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Januar, der Tag, an dem 1649 König Karl I. von England in White hall enthauptet worden ist, von den englischen „Legitimisten," wie sich die wenigen, noch vorhandenen Anhänger sen Adern das im Laufe der Zeit aller dings sehr verdünnte Blut der Stuarts fließt. Todeserklärungen. über die Todeserklärung Kriegsver schollener erlassen. Ueber die Bedeu tung der neuen Bestimmungen schreibt jetzt die »Norddeutsche Allgemein« Zei tung: .Die Möglichkeit einer solchen To- Verhältnisse der Hinterbliebenen eine wirtschaftliche Notwendigkeit darstellt, ist bereits durch das bürgerliche Gesetz ist man sich aber klar darüber gewesen, daß wie früher, so auch in Zukunst bei einem größeren Kriege besondere Bor lassen. Neu ist an der Beiordnung hauptsächlich, daß sie die Todeserklä rung schon vor Beendigung des Krie ges zuläßt. Ein Hinausschieben der rechtlichen Ungewißheit bis nach dem nen der Tod eines Kriegsteilnehmers nach als feststehend angesehen werden muß, ist unter den heutigen Verhält des geraten sind. Für das Verfahren sind die wesentlichen Borschriften in der Zivilprozeßordnung gleichfalls bereits chungen und neben der Befreiung von Gerichtsgebühre» ist für. eine erleich terte Nutzbarmachung der von den sorgt, daß ein etwa unterlaufendes Versehen auf möglichst schnelle und ein fache Weise beseitigt werden kann. Der im „Reichsanzeiger" abgedruckt." Die französische Weinernte von '1915 zeitigte ein überaus trauriges 18,100,790 Hektoliter gegen 63,134,- 159 Hektoliter im vorigen Jahre. Die g,972,lW°Hekt°liter! so'd^ß"di«"^an^ füguiig steht, nur beträgt. Im Gleichschritt. Die Geschichte des Gleichschritts ist ungemein interessant. Man soll?« meinen, daß zu allen Zeiten große Truppenmassen aus großen Märschen sich in gleichem Schritt und Tritt fort bewegten. Das ist aber keineswegs so. Freilich war der Gleichschritt bei den Armeen der Griechen und Römer be reits eingeführt, aber man sollte es nicht für glaublich diese Kunst des Marschierens den meisten Böllern im Laufe des Mittelalters Deutschland bis zum 17. Jahrhundert unbekannt war. Durch die hessi schen Truppen wurde dann der Gleich schritt zuerst wieder nach Deutschland gebracht. Von 1717 bis 1720 befand sich das Landgräflich Hessen-Easselsche Regiment Prinz Maximilian von Hessen-Cassel in Ungarn im Kriege des Kaisers gegen die Türken, wo es Italien, im Kriege der Vuadrupel illianz auf Sizilien, wo es mit Ruhm den Treffen bei Francnvilla und Eastiglione sowie der Wiedereroberung zon Palermo und Messina beiwohnte. sen von den Italienern, bei denen sich die Kunst des Marschierens erhalten hatte, den Gleichschritt kennen und hessischen Infanterie eingeführt wurde. Ein Hessen-Casselfcher Offizier ost preußifcher Herkunft, der Leutnant Christoph von Kalckstein, rühmte dann Friedrich Wilhelm 1., und dieser Sol möglich, daß „jeder Kerl mit allen an deren Kerls denselben Tritt halten könne." Kalckstein erbat sich, eine Probe ablegen zu dürfen; es wurden ihm eine Anzahl Mannschaften zur Verfügung gestellt, und im Lustgarten von Pots große freiwillige Zuschauermenge ge sellte. Der Erfolg war über alle Er wartungen groß, der König, der für rung des Gleichschritts für die Pots- Untergouverneur des Kronprinzen, des späteren Königs Friedrichs des Gro ßen, gewesen, der ihn denn auch wäh rend seiner Regierungszeit sehr schätzte. Er starb im 77. Lebensjahre am 2. Juni 1759 als Gouverneur von Glo gau und Chef eines Jnfanterieregi- Auch einer seiner Söhne, der jüngste, Karl von Kalckstein, hat gleichfalls die höchste militärische Würde eines Ge neralfeldmarschallS erhalten. Er starb im Jahre 18(X>. Durch die Heffische schritt (103 Schritte in der Minute) sie bekannlich in den Jahren 1776 bis 1784 im Solde Englands kämpften. Von dort brachten sie die zerstreute Schmede» ak Zli lialiissoniei Hammurabis Zeit ums Jahr 2iXX> vor Christi Geburt in den Schriften der Babylonier die Rede ist, sollen zu Professor Tollquist (HelsingsorS) be stätigt, die Schweden und speziell die Gotländer abstamme». !! Das Deutsche Heim Türkische Enten. Die türtische Ente ist unter verschie denen Namen belannt. Man nennt sie Bisam- oder Moschusente, bei uns bezeichnet man sie als „Muscovey Duck." Die Heimat dieser Entenrasse beginnt sie den Streit nie. Jeden falls hat die türkische Ente anderen Entenraffen gegenüber den Borzug be deutender Körpergröße, guter Mäst barkeit, Fruchtbarkeit und leichter Aufzucht. Sie ist für Oertlichkeiten, denen Teiche oder Bäche fehlen, sehr geeignet, da sie mir ein geringes SchwiinmbedürfniS hat und auch ohne ausgiebige Badegelegenheit gut gedeiht. In der Fruchtbarkeit sieht sie hinter anderen Entenrassen nicht zurück, be ginnt frühzeitig mit dem Legen, oft schon im Januar, und bringt es auf achtzig bis neunzig Eier. Die Ente brütet und führt die Jungen gut. Die Eier indessen benötigen fünf bis sieben Tage länger der Bebrütung wie die anderer Entenrassen. Die Jungen sind, wie die Alten, hart gegen rauhe Witterung und wachsen schnell heran. In ländischen Wirtschaften wird die türkische Ente sowohl ihres Eierertra ges wie auch ihres großen Körpers wegen, in erster Linie der Erpel, ge schätzt. Im Fleischwert steht sie ohne Frage den anderen Entenrassen etwas der Geschlechtstätigkeit bemerkbar, so daß junge Erpel im Alter von zwölf bis fünfzehn Wochen ihn kaum erken nen lassen. Trotzdem ist es gut, die Bürgeldrüse, welche den Geruch am in tensivsten aufweist, vor dem Braten herauszuschneiden. Entenrassen benutzt, um möglichst große Nachzucht zu erhalten. Der Kreuzung kann nur das Wort geredet Ali Hausente tritt die türkische Der Diptam. Eine interessante Gartenpflanze, die ist Dictamnus sraxinella. Ihre Blii dunkelrote Streifen. Der deutsche Name für die hübsche, stattliche Staude ist Diptam. Sie wird über drei Fuß hoch, hat starke, glänzende, gefiederte schützen. Die ganze Pflanze ist mit braunen Drüsen reichlich besetzt, die ein ätheri fllgt. Rosenfeinde. Die Fraßstellen an Rosinblättern rühren zumeist von Larven verschiede ner Blattwespen her, die das Blatt- Unzen Seife werden in zehn jSuart Wasser gelöst. Die auf der Blattun terfeite sitzenden Larven sind leichter zu finden, weil sie sich durch ihre Weiß ben die gleiche Farbe wie das Blatt, ducken sich bei der Störung häufig an die Blattmittelrippe, um so weniger gesehen zu werden. — Bon den hoch ven auch in einen untergehaltene» Schirm abklopfe» u»d da»» bin töte«. Wenn Sie ermüdet und durstig find s« »«stellen Sie eine Zlasche Stl»«aiee'« Goldene Medaille Stegmaier Brau Co. 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