Seranto» Wochenblatt, „s««t»t i«»t, Vo»»«r»«, Kred.«. «-»»er. Herausgeber. «10 Epruce Straße, Vierter Stock, Zwischen E»omli>g »»» Wsshinglon N»»., «ei lel»d°» 5145. Sc,»»«-», VI DI« V»dnttu»g d'« ~Se»a»Io» wiche»- dlatt" i» L-iI»»a»»alo»at» H größer,-I« d>, k»e»d eine« and«««» I» Seia»>o» »«»«che» Zeil»»«. »» de«hal» »i« d«», «ellgi»d«it. »«,«>««» t» dies«« lh-n, de, Slaite« ei», »eile LndietN.»«,» gedea. Sechs Moial«, " t^X Nach Deutsch!«»», «oitofeet. «.d«' »ot«r« 1111 >«> » >' Rhododendron als Topf pflanze. Nach Beendigung der Blüte bleiben die Pflanzen an einem kühlen, nicht zu sonnigen Platz. Die abgeblühten Dolden werden entfernt. Ein Ver schnitt findet nicht statt, nur die dür ren Blätter werden abgeschnitten. Im Mai erhalten die Pflanzen am besten im Garten einen halbschattigen Stand ort, wo sie zunächst regelmäßig ge gossen und mit flüssigem Dünger »er sehen werden. Sobald sich an den Zweiguiden dicke Blutenknospen bil den, ist nur dann Wasser zu geben, wenn die neuen Blätter zu welken be ginnen. Im August etwa haben sich die neuen Bllltenknospen vollkommen entwickelt und die Pflanzen können wieder regelmäßig gegossen werden. Im Freien können die Pflanzen bis zu den ersten starken Frösten verblei ben, dann kommen sie in das helle, frostfreie Zimmer. Im Februar kann man sie in das Wohnzimmer überfüh ren, wo sie regelmäßig ihr Gießwasser det sie wieder. Bor Verdunsten, Hin schützt man das Wasser durch Deck Fensterseite zu recht dicht. Man schützt der Eltern, denn die Kleinen ziehen sich bei der Geburt dem Lichte zu. Dann züchte man einen Schaumnestbauer, Schaumnest am Wasserspiegel anlegt. Zur Zucht der Goldfischabarten, des Schleierschwanzes, des Teleskops, des dankbarste Zucht, gehört schon eine „glücklichere" Hand. Interessant ist auch die Zucht der Cichliden, sie wüh len aber sehr im Becken, sodaß ein solches Zuchtaquarium wenig nacki Aber die Brutpflege der Tiere ist Futter für die Fische sind: Mücken geschabtes mageres Kalb- oder Rind fleisch, Stückchen von Muscheltieren, eventuell auch ein gutes Trockenfutter. Nicht zu empfehlen sind Oblaten, Ameisenpuppen, Semmel. Mit den Futterstoffen soll man nach Möglich keit abwechseln. Attillerist nvd das Baliy, das er verlassen mußte. MMn-VcrstiliimllUg. Wer trocken Brot mit Lust genießt, Essen, der Appetit, durch psychische Einflüsse geändert. Es gibt Men- Zur Essenszeit issei". (Sirach 30, Vers 27.) Deshalb einandersetzungen über häusliche oder berufliche Anglegenheiten verbannen und eines anregenden Plauderns sich befleißigen. Auch von des Magens Verdauungsarbeit gilt das Schiller- Jm Atelier. Maler (eintretend): „Aber Kinder, beklecksen!" Frieda und Karlchen: „Ach, Pap» wir spielen ja blos „farbige Englän der" !" Ein reinlicher Junge. Gendarm: „Folgen Sie mir, Sie badet." Herr (entrüstet): „Ich soll hier ge dem Wasser!" Uebersichtskarte von Mexiko. vTilNov! X. 112 7 1° T' - I I K O I.^ T" V 20 /ncv/75 bes Pfund Zucker, einen Eßlöffel Va nillezucker, ein Fünftel Pfund Mehl, einen Teelöffel Zimmt, Wachs für das Blech oder ein Stück fette Speck verkocht und nach Geschmack mit Salz gewürzt. Bom Schlachtfeld? von V er d u n. der Schlacht vor Verdun." Und dann liest man: Das weite Feld ist eine weite Fläche. Ganz unten am äußer- Ches der ZMlizen. Brigadier MillS an drr Spitz« der Milizdivifion drr BundrSarmee. Brigadier Albert L. Mills, der / v Grucral A. L. MillS. Glasschüssel, stellt sie kalt und serviert » M i l ch h i r s e. kochen, wird das Wasser wieder abge gossen. Ein Ouari Milch, ein viertel Puart Wasser, eine Messerspitze Zimmt, zwei Eßlöffel klaren Zucker, gewiegte