f'' bestrafte Hartherzigkeit. schreit jedoch: »Marsch! trapp!" Und wirft ihn strcicts die Trepp' hinab. ''' Sedoch daZ dürre Tchneidcrlein Ks, slinler als der dicke Mein: Ter iiedl nun da voll Leid, EinKen :> er. A. (im Kon zert zu seinem Nachbar): „Wie hat Ihnen das Biolinterzett soeben gefal len?" B.: „O. sie h> ben ganz gut ge spielt; ich fand aber drei Künstler für jo ein Terzett zu wenig". > — Na sa! Moderner Mäler (in der Natur ganz seltene Licht- und Farbeneffelte beobachtend): „O, wie anlehnt!" Widerspruch. „Nun, ge hen Sie diesen Sommer nicht mit ins Seebad?" »Wenn ich'S täte, würde ich bald auf dem Trocknen sitzen". Der große Mund. Last: „Herr Wirt, weshalb stecken Sie denn lein Licht an? Hier ist's furchtbar dunkel!" Wirt (grob): .Nanu, Ihren Mund können Sie doch wohl finden!" —Zu eitc >. Baron (zu seiner Gattin, die in den öffentlichen Anla gen einen Fliederzweia abbricht): „Nicht doch, Elfe, siehst Du das Pla kat nicht: „Die Anlagen werden dem l Schutze des Publikums empfohlen"!" „Aber Edy, Du wirst uns doch nicht zum Publikum rechnen?" Optimistische Auffassung. „Was, do bist runter g'krürzt und hast Der net alle Hax'n krochen? Du bist ja a Mordskerl." „Ja, ich hätte auch nicht gedacht, daß ich solch guter Alpinist wäre". Dien st baten von he» te. Erstes Dienstmädchen: „Was ist denn das für ewe Familie, bei der Du jetzt dienst?" Zweites Dienstmädchen: „Ach, mit den Leuten ist nicht viel lo!; von den Töchtern fährt nicht einmal eine Auto". Schöngefagt. Ein sehr ge lehrter Professor erhält von einem auswärtigen Notar eine Zuschrift, be treffs einer ihm zugefallenen Erb schaft; am Schluss,, wird er ersucht, die eventuelle Adresse seiner Geschwi ster anzugeben. Darauf antwortet der Her: Professor: „Was Ihre An f.ag- nach Geschwistern anlangt, so bedaure ich, deren keine zu besitzen, ich bin mein einzige: Bruder". Ein Häkchen. ! „Onkel, soll ich Dir Deine Ringe „Aber, Hansi, das geht doch nicht; die unteren sind klein, die oberen groß sie fallen ja durcheinander." „Na, dann können wir sie ja ver setzen!" Gemütlich. Gast: „Da schwimmt ein ro: s Haar in der Sup pe; gewiß wieder von der Zenzi!" Wirt: „Na, die arme Person kann doch nichts dafür, daß sie rotes Haar Hot!" Ein Schlauberger. „Was! „Wollen Sie denn um dkse Jahreszeit noch verreisen?" „Ja. ich reise nach einem hochlege nen Ort; und die Wärme steigt doch nach oben!" Wo ist das tapfere Schne derlein? Wörtlich. „Aber, liebe« Weibchen, warum kochst Du m:r denn niemals mein Leibgericht?" „Ja, weißt Du, Alwin, da steht im Kochbuch, daß man sechs Kochlöf fel Sahne dazu nehmen soll, und ich habe doch nur im ganz,n zwei Stücks O weh! Dame (zu einem sehr jungen Herrn): „An Ihrer Seite, Herr T., habe ich immer das Gefühl, als wenn ich im Walde wandle." Herr: „So naturfrisch erscheine ich Ihnen, meinen Sie so unge künstelt?" Aus dem Physik » U n« treten?" zum Beispiel?" „Beim Tanzen!" Boshaftes Wortspiel. „Na, Herr Miller, hat denn Fräu trägt!" Passendes Lokal. Sie: „Was fällt Dir ein, Hugo! Gestern Haus!" Das will etwas sagen. „Liebt Dich Dein Bräutigam sehr?" „Riesig; und es ist offenbar „schul — B c s h a 112 t. Redakteur (als sich „Wieso?" Ein Stoiker. „Na, Pauk — Die Sekiindä r b a h n. Be zichter: „Jetzt geh' ich und lass' mich vom Zug überfahren". a Stiickl Wurst mit und a biss'l Brot, Der Gipfel. Knecht: „Was mei' Bauer für a Geizhals is, das is nich' zu sagen! Gestern war Schwein- Strick um a Rüssel wickeln müssen, daß se nicht schrei'n kunnt; bloß weil > a keene Wurscht nich in de Nachdar- schaft schicken wullt'!" Ironisch. „Herr Doktor, der wird verwickelt, sage ich Jh „Als Packpapier?" Zu devot, Erzieher (zum jungen Prinzen): „Hoheit beschämen mich durch die Bescheidenheit und An spruchslosigkeit, sich mit vier Erdteilen zu begnügen; doch gestatten Hoheit gütigst noch das Bestehen eines fünf ten neben den vier von Ew. Hoheit gebilligten!" Kritischer Termin. Kirchweih!" Eine Gläubige. Herr Wamperl (die Schularbeiten seines Sprößlings kontrollierend): „Aber Junge, Du hast ja „Durst" klein ge schrieben!" „Ist das ein Fehler?" „Bei mir ist Durst ein Hauptwort!" Frau Wamperl: „Daaas glaub' ich!" hab 'ch Tod ihres Mannes?" B.: „Ja, schwarz steht ihr nicht". Eine gute Freundin. „Die Madame hat st ihr leid, daß sie ausgegangen ist." „Gehen's hinein und sagen Sie ihr, ich bin sroh, daß ich sie nicht getrof fen habe." Deshalb. „Das Liebste am ganzen Tag ist mir doch das Mittags schläfchen." „So? Ich meine, Du schläfst gar nicht nach Tisch". „Ich nicht; aber meine Frau!" Die Hauptsache. Beam ter: „Wie spät ist's, Kollege?" „Noch eine Stunde und vierund zwanzig Minute: bis Schluß!" Erkannt. „Wohin so eilig?" „Zum Juwelier, meiner Frau ei nen Brillantring kaufen". „So? Was hast Du denn ausge srcssen?" Trübe Ahnung. Peperl (am Tage vor dem Empfang der Zeugnisse): „Muttchen, darf ich mir die Haare schneiden lassen?" Illustriertes Ballgespriich. Derve r I e nc lii gN ng: Berechtigter Zweifel. Professor: „Schade! Wenn ich wenigstens ein Stück Wurst auch hätte, mit trockenem Brot wird er sich wohl nicht begnügen." Beneidenswert. Kanz leidiener (beim Aufräumen): „Kanz leirat, das möcht' ich auch sein: Seit fünf Tagen hat er keinen Tropfen Tinte im Faßl; aber gemerkt hat er's Gast: „Der Fisch riecht aber, Herr Wirt!" Wirt (entrüstet): „Ich denke, Sie haben den Schnupfen?" Gnädige: „Mir genügt sie". „Das glaub' ich schon, Ihr Mann darf nicht rauchen, aber mein Schatz ist ein sehr starker Raucher". Im Zeitalter der Abzahlung. j Schneider Msck: „Der Herr dort ist ein Sonderling." Schneider Fips: „So weshalb?" Schneider Meck: „Weil u Anzug, den ich ihm mache, bar bezahlt." Tause?" heute!" Armenvorsteher: „Aus wieviel Kopsen besteht Ihre Familu?" Armenvor st e be r: „Na, wie kommt kenn das?" Frau: „Weil mein Mann bei so'viel Köpfen manchmal seinen eige nen verliert." „Du kehrst zur rechten Stunde". Gast: „Eine Wut hab' Ein Schlaumeier. Herr Meier: „Denken Sie nur: seitdem ich eine blaue Brille tragen muß, will meine Frau nicht mehr mit mir aus sl plötzlich Hin, Herr Müller?" Wasser. Was ist daraus zu schlie ßen ?" Kandidat: „Daß daß die Bäk»