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Zuletzt ereigneten sich sieben Finsternisse zu Anfang des letzten Jahrhundert und erst 1936 wird sich dies wiederholen. Am 8. Januar wird es eine totale Mondfinsternis von 12.50 bis 4.39 Uhr früh geben, die in den ganzen Ver. Staaten beobachtet werden kann. Brauerprozeß verschoben. Das Bundesgericht in Piiisburgh, Pa., verschob neulich bis zum Mai termin den Prozeß gegen zweiundsieb zig Brauereigesellschaften in Pennsyl vania und die United States Biewers' Association von New Dort wegen an geblich gesetzwidriger Verwendung von Geld in der Kongreßkampagne des JahreS 1914. Die Rechtsbeistände der Brauer machten geltend, sie Hütten nicht hinreichend Zeit, um sich für die Hauptverhandlung im kommenden Mo nat vorzubereiten. Gnade für Jeffe Pomeroy. Per Exekutivrat hat durch Distrikts anwalt Pelletier von Boston eine Pe tition an Gouverneur McCall von Massachusetts gerichtet, daß der Sträf ling Pomeroy, der seit vierzig Jahren in Einzelhaft gehalten wird, wie die übrigen Sträflinge behandelt werde. Pomeroy hatte als Junge von vierzehn Jahren mehrere Kinder unter gräßli gerichtet worden, wenn er nicht so jung gewesen wäre, seit der Zeit hat man ihn in einem Käfig eingesperrt Gegen Hinrichtungen am Sonntag. Bundessenator Thompson von Kan sas erhob beim Präsidenten Wilson Einspruch dagegen, daß am Sonntag, den 14. dieses Monats, an dem Neger Willie White die Todesstrafe wegen Mordes auf der Bundesreservation zu Leavenworlh vollzogen wird. Er macht geltend, dah der Staat Kansas die Todesstrafe nicht kennt und daß die ''enslänqlickie Zuchthausstrafe zu ver 'liefen Bewohner des Distrikts Co- Gcranton, H>a.. Donnerstag, den It. Januar I»i 7 cheni Wohlstand brachte. Im Jahre 1862 übersiedelte er nach Washington, Töchter überleben ihn, darunter Fräu lein Rose Bartholomae und Frau Emma Miller von New Dork. Kinderarbeit beschränkt. festgesetzt. Lynchgerichte in 1916. Nach vom Tuskegee-Jnstüut publi zierten Angaben sind im Jahre 1916 den sich drei sarbige Frauen. Im Jahre 1915 wurden 67 Personen ge lyncht, darunter 13 Weiße. Lynchge richte ereigneten sich in folgenden Staa ten: In Alabama 1; Arkansas 4! Florida 8; Georgia 14; Kansas 1; Kentucky 2; Louisiana 2; Mississippi 1; Missouri 1; North Carolina 2; nessee 3; Texas 9. Missouris Gouverneurs wahl. Henry Lamm, der bei der November wahl in Missouri als republikanischer Gouverneurskandidat nominiert war, Demokrat F. D. Gardner hat das Er wiihlungszertifikat in Händen. Die Petition wird der Legislatur unter breitet werden. Die Legislatur ist in Missouri der einzige Richter über die Gültigkeit der Gouverneurswahl. Die Demokraten haben in der Legislatur in gemeinsamer Sitzung beider Häuser eine Mehrheit. In der Petition wird behauptet, es seien bei der Wahl viele Betrügereien im ganzen Staat Vvrge- Prohibition in West Vir ginia. In der bevorstehenden Tagung der Legislatur von West Vorginia wird Verkauf limitierter Quantitäten berau schender Getränke an Bürger gestattet wird, welche Willens sind, sich offen als Käufer zu bekennen. Senator Eoalter von Hunton wird die bezügliche Gesetzvorlage als Amen dement zu dem Prohibiiionsgesetz ein reichen. Sie wird Eounty Clerks ex officio zu Depuiy Prohibitions-Kom missären machen und sie mit der Machtbefugnis versehen, Permits aus zustellen, deren Inhabern gestattet wer den soll, nach ihren Heimadressen nicht mehr als zwei Buart Whiskey, vier Duart Wein oder zwei Dutzend Pint Bier nicht öfter als einmal monatlich desurteil in lebenslängliches Gefäng nis umgewandelt. Billik hat seine Begnadigung den unermüdlichen neun schen Geistlichen P. U. O'Callachan in Washington, D. C., früher in Chi cago, zu danken, der bei der Prozessie machte Aussage, er, der Bruder, habe gesehen, wie Billik den Kaffee von Mary Vzral mü Gift versetzt habe, sei unwahr. Der Geistliche Hai sich die Rettung Billiks vom Galgen viel Geld anstaltet. Planen Reform. Die „National Model License Staaten der Union kundgegeben, ent sprich!." Der Plan, der von der „Na tional Wholsale Liquor Dealers' Asso- Nustanö. Der blutige Weltkrieg geht ru hig weiter. Die Alliierte» haben es so gewollt. Die Verbündeten setzen SiegrSzug t» Rumänien fort-Jetzt geht es den Russen tu den Watdlarpatheu an den Kragen—Alliiert« dürfte» Saloniki aufgeben. Die Kriegslage. Also, der Krieg wird fortgesetzt! Die Alliierten wollen es so haben und die Verbündeten haben keine andere Wahl als dem Wunsche ihrer Gegner zu ent sprechen. „Durchhalten" ist immer uqch die Parole und Hindenburg wird schon dafür sorgen, daß die verblende ten Alliierten für ihre Hartnäckigkeit bestraft werden. In der Ablehnungsnote der alliier ten Regierungen von Belgien, Frank reich, Großbritannien, Jialien, Japan, Montenegro, Portugal, Rumänien, Rußland und Serbien (das ganze Kleinzeug ist mit eingeschlossen wor den) heißt es: „Gegenwärtig stützen sich die Scheinangebote Deutschlands aus schließlich auf die Kriegskarte Euro pas, welche nichts mehr darstellt als militärische Stärke der Kriegführen den." Auch diese Feststellung hat als Ausblick in die Zukunft. Mit ihr ist Sieges von der Zukunft. Wenn die Ablehnung des Friedens angebots nicht in gar zu i/otielhafter wefen. Das wäre eine restlose Be kräftigung des Satzes, daß nur der Krieg zum Frieden führen kann. Aber Geltung jenes Satzes nicht abschwä chen. Der Krieg geht weiter. Die Atmosphäre ist geklärt. Ob die Mittelmächt« die Ableh diese Frage kann den militärischen Ausblick nicht verdunkeln.' Die Ant wort der Mittelmächte liegt, auch wenn Es handelt sich heute gar nicht mehr um das Schicksal der befestigten Do nauhäfen Braila und Galaz, deren Schicksal bereits besiegelt ist. Auch ins Rußlands bilden. In Moskau, IskdUsdoäMK Rümmer S. sche Botschafter, Sir George W. Bit- Englands frei zu machen. Die Londoner „Daily Mail" Lord Norihclisses spitzt bereits den Mund, Front und der Ausgabe der Expedition seitens des genannten Blattes richtig einschätzen zu können, daran erinner», daß es auch die erste Stimme der öffentlichen Meinung in England war, welche den Abbruch des Dardanellen- Abenteuers gefordert hatte. Selbst di« heutige Begründung klingt an die da» malige an. Auch heute heißt es, Zi vilpersonen, welche von den militäri schen Verhältnissen nichts verstände» und von den militärischen Traditionen nichts wüßten, hätten die Entsendung der Truppen nach Saloniki ersonnen und durchgesetzt. Damals war Win stvn Churchill der „Zivilist," und ihn» wurden denn ja auch die Ohren weid lich gezaust, bis er den Posten des Ma, auch die „Daily Mail" mit der Nen nung des Zivilisten vorsichtiger sein, um nicht die im Schoß der Entent« Dr. Friedrich W. Lanze, Deutscher Nrzt. Zlb Jefserson Avenue, pake viode» Gt. vsln ««,»»»»i B—lo »»»»in»««, »- » »„» 7—« >»o»« Dr. LäwooäDonus?»», Zahnarzt. bis People«' Bank Gebäude, «aftzi»» t»u >vc. und Sprue« Straß«. «« wie» »e»«sch ,es»r»ch«». Wm. Urostei Söhne. Deutsche Mpyge», 1115 Jackson Straß«, >«s«r» dt« sei»»«» «Sr?«.» P»„. »,» d«so »He «»et»» frisch«« »„» t„« "eisch «.»chfi.tsch ». vmschel Vairg Äo. i-gr»« >»d De«-«I Hi»«Ie» i» Paikurtkrter Milch and Rah», BZT Hampton Straß«. «»«»» »«i«»»»»». »«> ».»«»«,, Eise»«aare», Blech - Arbeite». Farbe «nd Oel, Dampf- uud Heikwafferheiz«»,, Pl,«biug, Platte» Metall «rbeit. Gebr. Günster, »r. ,S»—SS 7 Penn «venu«. Veter va««etster »ud Teutraktar. 2sste«, ZL7 >. washi»»«»» »»nm», Hilter t» p«. » »» «,