Gekungene Australier. Divisionen beteiligt, die sich last aus schließlich aus Freiwilligen zufain getreten. Englands Weltherrschaft fei durch Deutschland bedroht. Nun sei es Pflicht der Kolonien, dem Mut- lennung der deutschen Verhältnisse, sei nämlich genau so, wie zwischen Preuden, Bayern, Württemberg usw. wahren. Obwohl die Mehrzahl seit Kriegsbeginn unter den Fahnen steht und sich zum Teil schon auf verschie denen Kriegsschauplätze» geschlagen hat, machten sie doch all« einen un militärischen Eindruck. Man lann ivöhl sagen, daß sie sich autnahinslos nicht im mindesten für militärische Buschschilderungen kennen. Doch be finden sich unter ihnen nicht wenige Leute, die sehr vermögend sind, na mentlich Söhne von reichen Farpiern, Leute, die offenbar auf gute Wäsche und Körperpflege Wert legen. Günstig war der Eindruck der Of fiziere, von denen einige Berufsoffi ziere waren, die anderen der Reserve tärische Erziehung, die sie über den Durchschnitt der englischen Offiziere erhebt, und sie übertreffen die Mehr heit jener an allgemeiner Bildung. Die Australier waren mit großer Zuversicht in den Kampf gegangen. Sie hatten geglaubt, die deutschen Li vertrauten aus die ihnen wiederholt und geflissentlich eingeschärfte Ueber legenheit der schweren englischen Ar sich das „Niemandesland", wie die Australier den Teil zwischen ihrer und der deutschen Stellung bezeich- ten. Die Australier selbst hatten als schwerste Artillerie 12,5 Ztm.-Ge hen. Das deutsche Artillerieseuer be zeichneten sie als fürchterlich und be kundeten übereinstimmend, daß ein- Wege von der Bereitstellung bis zum Graben sechs von zehn Mann liegen lassen mußten, und zwar überwiegend Tcte. hatte» die Gefangenen ausnahmslos, auch die Offiziere, alle Lust am Krie ge verloren. Sie behaupteten aber. insgesamt die Teilnahme an diesem Kriege satt hätten, der sie von ihrem eigentlichen Berufe abziehe und dessen daß England, wenn es die Möglich keit dazu gehabt hätte, ohne Besin nen durch Belgien durchmarschiert wäre, wie «s ja mit Griechenland auch nur nach den englischen Interes sen verfahre. feststellen, daß selbst unter den Ge liern die englisch« Preßhetze gegen Deutschland wirkt. Fast jede Ber- zuerst darüber wunderten, daß die deutschen Soldaten sie so ritterlich behandelten. Ein Teil von ihnen die ungeheure Widerstandskraft Deutschlands. Denn nach ihrer Be rechnung müßte Deutschland längst mußten, worüber einige der Gefan genen jetzt noch klagten. IKrlegsprell« Ix «»»sile». .300 Fr.!" Ich erlaubte mir die scheinend ein Fremder sei, da ich sonst wissen müßte, welches Glück mir durch dieses billig« Angebot wider führe und dal schon am nächsten Tag« die h«utig«n Preis« für die Stoffe wieder erhöht werden würden. Tat sächlich kostete dieselbe Menge dessel ben Stoffes 24 Stunden später be reits 325 Fr. Aber da ich zu dem Sommeranzug auch einen Strohhut brauchte, ging ich in «in Hutgeschäft: .Wie viel lostet dieser Hut?" .30 Fr., mein Herr". Ich tann versichern, daß ich niemals als Geizlragen be zeichnet wurde. Trotzdem fand ich es sehr hart, für einen höchst einfachen Strohhut bare 3V Fr. hinlegen zu müssen. Ein Paar ganz gewöhnliche Handschuh« kosten 12 Fr., ein Paar Herrenschuh« Hr., «in gewöhnlicher schwarzer Schlips'« Fr. So steht es mit allem, mit dem Papier, mit Toi letteartikeln und mit Fleisch. Was selten ist, ist auch teuer und hier ist heut« fast alles als selten zu bezeich ei» «iflegi-Tdeipiskski-e». im Ministerium der schönen Künste besichtigte in diesen Tagen das im Hofe des «Hotel des Invalides" in zum Auseinandernehmen eingerichtete Nriegstheater, das bestimmt ist, den schauspielerischen Gastvorstellungen an Bühne zu geben. Bisher mußte bei diesen Gastspielen alles dem Zufall überlassen bleiben, und die Künstler sahen sich genötigt, aus der Not der Improvisation eine Tugend zu ma chen. Das von Georges mit geschlossen ist. 4>ie Bühne selbst ist sich nach dem Muster der großen Pa riser Theater seitlich öffnet und schließt. Das geiamte »Theater der Poilus" mißt 30 Fuß in der Tiefe, 57 Fuß in der Läng« und 23 Fuß in der Höhe. Ausmaße, die den verschiedenen Teile des Kampsseldes führen soll. Zum Zwecke des Transports wird das Theater abge- Zuli 1847 im Salzseetale in Utah MMiiiMe ssolläre A»sstell«g. Äurde i» einem Paris» Mi»«arh»s»„°l Im Pariser Militärhospital Val- Ausstklluiig eröffnet. Im Erdgeschoß zone genau zu folgen. Der Hauptteil sichtern ausgestellt. Alle Arten von Gesichtsoerletzungen, selbst von den mit denen diese Arbeit bewerkstellig! Der „Figaro" hofft, daß die Aus stellung Medizinern zugänglich sein gestellt sind. Ein Glasschrank ist der l l !deten durch die Schützengräben, 3. die Ankunft im unterirdischen Hilfspostea und 4. die Beförderung der Berwun- Reliefarbeiten sind das Werk des Bildhauers Jean LarrivS. In Genf wurde der Gebiete dulden. Demgemäß ist der Kanton Genf verpflichtet, den russi schen Baron an die schweizerisch«