i Oekonpmie zuerst. >
W Alle Mehle mögen Ihnen gleich W
> seben aber dieses ist, weil Sie nie ans W
I der allgemeinen Klaffe kamen. W
D Es giebt eine«, da« weder ans- Z
W fleht, fühlt, backt oder s«h«e«kt wie W
s die gewöhnliche Torte. W
W Es ist das Mehl der ivekonomie— W
M es langt weiter und speiset mehr. G
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D X,,uevk» u» »««rika, un»
»«»», i» kostet.
W Gbane Bro«. St Wilson To. >
W Scranton Office» 112-15 Union Bank Gebäude. M
Imll!IlIl!W>lIIIlIIWIIIIIIIlIIIIIIlIIIII>IIIIIIIIIIIIII>IIIIIlI!!WlI«IWINlM
Ist e» Eisenwaaren—wir haben e«.
Genügend frische Lust ohne Zng.
Sanitärische Tuch Fenster Ventilatoren, die genügend frische Lust
ohne Zug liefern, sind eine Gesundhiit« Nothwendigkeit im Heim.
Sanitärische Fenster Ventilators
Wenn eindrittel Ihre» Leben» im Bett zugebracht wird, zu dem ein
zigen Zweck, die erschöpfte Lebenskraft wieder zu ersetzen, können Sie sich
eine einfachere Methode zur Verbesserung der Gesundheit vorstellen, al«
durch Fütterung der Lungen zu ihrer vollsten Kapazität während den
Schlasstuiiden durch sanitärische Fenster Ventilatoren. I« 2b, so, 3S
und 4» Eent«.
Werks Eiseillvaaren Companie.
AIS 9t. Washington Avenue.
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Z 530 La-kawanna Avenue. GrSttr S
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«na. 70ä.
Ein gnteS Einreibemittel
sollte in keinem wohlregultrten Haus
halt sehlen. Dr. Richter'«
erfreut sich seit vierzig Jahren unter
Deutschen auf der ganzen Welt großer
Beliebtheit. Sdc und b»c in Apothe
ken. Rur echt mit Anker.
?. siosri:» » 00..
(Au» Rudolstadt, Thllrtngea.)
it-SV VnsNlo«»»» Str., «vN kork.
Stadt und County.
Das Gericht Hai am Freitag sllns
weitere Ehescheidungen bewillig«, darun
ter Regina Schönderger von Veo Schön,
berger. Margaret Singer von Samuel
Singer.
Scranton soll eine weitere Bank
erhalten, welche al« die .Commerciai
Bank" bekannt fem wird, mit einem
Kapital von und einem Ueber
schuß von tl(lo,t>u<l.
Die fämmllichen Soldaten an der
mexikanischen Grenze sind letzte Woche
heimbeordert worden und au« diesem
Grunde ist eS wahrscheinlich, daß unser
13 Regiment etwa Mille Mörz wieder
daheim sein wird.
Die formelle Uebernahme seilen«
der Stadt von dem Weston Feldhau«,
eine Stiftung de« S. S, Weston und
seiner Schwester Frau Frank M. Bird,
wii d heute Rachmittag'mit entsprechen
der Ceremonie stallfinden.
Die Scranton Handelsbehörde
hat in einer Montag abgehaltenen «er
sammlung beschlossen, sich auch aklio an
dem Kampfe filr Obeiflöch-schutz gegen
Zechenoerschievungen zu delheiligen und
ein diesbezügliche« Komitee wuide dann
ernannt, mit Sol. V. A, Walre» ai«
dessen Voisitzer. «ach wurde eine Re
schUeßen, welche durch
gefährdet sind.
Der 66 Jahre alte John Wolsi».
fer von Gibson Straße, al« Wächter
de« D, H. Frachlhause« an der Ecke
von Vine Straße und Wyoming Aoe.
nue angestellt, wurde Samuag Vormit.
tag zwischen zwei GiilerwaggonS gesan.
gen und so schlimm zerdillckl, daß er
kurz nach siiner Ausnahme im Staat
Hospital starb. Der Verunglitckle wird
von dem Bruder Heniy und der Schwe
ster Frau Slisaoelh Becker iiberlebl
Die Beerdigung erfolgte Montag nach
einem Trauerdienst in der St. Marien
Kirche, im Friedhof der Gemeinde.
Sari v. Wenzel von Arthur Ave
nue und Friluletn Anna Eollmar von
Philadelphia wurden gestern Abend in
der Wohnung der Braut al« ein gliick>
liche« Svepaor eingesegnet.
Sine regelmilßige Monat»-Ver.
Sammlung de» - ackawanna.Zweige» sin
»et morgen (Freitag) Abend zur ge
wöhnlichen Stunde im Liederkranz Ea>
sino an Adam« Avenue statt.
Um die 13. Regiment Wassenhalle
an Adam» Avenue noch weiter gegen
Zechenverschiebungen ,u schützen, sollen
noch eine Anzahl Sonciet Stützpfeiler
unter derselbe» ausgestellt werden.
. Der ziemlich allgemein bekannte
Tanzlehrer I Frank Siegil. der sür
etwa b» Jahre hier thätig war, ist am
Aork im Alter von nahezu 73 Jahren
gestorben. Die Leiche de» Verstoibe
nen. den die Wittwe und zwei Töchter
überleben, wurde zur Beerdigung hier
her gebracht.
Sine Gesetzvorlage, welche dazu
Mcksicht aus Leben und Obeifiächeschn
«Ml Vt reguliren. ist an» Moniag lischt
durch Htnalor W M. Lvnch d»r Vegi»
latur in Harrii»urg unterbreitet wor.
den. Diese Vorlage, welche al« die
.Scarlett Bill" bekannt ist und von
der hiesigen Obeislitchefchutz Gesellschaft
gutgeheißen wurde, schreibt für Ueber.
tregungen Geld- und Gefitngntßstrasen
vor.
Colone! R. A. Phillip», früherer
einen Rüffel zu Er ei klärte,
Angelegenheiten
sich durch Flelßigkeit empor gearbeitet
hat, daher im Stande ist, un« eine öko
nomische Verwaltung zu geben. Als
seiaerzett Mayor Jermyn sich um die
Nomination beward, faselte er viel von
reduzirten Stenern, thatsächlich aber
sind die Steuern noch nie so hoch gewe
jen, al» wie gegenwärtig.
Ein vrles d,n einer >esch»ftigen
Ha«»srau. .Schon seit vielen lah.
Ren," schreibt Frau Anna Keller von
Rosedale, Kan».. »haben wir Forni'»
«lpenkräuter gekannt und gebraucht.
Mein Mann, der sonst Medizinen ver
abscheut, liebt e» zu nehmen. Meine
Kinder, die großen wie die kleinen, ha
ben e» verschiedentlich versucht und lo>
den e». Im letzten Herbst war mein
Sohn sehr schlimm an Diplhertti», so
wie anderen Leiden, erkrankt. Wir hal
len ein paar teure Aerzte, aber sie konn>
ten ihm nicht viel Helsen. Alpenkräuler
verrichlete da« Werk; e» übertrifft alle»
kiäuter. Diese« alle, zeiterprodle Kräu
lerheilmiltel ist nicht in Apotheken zu
haben. Spezialagenlen liefern e« den
Hersteller, Dr. Peter Fahrney ck Son«
So., Chicago, Jll.
Nord Scranton.
Slraße eingestellt.
Die Eheleule Loui« I. Klarer von
Zanderson Avenue wurden durch die
heimgesucht, indem im l3lX> Block von
Nord Main Avenue sich eine Versenk
ung ereignete, die sich aus etwa 10U
Charte« H. Von Storchs Präsi.
-- Der 28 Jahre alle Cba«. Schultz
532 werth Messing stahlen, sind Don
Prozeß gehalten. Block von
Langstaff Avenue, der da« Metall in
Empsaiig nahm, mußte die gleiche Bürg
schaft leisten.
Wilkes-Barre Notizen.
degluckt worden.
Dte Elektriker der Stadt gingen
eine Lohnerhöhung verweigert wurde.
Sergeant John H Böhme, 7«
Jahre alt, ein Kntgsvileran und pro
Post No. 97. G A R, ist am Sonn
den/
Harry S, Sarkbuff. 54 Jahre alt,
Gestörte Nachtruhe.
«i, «eiseerlebni» Mark Twain« i»
Pari».
„Das ist ein Nachbar, der Tanz-Gym
dachie Marl Twain. „Jetzt zieht er
seinen zweiten Stiesel aus, wirft ihn
gann der Tanz von neuem und wie
verum folgt» «in hingeworfener Siie
s«l. Mmn trägt Usberschuh«/
war Twains Ktdmt»». „Nun kommt
der zweite und ixu«s, gottlob, kann ich
einschlafen." Doch nach den beiden
nahe; er erhob sich, schlüpfte in seine
Pantoffel, nahm nach Sitte des Fer
nen Westens seinen Revolver und ging
Nach Ersteigung der engen Stiege,
die in den Dachstuhl führte, fand er
in der über seinem Zimmer liegenden
Stube den Stiefelputzer, der seine
allabendliche Arbeit verrichtete. Das
Tanzgeräusch entstand durch das
scharf« Bürsten, das den Stiefeln der
Gasthofgäste Glanz geben sollte; war
der Stiefel blank, so flog er mit einem
Knall auf den Boden. Mark Twain
unterließ es, den armen Teufel zu er
schießen und zu skalpieren, leistete ihm
vielmehr bis zur Beendigung seiner
Arbeit Gesellschaft und ging in besse
rer Gemütsverfassung in sein Zimmer
zurück.
Sturm in der Kammer.
in Paris, in der Minister Ribot das
Ergebnis der französischen Kriegsan
leihe bekannt gab, suchte der Sozialist
Brizon durch fortgesetztes Lärmen die
Ruhe der Sitzung zu stören. Ribot
erklärte, daß die Anleihe 11 Milliar
den 360 Millionen Franks ergeben ha
be. Davon seien öj Milliarden fri
sches Geld, und ISO Millionen Gold.
Im ganzen hätten sich bei der neuen
Anleihe drei Millionen Zeichner betei
ligt. Als Ribot erwähnte, daß dies
Ergebnis teilweise dank der Propa
ganda der Präselten, Erzbischöse und
Bischöfe erzielt worden sei, erhob die
linke Seite des Hauses ein großes Pro
testgeschrei." Der Minister suchte den
Sturm zu beschwichtigen, indem er im
weiteren Verlauf seiner Rede betonte,
daß auch die Arbeitersyndikate ihre
Pflicht getan hätten; ebenso sei auch
das Verhalten der Presse lobend zu er
wähnen. Auf diese Bemerkung rief
der Sozialist Rasfin ihm zu: „Die be
zahlte Presse!" Im ganzen Hause
entstand darauf ein großer Tumult.
Nachdem es dem Präsidenten gelungen
war, die Ruhe wieder herzustellen,
setzte der Finanzminister seine Rede
fort. Kaum hatte er aber den Satz
ausgesprochen, daß es notwendig sei,
den Sieg zu beschleunigen, da rief ihm
Brizon wieder zu: „Den Sieg durch den
Frieden!" Aufs neue entfesselten diese
Worte einen ungeheuren Lärm. Mit
dem Aufgebot feiner ganzen Stimme
schrie Pibot durch den Tumult noch
mals, daß Frankreich alles tun müsse,
um den Sieg zu erringen. Darauf
antwortete ihm Brizon mit dem Ruf:
„Nieder mit dem Krieg!" Präsident
Deschanel drohte nun, Maßnahmen
von der Kammer gegen Brizon zu ver
langen. Darauf legte sich der Tumult
etwas.
London wird moralisch.
Die Londoner Stadtverwaltung hat
beschlossen, die moralische Luft Lon
dons zu reinigen.
Wie die „Times„ schreibt, sind Maß-
Lebenswandels getroffen worden; den
Inhabern der sogenannten „Music
Halls" wurde befohlen, diesen Frau
moralische Abbildungen kämpft und
die Verkäufer von Büchern ähnlichen
Styls verfolgt. Sie will, daß die
Logen in den Lichtspielhallen abge
schafft und unsittliche Lichtspieldarstel
lungen verboten werden. Die Polizei
soll verdächtige Häuser, Teesalons und
reservierte Zimmir, die in letzter Zeit
sehr besucht sind, beaufsichtigen.
Einem Schweigsamen.
Wenn immer Gold das Schweigen
wär'
New Jersey Farmen zum Berkauf.
Guß, O2SZ und allfoält«, Baar od,r Krtdii, kein« Steuern oder Interesse». Elsen
sin an P. M Silber, 7lg Iridune Building, z«ik ZU Jahr« Srfahrung
Anlage Gelegenheiten
, 1s Wir müssen ftlauben an
die endgültige Stabilität und
Sicherheit von hochgradigen
Bonds dieses Landes.
H Die gegenwärtige Krisis
hat einen abwärts Kur« der
Preise verursacht.
1s Vorzügliche Gelegenheiten
bieten sich jetzt zur Anlage
Brvois « von Ucberschuß Fonds.
«itgtieder Re«v°rkS,oe«,ch-iie II Telkphonirt oder schreibet
v.»»t osfire - err.»t«»,v». für eine auSerivählte Liste
vinih.mto», R. v. «ilke».«,rre von Sekuritälen.
Bon der Südseite.
Verschiedene Wohnungen im iIXXZ
1100 Block von Prospekt Avenue und
6NO Block von Elm Straße wurden am
Freitag Morgen durch Verschiebungen
in der National Zeche beschädigt.
Frau Elisabeth Kellermann ist vor
letzten Mittwoch in ihrer Wohnung an
Crown Avenue nach einer mehrwvchent
iichen Krankheit gestorben. Sie wird
von zwei Söhnen und drei Töchtern
überlebt. Die Beerdigung erfolgte am
Samstag im Piit«ton Avenue Friedhof.
Waller Fuhrey von Birch Straße
knappe» Entkommen, al« z/ Dupont
ihr Automobil von einem Vehigh Valley
Zug getroffen wurde. Sie entkamen
aber glücklicherweise mit leichten Verletz
ungen, da« Fuhrwerk wurde aber voll
ständig zertrümmert.
Edward, der IS Jahre alte Sohn der
Ttadtrath.
Wirih legte am Freitag dem Stadt
ist. daß die Stadt die Rechte sür Öoer-
Konserenz soll zwischen de» Vertretern
Da« Gesuch der Polizisten, daß ihre
Vakanzen verlängert werden, fand Be
Tasel de» Gebäude« in Weston Feld
igung ersucht wurden.
Dem Gesuch de, Bürger von Vierter
Avenue, daß die Straßenpflasterung sür
da« jetzige dausäUig ist. A, H, Sirohl
Hütte in Ray Aug Park errichten zu
lassen. Der Resolulion für eine Bau
kodex Kommission wurden noch mehrere
schaden stempelt.
Dnnmore.
Frank I Murphy wurde Dien
stag Nacht a>« Ehef der hiesigen Feuer
— Alfred R, der jugendliche Sohn
der Eheleule Eharle« Lealhe von Mill
und die Tochier Frau John Leidmger?
Die Beisetzung fand gestern im Dun
more Friedhof statt.
Von Petersburg.
zuvor oerstordimn Philip Schmidt von
Methodisten Kirchs leitete die Trauer
seier.
Haararbeiten»
Zöpfe u. s. w. gemach« aus Bestell,
ung oder au« au«gekämmlen Haare».
Gute Arbeit garantiert. Arbeit wir»
aus Wunsch abgeholt.
Oll» Phone 4Sll.
Jvhn Lochner,
»os PreSeott Avenue.
t«e»,el'« »irter Shop.)
Hvde Park Notizen.
Charte« S. Lewin, der seit Woche»
gefährlich erkrankt darniederlag. hat sich
nun sowlit erholt, daß er al« gelegent
lich aussitzen und Besucher empfange»
kann.
Frau Charles Miller von Norh
Hyde Park Avenue starb gestern nach
längerer Krankheit und wird morgen
beeidigt. E« überleben sie der Gatte
Charles B, Acker, der 34 Jahre
alte Sohn de« Sekrelär« der Scranton
Armenbehörde, ist gestern in seiner
Wohnung ,u St. Mary'«, Pa.. den
Folgen eine« Schlaganfalle« erlegen.
Die Gas- und Wasserröhren an
Meridian und FelloivS Straßen wur
den setzten Donneistag gebrochen und
die Slraßen übeiflulhel, al« sich in den
Ausgrabungen der BeUeoue Zeche Ver
schiebungen ereigneten.
In der Nachbarschaft von Meri
dian Avenue und FeUow« Straße sind
in der veiflossenen Woche verschiedene
Grundstücke duich Zechenverschiebungen
beschädigt worden, wobei auch die GaS-
und Wasserröhren entzwei brachen.
Thomas M. Shields von dieser
Seile, ein früherer Chauffeur der Dia
mond Oil ck Paint Companie, strengte
am Samstag gegen diese eine Klage sür
NU.«« » Entschädigung an, weil er vor
zwei Jahren bös verbrannt wurde, al»
er sein Truck reparirte. wobei ein fehler
hafter Draht da« Gasolin entzündete.
Der 54 Jahre alte Thoma« W.
Evan« von Nord Bromley Avenue ist
Samstag Nacht da» Opser einer Zech»
enverichiebung geworden, denn eine sol
che barst die GaSröhre, da» Ga« drang
entlang dem Abzugskanal in die Woh
nung und Evans wurde am Sonntag
Morgen durch da» Leuchtgas erstickt
aufgefunden. Etwa ein Dutzend in
der Nachbarschaft wohnende Personen
wurden gleichfalls duich da« Ga« über
wältigt und krank gemacht, erholten sich
aber später wieder.
AuS dem oberen Thale.
(Sarbondale Correspondenz.)
Hugh Taylor von hier, ein Mit
glied de« 1». N. I. Infanterie Regi
ment», welche» zu Forest Glen, N. U.,
die Wasserzufuhr überwacht, wurde am
Donnerstag zulällig erschossen, al» ein
Kamerad stolperte und dessen Gewehr
dann zusällig entladen wurde und Tay
lor getroffen wurde.
Achtb. Samuel S. Jone« von
Darte Avenue, der sich vvr mehreren
Wochen ein Hühnerauge beschnitt, wo
raus dann später Biutvergistung ein
trat, mußte sich am Sonntag im Noth
fall Hospital da« rechte Bein am Knie
ampuiiren lassen, um die Blutvergift
ung zu hemmen und seinen möglichen
Tod abzuwenden.
Der «jährige Andrew Lrehel von
Mayfielb wurde am Samstag während
bil niederranme. Er erhielt eine ge
brochene Hüfte, verrenkte Hüfte und
Schnitte der Schädelhaut, auch befürch
tete man einen Schädelbruch.