Trlebnisse eines Spions. Ein gelegentlicher Mitarbeiter des schildert in einer Artikelse rie seine Erlebnisse in dem Pariser -gerie" während der Augustlage des vorletzten Jahres, gerade als die gro ße Schlacht an der Marne stattfand. Mann, der elegant gekleidet war und vor Wut tobte, daß er sich hatte Pak ten lassen. Er warf sich brutal und Wett und brachte die Unterhaltung der andern zum Schweigen. Ein Lei riihmte, daß er „nicht arbeite". Drei Insassen der Zelle, ein Bankdiener, den Lärm von Schritten in den Gängen des Gefängnisses. Die Ge fangenen liefen rasch vorbei, einen dachte, wurde die Zelle für uns nach und nach eine Art Klub. Als der oberste Wächter dem Millionär eine sms bew« fleck auf einem seiner feinen Ehev reciuschuhe, die sonderbar mit dem Mangel eines Hemdlragens kontra stieret. Nun steht er aus und reibt, auf einem Beine stehend, den Schuh so lange an seiner weiten schwarzen Samthose, bis er hell glänzt. Die Einer, der doppeltes Schwei» hat. Zellengenossen müssen auflachen. Nun fängt er mit dem Millionär zu strei dich das vielleicht, daß man mich ins Gefängnis gesetzt hat?" Höflich erwiderte der Millionär darauf, daß ihn bloß seine Art, die Gesicht geschüttet hatte. Sechs Wo- Mutter zur Last falle, die Nä^in lassen und daß er ihn, wenn er das ! Gefängnis verlassen sollte, als Put zer seines Automobils anstellen werde. Der türkische Sol