KrrAnton WoMendlAÜ.
S 2. Jahrgang.
Spielzeaq für Baby
Schanet im Baby Bazar
«um tragen, Sachen zum
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gefertigt. Gerade wie da« Baby—sind
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diese« Jahr siir verständige Heiertaq«
Ääuser. Diese« war die größte läedai
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während wir viele Ledar Kisten in den
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timent immer noch vollständig, da nm
Wir 23 o?richiedene Sole zum
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Spielwaren
wo der Pel<nicki> seine greunde, Jung
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Inland.
Keine Gnade sür den Wiöconst
ner Farmer John F. Diey.
hält eine Stimme in West >virgi
«la—Ein vergessene» Gesetz.
Zum „Appa m"- Fall.,
Anträge englischer Ansprucherheber,
Besitz des englischen Prisenschisses
Bis über das Grab.
Das kn Toronto, Ont., verstorbene
Fräulein Mary Helen Orr hat in
wohltätige Zwecke P 201.599 ausgesetzt,
ten soll.
Brauchen Mahagony.
Die Alliierten haben bei der C.
Menge! ck Brothers Co. in Louisville
1,500,(XX) Fuß Mahagoy-Holz bestellt,
Zeit soll eine Menge ähnlicher Be
Stimme für Wilson.
hat, Präsident Wilson doch eine Elek
publikanische Elektor Col. S. A. Scott
Gegen Frauen st tmmrecht.
Frau H. E. Talbott von Dayton,
0., Präsidentin der Association von
Abstimmung über Frauenstiinmrecht
unter den 134,417 Frauen des Staa
te! Ohio im Alter von einundzwanzig
recht ergeben hat. 120,706 Frauen
stimmten dagegen, 12,140 dafür, 1517
stimmten nicht.
Ein vergessenes E>.,etz.
Der Abgeordnete Sloan (Neb.), re
publikanisches Mitglied des Ausschus
ses für Mittel und Wege, brachte neu
lich eine Bill ein. durch welche das
Gesetz über die Neprozität mit Ka
ein Eingehen darauf abgelehnt wor
den ist, gestrichen wird. Der Antrag
steller meinte, Kanada könnte jederzeit
ung vollkommen freie Hand gewährt
Interessante Ziffern.
Aus dem Adreßbuch der Leute, wel
che die Dale-liniversität absolviert ha
ben, wird ersichtlich, daß seit zwölf
Jahren den praktischen Berufen in In
dustrie, Finanzwesen, kaufmännischem
Geschäft und den, Jngenicursach der
Vorzug vor dem Beruf der Juristen,
Geistlichen, Aerzte und Lehrer gegeben
wird. Die Zahl der Abiturienten in
gelehrten Berufen ist in zwölf Jahren
oon 6937 auf 8575, die in Prakti
ken Berufen von 4095 auf 8169 ge
legen. Die geringste Zunahme zeigt
iit 10 Prozent der geistliche Stand,
ie höchste mit 160 Prozent das Jn-
Wertvolle Resultate.
Aus dem Jahresbericht des geolo
ischen Bureaus geht hervor, daß es
>em Bundesbergbaubureau in Verbtn«
H>a., Donnerstag, den 21. Dezember >»I«.
Dung mit dem National Radium In
stitute gelungen ist, mit einem Kosten
aufwand von §340,000 Radium im
Werte von §1,000,000 zu gewinnen.
Der größere Teil davon wird zweien
der größten Hospitäler des Landes zur
Verfügung gestellt. Das Bureau er
llärt, der Nittman-Prozeß zur Gewin
nung von Gasolin aus Sieinöl habe
sich vollauf bewährt, so daß mit einen,
Kostenaufwand von 6 Cents eine Gal- !
lone kalifornisches Gasöl, das einen
Wert von 2 Cents per Gallone hat, in >
Gasolin umgewandelt werden kann.
Straßenbahn siegt.
Das Bundes-Obergericht entschied
neulich betreffs der Straßenbahn-
Fahrpreise in Detroit, mit denen sich
die Gerichte schon seit mehreren Jah
ren beschäftigt haben, daß die Detroit
United Railway berechtigt ist, von
Passagieren, welche nach den später zur
Stadt geschlagenen Townships Green
field, Große Point und Fairview fah
ren, zusätzliches Fahrgeld zu verlan
gen. Auch erklärte das Bundes-Ober
gericht, daß die Bahngesellschaft nicht
nötig habe, in den annektierten Distrik
ten sogenannte Arbeiter-Tickets wäh
rend der Stunden des größten An
drangs zu reduzierten Preisen (8 für
LS Cents) zu verkaufen.
War ein Abolition! St.
Francis Jackson Garrison, ein Sohn
des bekannten Abolitionisten und selbst
ein Vorkämpfer für die Förderung der
Farbigen, ist in seinem Heim in New
ton, Mass., im achtundsechzigsten Le
bensjahr gestorben. Er war der Ver
fasser mehrerer Bücher, darunter auch
einer Biographie seines Vaters. Er
hinterläßt einen Sohn, Wendel!
Holmes Garrison, und eine Schwester,
Frau Henry Villard von New Aork.
Er hatte im Verlauf seines Lebens
mehrere Agiiationsreisen mit seinem
Vater nach England und Frankreich
unternommen. Er war zweimal ver
heiratet? seine erste Frau, die er 1879
geheiratet, starb drei Jahre später, und
seine zweite Frau, Teresa Holmes, die
er 1891 geheiratet, ist vor einem Jahre
gestorben.
Kanadische Fabrik zer
stört.
Eine Explosion, der ein Brand
folgte, hat die Gebäude der Dualer
Oats Co. in Peterboro, Ont., samt
einer Anzahl Getreidespeicher zerstört.
Sieben oder acht Personen, die ver
mißt werden, scheinen dabei ihren Tod
300 Frauen und Mädchen, die im Ver
packungsdepartement beschäftigt wa
ren, erlitten schwere Verletzungen.
Mehrere von den Arbeiterinnen fielen
in Ohnmacht und ihre Kleider fingen
Feuer, ehe sie in Sicherheit gebracht
werden konnten: Der materielle Scha
den beträgt P 1,000,000. Die Flam
men wurden von einem heftigen Winde
angefacht und innerhalb neunzig Mi
nuten stürzten alle Mauern der Ge
bäude der Anlage ein. Mehrere Wohn
häuser in der Nähe der Anlage gerie
ten in Brand, auch das Court House,
Tod eines deutschen Pio
hohe Ehren. Als er sich 1909 vom
1862 angetraute Gattin starb bereits
Die Leichenfeier fand unter freimau
rerifchen Ehren statt. Die sterbliche
Hülle wurde den läuternden Flammen
Wisconsin hat das Gesuch um Be
gnadigung des wegen Tötung des
Hilfssherisss Oscar Harp zu zwanzig
jähriger Zuchthausstrafe verurteilten
Farmers John F. Dich abschlägig le
schieden. Die Tötung des Hilfsshe
riffs bildet« die letzte Episode in einem
Streit um den Cameron-Damm, wel
ner Familie zuerst in den Gerichten
ausgefochten und dann mit dem She
riff und seinen Mannschaften mit
größter Hartnäckigleit zum Austrag
gebracht ward. Dich machte vergeb
lich in den Gerichten Anstrengungen,
sein Eigentumsrecht auf jenen Damm
dor Eingriffen einer Holzfällerei-Ge
fellschcift zu verteidigen.
Als er in den Gerichten den Kürze
ren zog, verteidigte er seinen Besitz
längere Zeit hindurch mit der Waffe in
der Hand. Als er verhaftet werden
sollte, verbarriladierte er sich mit sei
ner Familie in seinem Hause und bei
dem hierob sich entspinnenden Kampfe
mit der Sheriffsmannschaft wurde der
oben genannte Oscar Harp getötet.
Ein sensationeller Prozeß, der sich im
Jahre 1910 abspielte, endete mit
einem Schuldspruch. Alle Bemühun-
Gesängnisstrafe zu bewahren, sind er
folglos geblieben.
Austanö.
Deutschlands Friedensangebot
ein historischer Akt.
biindete mache» Fortschritte in
Rumänien—Tie griechische Krisis.
KabincttSwcchscl überall.
Die Kriegslage.
Das Friedensangebot Deutschlands
und seiner Verbündeten war bei Wei
daß die Alliierten, trotzdem eS ihnen
herzlich schlecht geht, mit Freuden und
sofort die ihnen gebotene Hand ergrei-
stand-, die Vorbereitung zur Nieder
lage der Mittelmächte bilden. Aus
l solcher Jnitiativ-Stimmung heraus
verlegte Lloyd-George mit dem Wort,
daß England Deutschland den „Knock
out" versetzen werde, den Kriegsschau
platz in die Klopffechter-Arena, Der
Ueberschwang solcher Stimmung auf
Seiten der Alliierten knüpfte die end
gültige Entscheidung des Krieges an
den Eintritt Rumäniens in den Krieg,
Die konzentrische Offensive der Alli
ierten hat aber die Mittelmächte ge
wappnet zum Widerstand und gerüstet
zum Gegenstoß gefunden. Auch die
Defensive kann zur Initiative werden,
Mit der Verteidigung, welche sich aus
Widerstand und Gegenangriff zusam
mensetzt, haben die Mittelmächte an der
Westfront und an der Ostfront die
Initiative zurückgewonnen. Der Stra
tegie der konzentrischen Offensive hat
sich die Technik der auseinanderreißen
den Verteidigung entgegengestellt. Die
hat die Initiative dadurch zurückge
wonnen, daß sie die Strategie des Be
wegungskrieges wieder in die Gräben
gezerrt und in die Fesseln des Stel
lungskrieges geschlagen hat. Das be
deutete schon begrifflich das Ende der
Offensive. Die Artillerieduelle am
Tage und die gelegentlichen nächtli
chen Grabenüberfälle, worin sich die
Große Offensive an der Westfront auf-
gelöst hat, bilden die Wesensmerkmale
des reinen Stellungskrieges. Von
der Großen Offensive an der Ostfront
ist überhaupt nichts mehr übrig geblie
ben. Dort hat sich eine ganz neue
Front gebildet, welche aus dem Rah
men der Gemeinsamkeit und Gleichzei
tigkeit, in welchen die Initiative d«s
Vorgehens und die Konzentrielung
des Angriffs auf der Seite der Alliier
ten den Krieg in West und Ost ge
fügt hatte, herausgefallen ist. Die
Errichtung dieser neuen Front ist er
hat.
Bewegungskrieg entfesselt, wie ihn der
gesamte bisherige Verlauf des Völker
ringenS noch nicht, selbst nicht in der
rumänische Feldzug geführt wird, hat
seit dem Fall der Hauptstadt Bukarest
nicht nachgelassen. Die Rumänen wa
ren wie vom Wirbelwind aus ihren
zwei starke« Verteidigungslinien west
lich von Bukarest, aus der Altlinie und
Den Versuch, sich an der Jalom
nitza-Linie, fünfzig Kilometer östlich
von Bukarest, festzusetzen, haben die
stria, gekreuzt und den westlichen
Brückenkopf bei Fetesti und die Stadt
Ealarasi, zehn Kilometer nördlich von
Kilometer nordöstlich von Bukarest,
haben die Deutschen diese Verteidi
Bahn Biizcu-Braiha läuft fiidlich
Stummer Sl.
vom Buzeufluß, und die Rumäne»
können nicht daran denken, den Raum
zwischen der Bahn und dem Fluß z»
halten, weil sie dann gezwungen fem
würden, mit dem Fluß im Rücken zu
kämpfen, was die Gefahr einer ver
nichtenden Katastrophe in sich schließ«
würde.
Durch die Ausschaltung der Front
der Transsylvanischen Alpen von öst
lich Kronstadt bis Orsova und der
Donau-Front von Orsova bis Cerna-
Kilometer erhalten. Während bisher
zwei getrennte Kampfplätze bestanden
haben, der in der Walachei und der
zweite an den Waldkarpathen, wo die
Russen den Versuch unternomme»
haben, durch einen Durchbruch durch
die dortigen Pässe und den Einbruch
in Ungarn auf die Entwicklung de»
Feldzugs in der Walachei eine Fern»
Wirkung auszuüben, ist nunmehr cm»
baba bis an die Donau, errichtet
worden. Der Treffpunkt ist dort ge
legen, wo die Transsylvanischen Äl-
Die Sachlage in Griechenland hat
eine für die Alliierten bedenkliche Fon»
angenommen. Zuverlässige Nachrich»
keitsdringt, läßt darauf schließen, daH
die griechische Regierung Vorbereitim»
gen zum Kriege trifft und nur auf de»
schwgen. .ch g
Klärung der Lage auf der BalkanholK»
infel auf den Verlauf des Krieges be
stimmend einwirken.
Dr. Friedrich W.La»ge.
Deutscher «r,t.
ZIS Jefferfon Avenue, «ab« ttwde» M.
vtß« i «—to »iniin»««, »-
»7—« >»,»»«
vr.Lämouä vouuex»».
Zahnarzt,
bl» People»' Bant Gebilude, Washt»»
ton «ve. und Spruee Straße.
?« »Ird de»tsch ,»sprich»».
Wm. Troste! Söhne,
Deutsche Metzger,
INS Jackson Straße,
,">?sch «ä°ch°l'.'.'ch
Lurschel Vairg Co.
PMuristtttt Milch'indßaö«,
Sisenwaare«, Blech - Arbeite»,
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Dampf- u«d Heikwaffrrheiza»g,
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Gebr. Wünstor,
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