Tie Champagnerflasche. kleinen Sektfrühstück niederlassen." „Himmel, meine neue Pfeife!" Der Bräutigam: Was muf ich sehen! Meine Braut raucht! Durch dießlu m e. „Hören Was zählt? „O", sagte der die Worte!" .Mama, wie he.ßt die Mutter eines Mama: „Eine Eselin". Er soll. »Und was tatest du?" Individuelle Auffas sung. Hias: „Was is denn dös »alkoholfreie Getränke"?" Michel: »Woast, dös san solchen« Rausch »et kriegst". Pariert. Er: „Was wllr ren?" nicht erklärt?" Fräulein (seufzend): «Nein, ein unerklärlicher Mensch!" Di« Gattin de? Kauf manns. Dienstmädchen: „Jetzt bin ich schon drei Monate bei Ihnen und „Drei Monate! Wir sind an sechs Monate Ziel gewöhnt!" Rücksichtslos. Gefängnis- Aufseher (zu einem alten „Eingeses senen"): „Das Gefängnis ist über füllt; Sie müssen nach einer anderen „Wat? Ick? Wo ick von Kin ben Se denn jar lern Sinn mehr for de heimatliche Scholle?!" Bosheit. Sie: Ich sühle Er schimpft, wie es im Buche steht. Die kleine Emma: „Mama, Mama, der Paul nimmt immer das daraus!" Entschuldigt. Kaufmann (zu dem Vater des Lehrlings): „Der -h' Iriegt!" Unvorsichtig. »Warum ist denn die Berlobung vom Herrn Professor zurückgegan gen?" »Na. denken Sie sich, schickt ver feiner Braut eine Schachtel mit ei- und sendet bloß die leere Schachte! mit der Aufschrift: „Dein Eben bild"!" Druckfehler. In der ge strigen Generalversammlung der hie bevorstehenden Verbandstage ein Fettausschuß gewählt. Tägliche Ruhestörung, will): „Wie? Erst'abends soll es mir Wildhändler (zum Sonn tagsjäger): »Habe Sie lange nicht mehr gesehen, Herr Me'cr, Sie schie ßen wohl jetzt bei meinem Konkurren ten?" Schnelle NnelgnnngSgabe. Fremder: Entschuldigen Sie, mein Herr! So ein Automobil ist beherrscht? Automobilist: O, die Sache ist ganz einfach! Sehen Sie, dies ist das Steuerrad, hier der Hebel zum Aus- und Einschalten, dort die Bremsvorrichtung usw. usw. Ist Ihnen jetzt alles klar, oder wünsche» Sie noch etwas zu wissen? Fremder: O, ich danke! Jetzt —Ein Hochgestellter. Stel len? kutes Herrchen, der Fabrikant hat sich äben gedacht, das letzte Ende werfen de Roscher ja alle egal weg, da kannslt dir voch den Tabak spa ren. Boshast. «Ihr Fräulein Schwester hat den Wunsch ausgesprochen, meine Gedichte zu lesen." „Ja, meine Schwester hat öfter so tolle Ideen." Maßstab. „Ich lasse mich ocn Dr, Patzig behandeln." „Kann der denn etwas?" „Na und ob! Der läßt sich doch für jede Visite 3 Dollar bezahlen". Im Tone lieg t's. Gattin: „Frau Schnöpchen will fünf Jahre jünger sein als ich. Glaubst Du das?" Gatte: „Ich glaub's schon, daß sie will!" Ultima ratio Baron (zum Diener): „Wie kommt denn die Pho tographie meiner seligen Großmutter Ein kundiger Theba ne r. Max und Miezi kommen aus der Schule heim. Auf der Diele sagt zu Papa sagt: „Mein liebe» Ott chen!" Gelungen. Herr (bei der Erstaufführung eine: neuen Ope rette): „Also die Musik ist von Ihrem Sohne?" stens!" Galant. Frechheit. Bankier: Betteln zu leben?" Bettler: „Ja, was soll ich denn „Sakra, wenn t jetzt io a Flugma fchin' hätt' glei' tät i meine Nöss' Schneidermeister: „Warum?" Fritzchen: „Damit Vater sie nicht so leicht strassziehen kann!" stehn,... der Herr Richter wird auch schon Appetit haben!" Aus der Physikstund e. Licht schräg ins Wasser fällt?" lich." ch Bürgerliche Fechtart. Student: »Mein Herr, Sie ha ben mich fixiert, Sie werden sich mit tionsfähig?" S ch m i e d e m e i st er Kraft- Stilblüte. „Meine Herr- Haus he r r "»»» j>» Tisch führend): „Meinen drei Töchtern sind Sie wohl schon vorgestellt Geschäftsfreund: „Jawohl! Das Hai Ihre Frau Gemahlin bereits besorgt." Hausherr: „Na, dann greifen Sie herzhaft zu!" Auch ein Tierfreund. ..Lieben Tie auch die Bogel so sehr?" „Du Lump, ich will dich gar nicht mehr sehen!" „Ich lösch das Licht sofort aus!", Schund zu sein! Jetzt, nach kaum fünf Jahren, sind sie schon ganz ka put! Frau: Gott, .wer tonnte aber auch ahnen, daß unsere Ehe so lange dau ern würde! „Det is doch janz klar, det die Natur weiblich is, alle Jahre zieht si« 'n neies Kleid an und ick als Mann muß mir jahrauS-jahrein mit meine olle K-ust tehelsen!" eine schöne Handschrift. Und Sie sagen, meine Gedichte seien nicht zu lesen." „Ja, geschrieben schon, aber ge druckt nicht." Splitter. Mancher Jt>ng» geselle suhlt erst dann eine „Net»- gung", wenn es mit ihm schief steht: Glosse. Mancher wäre schneller vorwärtsgekommen, wenn er sich kein Automobil gekaust hätte. Der Strohwitwer. „Ich