hat die Bill unterzeichnet, wodurch die Frauen des Staates das Recht erhalten, für Präsidentschafts- Elektoren, Delegaten für den Verfas sungskonvent, der im nächsten Jahre abgehalten werden wird, und faktisch alle Staatsbeamten, mit Ausnahme des Gouverneurs, Vizegouverneurs, Staatssekretärs und Staatsauditeurs, sowie für alle County-, Stadt- und Townfhip-Beamten zu stimmen. Prohibition für Utah. Gouverneur Simon Bamberger, von Utah, hat die von der Legislatur an genommene Resolution unterzeichnet, gemäß welcher den Wählern von Utah im Jahre 1918 die Frage der Einfüh rung der Prohibition für den ganzen Staat durch ein Verfassungsamende ment zur Abstimmung vorgelegt wer den soll. Statutarische Prohibition, welche am 1. August dieses Jahres in Kraft tritt, hat die gegenwärtige Le gislatur schon früher angenommen. Eines Schwindlers End«. August Schräder, welcher sich selbst aIS Glaubensheiler bezeichnete und des sen Prozessierung wegen Benutzung der Post zu betrügerischen Zwecken wegen seiner Erkrankung unterbrochen wer den mußte, ist in Los Angeles, Calif., im County-Hofpiial gestorben. Fran cis Schlatter, welcher gleichfalls gött liche Heilkraft für sich in Anspruch nahm, und Schräder wurden vor etwa einem Jahre in Anklagezustand ver setzt, weil sie sich Geld für „gesegnete Taschentücher" verschafft haben sollten, welche sie durch die Post versandten. Kein Bier, keine Kohlen. Die Staatsbehörden von Kansas sind in Sorge über die Haltung der genüber dem kürzlich angenommenen „tnochentrockenen" Prohibitionsgesetze. Die Grubenleute in einem der Berg werke, meistens Ausländer, sind unter der Losung, „Kein Bier, keine Koh len!," an den Streik gegangen und weitere drohende Ausstände sind zu be fürchten. Nach Frontenac ist eine Massenversammlung einberufen wor den, auf welcher di« Kohlengräber ihre Meinung über das Prohibitions gesetz zum Abdruck bringen werden. Wollte sicher gehen. In Hollidaysburgh, Pa., wurde neulich das Testament des reichen Far mers von Tyrone Townfhip, Ran dolph McMullen, gerichtlich gutgehei ßen, welcher seinen ganzen Nachlaß von P10V,0(X1 zu gleichen Teilen den Ar men von Blair, Huntingdon und Cam bria County vermacht hat. Der Erb lasser hat verfügt, daß die Verteilung unter der Aufsicht dreier Vertrauens männer erfolgen soI, zu welchem Amt das Gericht einen protestantischen, einen katholischen Geistlichen und einen jüdischen Rabbiner zu ernennen hat. Als Grund für die letzerwähnte Be- Pastor Kiest tot. Thicago, ist Pastor John E. Kiest, I ie Paläste der Millionäre erheben, j üne Blockhütte aufgeschlagen, wo John Scranto«, Va., Donnerstag, den 8. März »»17. 1833 zur Welt kam. Als er das Al ließ er sich zum Geistlichen heranbilden, trat der deutschen evangelischen Ge meinschaft bei utid ist dann fast sechzig Landes in deren Gemeinden tätig ge wesen. Lange Zeit hatte er auch das Amt des Schatzmeisters des Diakonis senhauses und Hospitals inne. Die überleben ihn. Einer der Söhne ist der Eigentümer des „Times Herald" in Dallas, Tex. Gouverneur Harris von Georgia, hat bekannt gegeben, doß die Zahl der in Georgia im Jahr 1916 gelynchten Personen zwölf war. Er machte zu gleich darauf aufmerksam, in der Sta tistik des Tuskegee Institute sei die vierzig angegeben. Deutscher Dirigent gestor ben. Ren aus dem Leben geschiedenen Musi kers und Chormeisters Ludw. Rausch, der seit mehr als dreißig Jahren Di rigent deutscher Gesangvereine in Chi cago war, zur fitzten Ruhe gebettet. Die Gesangssektion des Deutschen Kriegervereins sang mehrere Grablie der, Mitglieder des Musikervereins spielten einen Trauermarsch und nach einer vom Präsidenten des Deutschen Kriegervereins gehaltenen Grabrede Ritus des Ordens der Pythias Ritter servatorium besuchte. Im Jahre 1885 kam er nach Chicago und ließ sich dort als Musiklehrer nieder. Bald war er ein gesuchter Vereinsdirigent, und die Schiller Liedertafel, die Gesangs sektion des Deutschen Kriegervereins und andere Vereine geleitet. President I. R. Mauff, vom Beirat einem Telegramm an den Vorsitzenden, B. H. Mayer, von der zwischenstaat lichen Verkehrskommission, die Eisen- Munitionsversendungen beschleunigen zu können. Präsident Mauff erklärte, er habe gehofft, daß die Kommission de, daß aber die Verhältnisse seit Be ginn der Agitation nicht besser gewor den seien. „Der Beirat der Getreide börsen," heißt es in dem Telegramm, die augenscheinliche Politik der Eisen bahnen, zuerst Munition zur Zerstö rung von Menschenleben zu befördern tion." Kostet zu viel. ausgearbeitete Bill für die allgemeine Militär-Dienstpflicht ist dem Kongreß übermittelt worden, wird aber vorerst nicht Gesetz werden. Allein die Kosten für die Einführung verbieten dies, Kasernen §2,138,0V0,0V0 und für Feldlager 31,708,W0,(XX) ausgegeben für 3,296,023 Mann schaffen. Na türlich würden auch die Kosten per Jahr sehr große sein. Nach der Bill sollen junge Leute Jahre der zweiten Reserve angehören. Das militärpflichtige Alter ist vom neunzehnten bis zum fünfundvierzig sten Jahr. Das stehende Heer würde !M),cXXZ Mann ausmachen, die erste Reserve I,MO,(XX> und die zweite Re serve I,,tXXI. Neben diesem Heer soll auch das jetzt bestehend« reguläre Bundesmilitär beibehalten werden. Turnfest verschoben. In ihrer jüngsten Sitzung beschloß die Exekutiv« de» 32. Bundetturnfe- stes, welches bekanntlich unter den Auspizien des Turnvereins von Brook lyn, E. D., im Juli hätte stattfinden sollen, dem Verein eine Verschiebung des Festes zu empfehlen. Die Exeku tive ließ sich dabei von dem Gedanken leiten, daß eine Veranstaltung dieser Art unter den bestehenden Verhältnis sen doch kaum zu dem gewünschten Er folge geführt und unter keinen Umstän den der ideale Zweck eines Turnfestes erreicht werden kann. Dagegen ist die zuhalten. Der Bundesvorort in Indianapolis wurde telegraphisch von dieser Empfeh lung der Exekutive verständigt, damit dessen Entscheidung bis zum Tage an dem der Turnverein von Brooklyn, E. D, zur Monatsersammlung zusam mentritt, eingelaufen sein kann. Die bereits getroffenen Vorbereitungen bleiben natürlicherweise ungehindert fortbestehen und werden auch ruhig weiter gefördert werden, denn es ist keineswegs ein Aufgeben des Festes ge plant, sondern lediglich ein Hinaus schieben des Datums. NusLcrnö. Dir Verbündeten auf alle Mög lichkeiten gefaßt. Die llrieaStrciberet i» Washington i» »oller Blüte—Die neueste Hey se»satio» hat nicht de» gewünsch te» Ersok» «rofte Vorbereit»» wiftheit der Verbündete» »»er schütter«. Die Kriegslage. Es muß mit England und feinen Alliierten herzlich schlecht stehen, denn mit nicht länger mehr verhehlter Sehn ziell und ökonomisch wohlgestellte On kel Sam ihnen im Kampfe gegen Deutschland und dessen Verbündete an schließt. Noch ist dieser Zeitpunkt nicht gekommen, obgleich die britischen Hetzer Tag und Nacht tätig sind und bei Präsident Wilson und dem Staats finden. Die Administration weiß recht wohl, daß die überwältigende Mehrheit des Volkes gegen einen Krieg ist und die Stellung der Regierung gegen die kriegführenden Mächte nicht billigt. Ebenso klar war es, daß der Kongreß einem Eintritt der Ver. Staaten in den Krieg ohne „gerechten und z"rei chenden Grund" nicht zustimmen wür de. Darum suchte die Administration durch Kongreßbeschluß diktatorische Machtbefugnisse zu erlangen, um dann, mit Umgehung des Kongresses nach Belieben schalten und walten zu kön nen. Da der Kongreß aber nicht wil lens schien, der Administration solche weitgehende Befugnisse, einzuräumen, so mußte in aller Eile Stimmung ge macht und gegen Deutschland in sol cher Weise gehetzt werden, daß der Kon greß von der Aufregung hingerissen, dem Willen der Administration will fahre. Darum die Tauchbootagitation, da rum, im richtigen psychologischen Augenblicke, die jüngste Sensation, die famose Geschichte von der geplanten Verschwörung zwischen Deutschland, Mexiko und Japan. Die Sache erin nert an die Beschwörungsszene im er sten Akt von „Faust," da der weltmüdc Gelehrte eine Beschwörungsformel nach der anderen an dem Pudel versucht, mit der wirksamsten aller Formeln aber wartet, bis alle milderen versagt ha Ken. Es scheint aber, daß es Dr. Faust- Wilson selbst mit dieser kräftigsten sei ner Beschwörungen nicht gelingen will, den Pudel hinter dem Ofen hervor zulocken, das heißt, den Kongreß will fährig ju machen. Viele der Senato ren und Repräsentanten trauten der Verschwörungsgeschichte nicht recht und verlangten eingehende Informationen darüber, die zu geben der Administra tion unbequem sein dürfte. Aus der Zuruclnehmung der deut schen Linien nördlich und südlich der Ancre ist wr einzig sichere Schluß zu ziehen, daß eine neue Front errichtet worden ist und daß diese Front stär ker ist, als die alte gewesen. Es muß auffallen, daß auch die eng lischen Militärischen Sachverständigen dieser Rückwärtsbewegung den Tha» britischen Streitkräfte haben ein Gebiet von 48 Liuadratlilometer, —16 Kilo-' meter breit und 3 Kilometer tief —be- Beschreibung der Verkürzung der deut schen Linien im Tal der Ancre: „Der Beschluß, die Linie zu verkürzen, ist offenbar bereits vor einiger Zeit ge- Was die Briten besetzt haben, sind Ben dienen, soweit von diesen noch eine Spur vorhanden ist. Als nächstes Ziel des britischen Vormarsches wird Bapaume genannt. Der Platz bildete wird von Bapaume her der dumpfe Deutschen bereits im Begriff stehen, auch ihre dortigen Stellungen mit allen gen. stktt"ist!' " Stellen einsetzen. Vielleicht auch an der Westfront, sicher aber im Osten und weiter in Rumänien. Wenn eS gelingt, Rußland noch weiter zu schwä. che» und Italien niederzuringen, wird UM. Rummer I«. der Frieden in greifbare Nähe gerückt sein. Mit allem Vertrauen, in neuer Stärke und ungebrochenen Siegeswil lens sehen die Verbündeten den neue» und wahrscheinlich entscheidenden Kämpfen entgegen. Das hat der Reichskanzler mit den Anfangsworte» seiner Rede zum Ausdruck gebracht: „Während unsere Soldaten in de» Schützengräben im Trommelfeuer ste hen und unsere Tauchboote mit Todes verachtung die Meere durchfurche»; während wir daheim keine andere—ab» solut keine andere—Aufgabe habe», als die, Kanonen, Munition, sowie Le bensmittel zu produzieren und Nah rung gerecht zu verteilen? inmitten die ses Ringens um das Leben und di« Zukunft unseres Reiches, nun bis zur äuß»rsten Heftigkeit gesteigert, gibt e». nur eine Tagesfrage, welche alle Fra gen der Politik, sowohl der äußere» wie der inneren überschattet, —zu käm pfen und den Sieg zu erringen." Der unbeschränkte TauchbooikrdU tritt nunmehr in seine zweite Phes» ein. Die „unbezwingliche" britische Flotte, welcher nach dem ursprünglich« Kriegsplan die alsbaldige VernichtimA der deutschen als Aufgabe zugewiesen worden war, hat sich nur einmal her» ausgewagt und ist lendenlahm Wied» nach Hause geschlichen. „Die Beherr schung der Meere," welche England auf Grund der Uebermacht seiner Seewehr beansprucht, hat den wirtschaftlich« Zusammenbruch des Jnselreiches »icht verhindern können. Die „Ratten" sind aus ihren LZ»- chern gekommen. Die „grauen Te» sel" sind heute die Herrscher auf all« Zufuhrstraßen. Der Tag! Dr, Helfserich: „Wenn alle ihre volle Pflicht erfüll« — und jeder Deutsche erfüllt seine Pflicht —, dann wird das Jahr 1917 die Wendepunkt aller Zeiten sein. Da«» wird das Jahr 1917 den britisch« den germanischen Nationen das T»e zu einer freien, großen Zukunft öff nen. Wir sind des Erfolges sicher unU werden nichts und niemand ihn unS zu entreißen. „Und so wird es bleiben, bis d« Tag dämmert, dem jedes deutsch« Herz Dr. Friedrich«. Lange, Deutscher Nrzt, Zlb Jeffers«» Avenue, oahe t!iade» 0sß««t»»»e»i «—lO «»nottt»«», »-» I 7—« >»«»»« Dr. Lämouä 7. Douvix»», Zahnarzt, bis People»' Bant Gebäude, wasP»W t«a «ve. and Spruce Straße. Es »tr» deutsch »espnche». Wm. Troste! Töh»-, Deutsche Metzge», !!16 Jacks«» Straß«, teser» di« s,toste» »»est« >» H,»« P,rl M» »«so all, «»rte» frische» »»d ,t»i«»t«KMG Vttsch,«.,chll-isch vurschel Vairg Co. Pasteurtfirtel Milch und Rah». «ZI Straße. Eisenvaare«, Blrch - Arbeit«^ Farbe »nd Orl, Dampf- «»d Hrikwafferheiz«W Pl>«bi»g, Platte» Metall Arbeit. Gebr. Günfter, ikr. »SA--SS7 Pen« Ave«««, Neter Stkpp, v««meißer »»> Ta»tr»kt«», vsAe», »27 ». «I i im» Ger«»t»», V«. b«ÄeI»»r»?Äu»'». ««»,»»