DZis MZZZe Nmum?. no. Fortsetzung.) ""d"s " Gott, daß Frau Brand bereits tot erblickte!" Polizei?" „Aber das Geld, das ich durch Frau Brands Tod erbte?" warf Cal den Brief d«S Rechtsanwalts Merry." scher Professor gibt' Erbschaft seinen Büchern sitzen blieb, war er ein ganz harmloser Geselle. Jetzt aber, da es sich für ihn um ein so gro dann erzählte er dein Amerikaner bis in die kleinsten Einzelheiten alles, was sich zugetragen von dem Mo wünschte Tracey die gefälschten Briefe zu sehen. „Ich habe sie nicht bei mir," ver setzte Arnold. 23. Juli geschrieben." „Nein Ich erhiel. ihn erst spät „Hat Fräulein Mason nach dem Poststempel gesehen?" „Nein Sie hat daS Eouvert ver „Wer hat denn eigentlich gesungen, während Sie mit Miller sprachen?" fragte der Amerikaner. Jetzt sprang Arnold auf und blickte Tracey kni setzt an. „Das war ja ich sah die Ermordete, in der ich meine Cusine erkannte. Ich sah den Polizisten d'außen aus- und abgehen. .Einen Augenblick. Sie haben zu Fräulein M.iscn gesagt, Sie hätte» gesehen, wie er sich auf das Gelände? d» GanenS lehnte. Denken Sie m<^ Arnold errötete leicht. „Ich sage Ihnen die strengste Wahrheit. Ich war so verwirrt und so bestürzt, daß ich alle» untereinander mischte. Ich deckt," „Di« Mörderin?" „Ich glaube nicht, daß eine Frau Kalvert. „Eine Frau hätte sich nicht leise zu?" lich zu durchsuchen." „Wozu?" fragte Calvert verwun dert. graphie —" „Bon Brand?" unterbrach ihn Ar- Gesicht. „Eine solche besitzt Derrick Ai>f dem Bild steht doch der Name „Nun und?" zurück und sagte: „Jascher steht drau ßen." „Jascher? Was will denn der hier? Gleich darauf stand Jascher, dick Jaich-r blickte frägend auf Cal ver, „Sie haben doch diese Angelcgen- Sie werden für Ihre Arbeit bezahlt, und ich bin Amateur-Detektiv. ES lich. Herr Caloert?" „Ich möchte lieber allein mit Jh- nahm er wieder Platz. Das Gespräch zwischen Jascher und Calvert war nur von kurzer I sck st llt s' A ft^.^ mer betrat und von Calvert über den Zweck des Besuches des Detektivs unterrichtet worden war, reichte er Worten Abschied: „Gilten Sie sich Verstand sagt mir, daß der Mann -igen. 13. Kapitel. Professor Bocaros hatte es end lich für an der Zeit erachtet, mit dem Dienstmädchen Emilie Dorn, ob er ihr eine Tasse Tee bereiten dürfe. Emilie nahm dankend an, worauf Allein geblieben, sah sich Emilie arm sein müsse. Emilie war ein sehr kluges Mädchen. Wenn sie nicht die Gewißheit erhielt, daß Bocaros wirklich ein Baron war und Geld einen Baron heirate, tut sie schon Bald kehrte der Professor mit Tasse mit dem schlechten Tee an die Lippen führte. Der Professor be merk!« nicht. Er schloß das Fen- Wohnung?" „Vielleicht. Man kann nicht wis sen, was die Zukunft bringt. Wissen Sie, was ich tun würde, wenn ich „Wahrscheinlich heiraten, nicht wahr?" „Da müßte ich erst eine Frau wis ten!" Stellung!" „Wer hat Ihnen denn gesagt, daß ich ein Baron bin?" fragte der Pro „Herr Lascher! Ist es nicht wahr?" ein Recht aus den Titel Baron. Er gnllgte er sich mit dem Titel Pro fessor. In Emiliens Augen sah er jetzt, welchen Wert sie auf den Titel dankbar für seinen guten Rat. „Wie hübsch und vornkhm daS klingt: Frau Baronin!" sagte Fräu- ronin sein?" In Emiliens Augen stand die Antwort nur zu deutlich. „Aber, lie kann ich das wissen? Ach bitte, se hen Sie mich nicht so an! Sie ma chen mich ganz verwirrt! Ich weiß recht gut, daß es sich nicht schickt, wenn ich als junges Mädchen zu Jh befürchten, Fräulein Dorn! Ich bin „Aber, Herr Professor, Sie wollen „Ich ich weiß nicht. Ich habe anspruchsvoll —" „Würde ich Ihnen genügen?" frag te Bocaros zaghaft. ab und sah sich im Zimmer um. „Ja, ja, es sieht sehr dürftig bei mir aus. Ich bin arm schrecklich „Ich Sie reich machen? Ich verstehe Sie nicht!" Sie Mut? Wollen Sie kür Geld etwas tun?" lich sind!" vorbei mit der Aussicht, meinen tel wieder mit Anstand und Würde zu führen." »Was soll ich tun?" stammelte das „Auskunft ich?" tert! Ich kann —" Herrin erschüttert?" unterbrach sie „Meiner Herrin? Wieso?" „Muß ich deutlicher sprechen?" „Die Ermordete war meine Cou- Arnold Calvert scheint Einfluß auf fünf Millionen vermachte! Ich hasse ihn! Und ich will wenigstens die Hälfte von dem Gelde, das er geerbt hat! Ich habe allen Grund, anzu worden. Sie berechnete schon im, stillen die Vorteile, die sie haben konnte. „Ich weiß noch nicht, auf welche Weise ich Ihnen helfen könn te," sagte sie, um Zeit zu gewinnen. „Sie haben doch die Zeitungsbe richte über den Mord gelesen?" „Geimß. Aber der Name Calvert der Mordnacht mit dem Polizisten sprach. Als er die Villa verließ, lag meine Cousine als Leiche im weißen Zimmer, und eine Frau sang, um die Polizei zu täuschen. Das Lied, welches sie sang, war Frau Fellers Lieblingslied." Jetzt endlich begann Emilie zu begreifen, wo hinaus der Professor wollte. „Ja und?" noch nicht?" „Nein, wirtlich nicht!" „Bah!" machte er verächtlich. li« in bedeutsamem Tone. „Wenn Sie wollen, sicher! Wissen Feller das Lied sang?" Grieche nickte. „Es heißt, Jascher, Sie hätten für Ihre Her rin etwa? getan und würden sie nicht verraten. Was taten Sie für Feller?" „Ich sagte, ich würde sie nicht ver raten/" versetzte das junge Mäd 'chen. V nen —" „Nun also, es steht in Ihrer Macht, meine ärmlichen Verhältnisse brach er sie abermals heftig. „Ich schwöre Ihnen, daß ich Sie zur Baronin mache, wenn Sie mir zu dem Geld verhelfen!" Emilie zögerte noch immer. „Glau der Mörder ist?" so sicher, wie ich überzeugt bin, daß Frau Feller im Zimmer war und ihm zur Flucht verhalf." „Aber warum hätte sie das tun sollen?" „Weil sie ihn liebt —" „Um Gotteswillen!" schrie Emilie lind sprang auf. „Das ist unmög „Jch sag Ihnen, sie liebt ihn!" er Schwester und Caloert auch so (ibgeneigt. Calvert hatte erfahren, daß Flora ihr Testament zu seinen Gunsten gemacht, und er lockte Flora in das weiße Zimmer. Dort wurde sie entweder von Frau Feller oder von Arnold Calvert ermordet «Ich kann nicht anders!" versetzte Emilie erregt. „Es ist so entsetz lich! Glauben Sie, daß Frau Feller o, ich kann es nicht glauben „Ah! Sie wirr also doch an jenem Abend in der Stadt?" ste Emilie auf. „Was für einen Zweck hat es denn, daß Sie mir und immer wie- „Bah! Ist sie erst in den Händen „Äls wir in Westklisf weilten," be dessen Anblick er erbleichte. Ich hatte Feller wütend aus. Ihr Gatte tlagte »War er wirtlich erkältet?" „Was jür geschäftlichen Dingen?" „Herr Feller ist doch Teilhaber der Firma Mason äo Sohn. Also ich lejM j d st" t ?" vor?" „Gar . nicht. Erst als Sie er» ich d ck, sb richte über den Mord gelesen?" „Jawohl. Aber es fiel mir nicht ein —" ken?" „Gewiß, sie hatte ja in Westlliff eine Frau habe den Mord begangen! ,WnS wollen Sie tun?" „Ich? Was ich tun will? Ich will mir ein Vermögen von Arnold Calvert zahlen lassen, sonst lasse 'ch ihn und Frau Feiler verhaften! Ihre (Fortsetzung folgt).