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Die Botschaft, welche das Kriegsde partement von Plymouth, Mass., zur Puget Sound abgesandt hatte, um zu ermitteln, wie rasch eine solche Beför derung ausführbar sei, ist nach vier undeinhalb Tagen dem kommandieren den Offizier in Fort Lawton, ihrem Bestimmungsort, zugestellt worden. Ihr Erstlingsflug. In Newport, R. 1., hat Frl. Ethel M. B. Harriman, Tochter von Frau I. Borden Harriman, in einem Cur tiß-Hydroplan mit dem Luftschiffer Frederick Edem ihren Erstlingsflug als Lehrling der Fliegerkunst gemacht. Die Maschine flog über den Hafen, kreuzte die Jamestown Küste und kehrte ijber die Torpedo-Station zu rück. Neuer Papierstoff. Der Sekretär der Handelskammer von New Jberia, Ala., kündigte neu lich an, daß alle Vorbereitungen für die baldige Erbauung einer Fabrik ge troffen seien, in welcher Papier aus Baggasse hergestellt werden soll. Bag gasse sind die Abfälle des Zuckerrohrs, aus welchem der Saft ausgepreßt wor den ist, und die ausgepreßten Stauden wurden bisher in den Fabriken ver brannt. A. E. Zabriskie tot. Andrew C. Zabriskie, einer der größten Grundeigentümer New Jorks und Angehöriger einer der ältesten Fa milie des Landes, ist neulich im Alter von vierundsechzig Jahren in Tarry town-am-Hudson gestorben. Er war zehn Jahre lang Präsident der Ameri kanischen numismatischen und archä ologischen Gesellschaft und auch seiner vielen wohltätigen Stiftungen wegen bekannt. Seth Low gestorben. Der frühere Mayor Seth Low ist in seinem Sommerheim Bedsord Hills, N. 1,, im Alter von sechsundsechzig Jahren gestorben. Er war mehrere Monate krank gewesen. Herr Low hatte hier und in Edin burgh, Schottland, studiert und war in das Tee-Jmporthaus seines Vaters eingetreten. Er war von 1881 —86 Mayor in Brooklyn und 1902 und 1903 Mayor von Groß-New Jork. Sam. Sachs-Stipendium. Die Harvard-Universität wird, wie kürzlich in Erfahrung gebracht wurde, bei dem Tode des New Yorker Ban kiers Samuel Sachs die Summe von 540,000 für die Sachssche Professur für schöne Künste erhallen. Die Sachssche Professur wurde im März gestiftet, indem Herr Sachs P2OOO jährlich für Lebenszeit dafür aus setzte. Seitdem hat Herr Sachs Prä sident Lowell seine zusätzliche Schen kung angezeigt. Insel angekauft. Die Insel Lanai, die zur Hawaii schen Inselgruppe gehört, ist nach Aus sage von H. I. Lorentzen, der von Honolulu in San Francisco angekom men ist, von Bundessenator Key Pitt man von Nevada und einer Anzahl Viehzüchter von Nevada für P 1,000,- 000 gekauft worden. Lorentzen, der t«n Kauf vermittelt hat, sagte, er be finde sich auf dem Weg nach Nevada, Turnerfehde vorüber. Nach längeren Verhandlungen ha ben sowohl die Ehicago-Turngemeinde wie der Eentral-Turnverein beschlof bezirk Indiana zu lösen, und in den Jllinois-Turnbezirk, aus dem sie vor vielen Jahren ausschieden, zurückzukeh ren. Damit ist der zeitweilig mit un geheurer Erbitterung geführte Kamps reden machte und zu einer Spaltuno im Nordamerikanifchen Turnerbund« ;u führe» drohte, beendet. Wm. T. Ealhoun gestorben Wm> T, Ealhoun, der von 1903 bis 13 amerikanischer Gesandter in Chino var, ist in Chicago im Alter von acht j andsechzig Jahren nach mehrmonatig Scranton, H»a., Donnerstag, den 28. September R»t«. zem Leiden einer Komplikation von Krankheiten erlegen. Er war in Pittsburgh, Pa., geboren, widmete sich der Rechtspraxis in Danville, Jll., und in Chicago und wurde 1897 von Präsident McKinley als Spezialkom missär nach Euba gesandt. Von 1896 bis 1900 gehörte er der Bundei- VerkehrSkommission als Mitglied an und wurde 1907 von Präsident Roose oelt als Spezialkommissiir nach Vene zuela gesandt. Er war zweimal ver heiratet und seine zweite Frau überlebt ihn. Monsignor Philip R. McDevitt, der frühere Superintendent der Pfarr schule in der Philadelphiaer Erzdiezöse, wurde in der dortigen Kathedrale zum Bischof von Harrisburg geweiht. Erz bischof ,Prendergast führte die Weih ung aus und wurde von Bischof John E. Fitzmaurice von Erie und Bischof John I. McCort von Philadelphia dabei unterstützt. Für Weizen-Embargo. In einer Versammlung der Chicago Woman's Association os Commerce wurde der Beschluß gefaßt, Präsident Wilson um ein Ausfuhrverbot von Weizen zu ersuchen, solange nicht der Vorrat den heimischen Bedarf vollstän dig deckt. Die Annahme der Resolu tion erfolgte auf Grund der Borstel lungen von Mitgliedern des Bäckermei ster-Verbandes, daß man sich gezwun gen sehe, infolge der Teuerung des Mehls und der anderen Brotzusuhren von nächster Woche ab eine Erhöhung des Brotpreises eintreten zu lassen. Wenig Retruten. Die vor zwei Monaten in Pitts burgh eröffnete Station zur Anwer bung von Rekruten für die National garde von Pennsylvania hat bis jetzt nur 35 Mann angenommen. Es han delt sich dabei um die Verstärkung der an die Grenze gesandten Truppenteile. Etwa ISO Mann wurden abgewiesen und zwar die meisten, weil sie des Lesens und Schreibens »unkundig wa ren. Hohe Arbeitslöhne und bestän dige Beschäftigung in den Fabriken be trachten die Rekrutierungs-Ofsiziere als die Hauptgründe des Fehlschlages des Experimentes. Lynchjustiz. Bert Dudley, welcher der Ermor dung von Henry Müller, einem bejahr ten Deutschen, und seiner Frau be schuldigt war, wurde neulich'von einem vermummten Mob aus dem County- Gefängnisse in Olathe, Kas., geholt und an einem Telephonpfosten gehenkt. Der Mob kam in Automobilen, ver mutlich von Stillwell, wo Müller wohnte. Sheriff Lon Carroll wei gerte sich, Dudley auszuliefern, wurde aber überwältigt. Dann schlugen die Eindringlinge drei Gefängnistüren ein. Mehrere Schüsse wurden abgefeuert, aber niemand verletzt. Für verkrüppelte Kinder Die Ankündigung, ein unbeschränk ter Fonds sei von der Ford Motor Co. von Detroit für Behandlung verkrüp pelter Kinder im ganzen Lande, welch« orthopädische oder chirurgische Obsorgl nötig haben, gegründet worden, wurde durch Reo. S. E. Marquis, den Ches des Fordfchen Erziehungs-Departe ments, in einer Rede gemacht, die der selbe in Wellesley, Mass., hielt. Er sagte, ursprünglich sei ein Fonds für die verkrüppelte Kinder von Familien Fordscher Angestellten gegründet wor den; wegen der beschränkten Grenzen desselben sei aber nunmehr ein ande rer Fonds geschaffen worden, der Kin dern im ganzen Lande gewidmet sei, welche einer solchen Behandlung benö tigen, ohne Mittel zu haben, dafür zu zahlen. Weitere Einzelheiten über der Plan sind nicht veröffentlicht worden Friscos Deutsches Haus Der Deutsche Verein, welcher aul Betreiben der Deutschen Hausgesell schaft ins Leben gerufen wurde, um das Deutsch Haus endgültig lebensfä hig zu gestalten, hat sich nun orgcmi siert und Herrn Dr. Henry Kreutzmanr als Präsidenten erwählt. Dr. Ma? Magnus, der als Vorsitzer nominier worden war, trat auS Gesundheitsrück sichten zurück. Die andern Beamter sind: Robert Capelle vom Norddeut scheu Lloyd, 1. Bize-Borsitzer; Ad Becker, 2. Vize-Vorsitzer; George W Bauer, 3. Vize-Borsitzer; W. H Schulte, Sekretär; Henry F. Budde der altbekannte Sekretär des D.-A Verbandes von Calisornien, Finanzse kretär; Charles W. Arp, Schatzmeistei und H. Danker, Albert Kays«, Dr Von der Lieth. Dr. Max Magnus unl Wilhelm RieSner. Der Propaganda Verein bereits 499 Mitglieder zahlt. der ihn zur Verzweiflung brachte, be fand sich Colone! Henry Octavius Sei xas, derzeit ein Spekulant an Wall beging am 19. Mai, 1911, Selbstmord im Central Pari, New Jork, da ei teran der Konföderierten. Er kam vor fünfundzwanzig Jahren nach New Aork, gab aber seine Wohnung in New Orleans nie auf. Neulich wurde die Abrechnung iibei den Nachlaß des Colone! eingereicht. Laut diesem Ausweis besaß er in die sem Staate persönliches Eigentum im Werte von 5150,009 und in Louisiana H5V,999, sodaß die Hinterlassenschaft m«hr wie Z299,9V9 beträgt. Ausland. Gewaltige Kämpfe an »er rn mänischeu Front. tan geh« eS scharf zu—Dort mag die Entschridung s-llea- Die De»t scheu in der Offensive. Die Kriegslage. Es gewinnt immer mehr den An schein, daß wichtige Ereignisse an der Ostfront und auf der Baltanhalbinfel bevorstehen, die auf den Ausgang des Krieges von bestimmendem Einflüsse sein dürften. Die aus der Schweiz gemeldete Verlegung deS Deutschen Großen Hauptquartiers von der West front nach der Ostfront ist allerdings von amtlicher Seite noch nicht bestätigt stände dieS als durchaus wahrscheinlich erscheinen. Tatsache ist eS, daß die wichtigsten Kämpfe der abgelaufenen Woche an der russischen Front und an der rumänischen Front stattfanden und daß auf diesen Fronten von bei den Seiten gewaltige Anstrengungen gemacht werden. An der Westfront wurden zwar die Kämpfe ohne Unter brechung fortgesetzt, doch handelte es sich mehr um lokale Durchbruchsver suche der Alliierten, ohne den Zusam menhang, der sie als einen Teil der „Großen Offensive" stempeln würde. An der Ostfront sind in der letzten Woche drei für die Verbündeten sieg reich verlaufene Schlachten geschlagen worden. Räumlich von Nord nach Süd sind die verschiedenen Kampfplätze folgende: 1) Nordwestlich von Kowel am Mittellauf der Stochod. 2) Im Raum zwischen Wladimir Wolynsk und Luzt in Wolhynien. 3) In Ostgalizien und Halicz. In zeitlicher Reihenfolge haben sich die Ereignisse, wie, folgt, abgespielt: In Wolhynien waren die Russen zum Angriff übergegangen. Sie wieder holten ihren Versuch, gegen Wladimir Wolynsk vorzustoßen und die gegne rische Linie, welche Lemberg im Nord osten deckt, zu durchbrechen. Vom 14, bis zum IS. tobte die schwere Schlacht auf der 29 Kilometer breiten Kampf linie Zaturze —Pustomity. Die Mit tägigen Schlacht besagt, daß der mit enormer Wucht geführte russisch« Offensivstoß vollständig gescheitert sei, An den Stellungen der verbündeter Truppen, wo der deutsche General dei Kavallerie Von der Marwitz, untei dem Oberkommando des ungarischer Generalobersten Nadas von Terszty ansky, befehligt, zerschellten die im mer von neuem sich heranwäl späteren Berliner amtlichen Meldunc haben sich die russischen Angriffe ir diesem Raum wiederholt. Sie sink unter gleichen Verlusten abgeschlager worden. Den ganzen Tag über kan die fundliche Aktion über Teilangrifß nicht heraus, bis die russische Artillerie die eigenen Schützengräben unter Feuei nahm, um die Mannschaften herauSzu treiben. Dann erst, gegen Abend, be gann das Vorgehen der Infanterie ii Massen. Auch diese Massenangriff brachen unter dem gegnerischen Feue zusammen. Die zweite Schacht wurde am 16. und 17. September in Ostgalizien ge schlagen. Auch diesmal eröffneten die Russen den Angriff. Sie drangen von der «Linie Halicz—Vrzezany aus Nebenflusses der Gnila Lipo, im ten, unter der Führung des württeni bergischen Generals Von Gerok, ein. Zunächst wurde den Russen der Ge winn des vergangenen Tages wieder Sieger verfolgt, verloren sie mehr als 4000 Gefangene, und unter diesen sind keine Nichtkombattanten mitgezählt, Offensive des Feindes entwickelt, so ist September nordöstlich von Kowel am Mittellauf der Stochod. Deutsche und ungarisch« Streitkräfte, welche der Ar leutnants Von Clausiu« stehen, haben die Russen angegriffen. Mit stürmen der Hand haben sie den starken Sto- Hod-Brückenkopf bei Zarecza gestürmt, die Russen auf das östliche Ufer der Stochod geworfen und ihnen mehr als MX> Gefangene und 17 Maschinenge wehre abgenommen. Die Rumänen und Russen, welche kr den Kämpfen vom 12. bis 14. Septem ber in der östlichen Dobrudscha ein, Schlachtaufstellung würde in der er wähnten Schlacht wie von einer Press« gedrückt. Eine deutsche Division, wel che von Silistria ostwärts abgeboger war, war auf eine rumänische Divisior gestoßen, welche vor dem rechten Flüge! des Feindes eine Vorstellung bezoger hatte. Die Rumänen wurden geschla, gen und gegen die russische Ausstellung auf dem rechten Flügel und in bei Mitje geworfen, wodurch die Reihen ir Unordnung und ins Wanken gerieten Gegen diese erfolgte dann der Angriff Zu gleicher Zeit ging deutschend bul garische Kavallerie den feindlichen lin den vorliegenden Berichten aus Serbe? gebildet war. Die Verluste, welche dii Rumänen, Russen und Serben in die ganz ungeheure gewesen. Es ist ali Wunder zu betrachten, daß sie sich den Druck überhaupt noch haben entziehei können, daß sie nicht vollständig zer quetscht worden sind. Die neue Linie, welche sie nunmehi besetzt haben, erstreckt sich von Rasovc im Osten über Copadina nach Tuzla Auch diese Linie ist auf ihrem rechter Flügel bereits von deutscher Infanten, erfolgreich angegriffen worden. Ir den neuen Stellungen soll die Bahnli nie Cernawoda —Megidia—Konstanz«, gedeckt werden. Cernawoda bildet der zweiten stark befestigten rumänischer Donau-Brückenkopf, der indessen den Vormarsch der verbündeten Trupper kaum wirksameren Widerstand entge genzusetzen imstande sein wird, als 'vi, die Werke Eernawodas sehr stark unt höchst modern. Constanza lKiistendje' bildet den Endpunkt der Bahn Buka der Hauptbafcn Rumäniens an Schwarzen Meer. Der neus Hafer bietet, wenn er auch nicht sehr geräu mig ist, den größten Schiffen einen ge schützten Platz und enthält großar tige Anlagen und Magazine. Dil alten Befestigungen sind verschwunder und durch moderne ersetzt worden. nach einer ununterbrochenen Reihe vor Niederlagen fast aus der ganzen süd lichen Dobrudscha hinausgeworfer worden. Die dortigen Kämvfe finder auf einer KV Kilometer (in der Luft linie) breiten Frcnt statt. Nach bei Sprengung der neuen Aerteidigungs linie von Rasova bis Tuzla werden sick die weiteren Operationen der verbüw deten deutsch - bulgarisch - türkische» Streitkräfte gegen Const«iza richten Falls nicht noch elne wesentliche Aende rung der Gesamtlage des rumänischer FeldzugS eintritt, ist das Geschick bei Donaukönigtums besiegelt. 1868, Rummer SS» Mit Rumänien als Stützpunkt würde sich den Verbündeten die Mög lichkeit eines Vormarsches gegen Odess» bieten. Der erscheint heute unter de» nach der galizischen Durchbruchsschlacht polnischen FeldzugS. Rücken die Ver bündeten gegen Odessa vor, gerät di» gesamte russische KaukasuS-Arme« i» die Gefahr, abgeschnitten zu werden, nischen Feldzug frei werden. Die alliierte Angriffsfront nördlich der Somme steht folgendermaßen: Südlich Thiepval—Courcelette—Flerl, westlich Lesboeuss, östlich Ginchy, west lich und südlich CombleS —Bouchavest. nes—Maines—Biaches. . Combles das nächste Ziel der „Großen Offen sive," ist vom Feind von Westen unt von Süden her nahezu erreicht. Aber bereits vor mehreren Tagen meldete« Paris und London, daß die alliierte» Truppen das unmittelbare Vorgeländ« von Combles erreicht hätten. Daß fi« den Platz noch nicht haben, weist aus ganz Nordfrankreich getrieben und Bel gien befreit werden soll. Wird Com bles wirklich genommen und damit da> nächste Ziel der „Großen Offensive" erreicht, so dürfte auch dieser Erfolg ganz außer Verhältnis zu der aufge wandten Kraftanstrengung und de« dargebrachten Opfer stehen. Man kam» wohl die Höhe der Verluste auf der Seite der Angreifer sei dem 1. Juli, dem Tage der Eröffnung der Offen sive an Kr Somme, auf mindesten» MO.IXXZ Mann beziffern, was, wen» man die amtlichen britischen Offizier»- Verlustlisten zugrunde legt, eine höchst konservative Schätzung darstellt. Noch eine weitere Viertelmillion, und die Puste dürfte wohl den Engländer» und ganz gewiß den Franzosen auS «kwi, chbootkrieg „on den Deutschen und ihren Verbündeten in der verflossenen Woche mit großer Energie betrieben worden und zahl reiche Alliierten-Schiffe sind abgesenki Dr. Friedrich W.La«ze, Deutscher «r,t, Zlb Jefserson Avenue, nahe Vlade» Dt. vfstee»«»»»«»> «—»0 «»»in«««, »-t » 7—« >»«»»«. Dr. Lämouä 5. vouuox»», Zahnarzt, bis People«' Bank Gebinde, W«shw>» ton Ave. und Spruce Straß». «« »ied deitsch ,esproch«»> Wm. Ztrostel Söhne, Deutsche Me^gee, NIK Jackson Straße, iesee» dt« feinste» «teste >» G»»k i «a denft alle «ort,» srilche« »»d peisch Rauchfieisch ». s. ». Lmschel Vairg Co. PasttUkWek Milch undßah«, Hampton StraSe. Sisenwaare«, Blech - Arbeite», Farbe und Oel, Dampf- nnd Heikwafferhtlznnß» Plnnibi««, Platten Metall Arbeit. Gebr. Günster, Str. Penn Avenue. Peter StkpM, va««eifter «nd Eontraktor, Hsier, 327 ». Washingtia Ate»«» Scranton, Pa. 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