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W »ts«»««^ »ts«»««^ Scranton Uockenblatt. InLcrnö. Weiteres über den Streit um die „Appam." Wie Saglaxb Wohltaten belohn». Sträflinge». Eine Kongreßkandidatin. Es hat sich herausgestellt, daß Dr. Susfragettenführerin, bei der letzten Primärwahl im Staat im ersten Di strikt die demokratische Nominativ« für den Kongkeß erlangt und ihren Gegen kandidaten Rev. H. I. Corwin« ge- Angst der Kanadier. In Niagara Falls, Ont., ist «ine Anzahl von Arbeitern beschäftigt, die Kraftanlagen im Dueen Bictoria Park mit Stacheldrahtverhauen zu umgeben, da man fürchtet, Agenten der Englank feindlichen Mächte könnten Angriffe auf sie unternehmen. Durch die Bar riere wird ein beträchtlicher Teil des Parkes abgesperrt und es heißt, der Draht werde zur Nachtzeit elektrisch geladen. Das System ist dem bei den Schützengräben befolgten ähnlich. Viele triebskraft von den Kraftanlagen. Schnelle.! Flug. Der Luftschiffer Victor Carlsen hat neulich in einem Curtißschen Biplan von 160 Pferdekraft den Flug von Buffalo, N. A., nach Hammondsport, einer Entfernung von 11» Meilen, in einer Stunde und vier Minuten zurück für einen mit, der jetzt in Verfehlte Spekulation. Die Händler Neufundlands in Le- Jahre veränderten Marktverhältnisse deckte, stieg der Preis des Neufund ländischen Oels von 60 Cents aus per Gallone in der Erwartung, Nordicas Nachlaß. Richter R, B. Lawrence von Free hold, N. J>, entschied, daß über die Hinterlassenschaft der vor zwei Jahren verschiedenen Opernsängerin Lillian Nordica nach Maßgabe des von ihren drei Schwestern eingereichten Testamen, tes vom Jahre 1914 zu disponieren D ht h d Witwer Doung, fast vollständig leer aus. Der Witwer erhält laut diesem Te stament nur den Anteil der Verstor benen an einem gewissen Aktienbesitz, jedoch erwähnt die Testatorin, daß sie dem Gatten schon zu Lebzeiten P 400,- (XX) in Bar zugewandt habe „alles, oder mehr als alles, wozu er berechtigt Im hohen Alter von siebenundacht zig Jahren ist laut einer Nachricht von Dresden der auch in New Aorler Krei ansässigen Schwiegersohn. Herrn Jul. Alexander, zwei Stiesenkel, Dr. Edw. Gudemann in Chicago und Professor Dr. Alfred Gudemann in Berlin, außerdem zwei Stiefenkelinnen, Frau Abrahainson und Frau Richard Pohl, beide in Berlin. In New Uork be trauern unter akideren der Deutsche Liederkranz, der Deutsche Hospitalver ein, das Mt. Sinai-Hospital und an dere wohltätige Vereine den Verlust Schutzzoll auf Farbstoffe. Die demokratischen Mitglieder des Seranton, H>a., Donnerstag, den 17. August lvl«. der heimischen Produktion solcher Farbstoffe vorliegt. Auch aus Koh lenteer gewonnene Medizinalstoffe wur hier tritt der Zoll erst beim Schluß des europäischen Krieges in Kraft. Rehabilitierung von Sträflingen. Durch Exekutivordre änderte Präsi. dent Wilson die Civildienstvorschriften dahin, daß in den Bundeszuchthäusern lungen in diesen Anstalten bekleiden des Justizdepartement» für sich haben. lip Gosbee im Zuchthause zu McNeill Island, Wash., eine Stellung zu ver schaffen, welcher im Februar, 1901, zu lebenslänglicher Haft verurteilt stelle zu erlangen. Das ist der Dank! Neuer Papierrohstoff. Lincoln B. Palmer, der Direktor der American Newspaper Publishers' Association, erklärt, daß die aus Ber lin gemeldete Nachricht, die königliche Maierialienprüsungs-Anstalt in Groß- Lichterselde habe bekannt gemacht, daß tet. Das Resultat war/daß die Ver- Bryan als Alchymist. Als William I. Bryan noch StaatS züng, einem Versuch, Silber in Gold zu verwandeln, geliehen. Eine Frau May Bernard Wiltse von Spokane, Wash., hatte dem Staatssekretär einige Proben gesandt mit der Erklärung, daß es in Gold verwandelte Silber - stücke seien, und Bryan sandte diese an das Schatzamt mit der Empfeh lung, die Sache zu untersuchen. Das Schatzamt überwies die Angelegenheit an das Unterschatzamt in Seattle, wo zunächst Gras darüber wuchs, bis Se nator Jones von Washington, die Be amten auf Wunsch der Frau Wiltse Diese gaben ihr ein Stück Silber mit dem Auftrag, es in Gold zu ver wandeln, erhielten auch einig« Tag« später das Metall bedeutend im Aus sehen zurück, und in ihrem Bricht hob«» st« nun er- Deckung Frau Wiltses nicht» ist. Die .Apparn." Der Anwalt der deutschen Regie rung in dem Falle des Prisenschiffes „Appam," welches durch eine neulich« Entscheidung von Richter Wäddill im Bundeskreisgericht den britischen richt verlangte Bürgschaft von PL.IXX),- Schilling geliefert. Richter Waddill wies den Antrag der britischen Kläger ab, dem Distrikts gericht die Ueberweisung des Fahrzeu messene Bürgschaft stellen. Die amt lichen Abschätze! haben den Wert des Schiffes auf Z1,26V,000 veranschlagt. Ausland. fiestige Kämpfe aus allen Kriegsschauplätze«. Viirz »tu—Russe» im Saukasu» Die Kriegslage. einem Jahre umstrittene Stadt Görz Durch den Verlust von Görz ist die österreichisch-ungarische Jsonzo-Front Karfreit bedeuten. Hinter Karfreit erheben sich die Felsgrate des Krn und südlich davon der Mrzli Brh, und von Bestand haben. Mit echt südlicher Görz, ihre Befreier zu begrüßen. So- Und wo sollen die 12,M0 klärlich. Was die weiteren Absichten der iia- Hindenburg, Prinz Leopold von Bay ern, Erzherzog Josef Ferdinand, Lin singen, Böhm-Ermolli, Bothmer and Pflanzer-Vallin stob »u »«im ju- sammengezogen worden, der Armee gruppe Hindenburg und der des Erz herzog-Thronfolgers Karl Franz Jo DI « i faßt nunmehr folgende Fronten: 1) Düna-Front bis Dünaburg. 2) Süd lich von Dünaburg bis Wygonows koje-See (nördlich von Baranvwitschi). 3) Front des Prinzen Leopold von Bayern bis PinSk. 4) Linsingen- Front von den Pripjet-Marschen bis (schließt die Stochod-Front ein). 5) Wladimir Wolynsk-Front des Gene rals Tersztyanszky von Nadas, bis fast an die galizische Grenze. 6) Brody-Front des Generals Vöhm-Er molli, bis an einen Punkt westlich des Oberlaufs des Sereth. Thronfolgers Karl Franz Josef: 1) Bothmer-Front südwestlich von Brody mit der Sereth-Front, nordwestlich von Pflanzer-Baltin ist geteilt worden.) 3) Die Front Delatyn bis zu den Kar pathenpässen unter dem Kommando des Generals Köveß, welcher die Füh rung der k. u. k. Streitmächte im Bal- Pflanzer-Baltins bis zur Moldau in Nach den amtlichen Berichten ist die Der Versuch der Russen, die Linsm- Etehen gekommen. Nach der Einnah -me Brodys durch die Russen hieß ei, das Schicksal Lembergs sei nunmehr besiegelt. Was an dieser Stell« vor ausgesagt, ist indessen eingetroffen: Die Russen haben die Fortsetzung der Offensive von Brody aus, in westlicher werden. Zur Zeit richtet sich der rus rechten, südlich des Dniesters auf der Linie Tlumacz —Ottynia. Dort sind die Truppen der Zentralmächte in vor gen worden. An diesem rechten Flü gel der Front Bothmers hat sich also wiederholt, waS Linsingen am Stochod Was aber ist'auS der Vritisch-sran bisher errungenen Erfolge ganz aus geschlossen erscheint —, die Linie Ba paume—Combles—Peronne zu beset neralstabs, daß die Deutschen hinter ihrer wirklichen Schlachtlinie Verteidi gungen errichten, welch« denen, welche Nicht mit den Alliierten, sondern mit des Deutschen ist die Zeit. Dadurch. Mummer »S. daß die große Offensive an der West» front lokalisiert ist und die Operatio nen den inneren Zusammenhang verlo ren haben, erhalten die Deutschen Zeit, immer neue Hindernisse dem feindli chen Vormarsch entgegenzustellen. E» handelt sich wieder um ein einfache» Rechenexempel. Man braucht nur da» Verhältnis zwischen der bisher vo» rückzulegen ist, bis das gesteckte Ziel Die Offensive in der Picard!« und auf der Jsle-de-France sollte den Li nien und den Lehren des Verdun- Feldzugs entsprechend zur Durchfüh rung gelangen. Die deutschen Opera tionen gegen Verdun haben sich ab«? in allen diesen Monaten vollzogen ir» einheitlicher und konzentrierter Durch führung des anfänglich in allen feinen Einzelheiten festgelegten Planes. S« Wege. Niemals hat vor Verdun di« der Verteidiger, bei der Offensiv« auf Ausführliche Berichte des „Lokak- Anzeigers," der „Deutschen Tageszei lassen erkennen, daß man über die Lag» im Westen absolut unbesorgt ist. All gemein wird zugegeben, daß die AM» kleine Ortschaft, die die Alliierten im mußten sie mit etwa 20,0 Mann be zahlen? die Verluste der Briten und Franzosen sind daher ganz enorm. Die Türken haben die Russen im Dr. Friedrich W. Lange, Deutscher «rzt, SIS Jefferson Avenue, nahe Linde» M. vfß« S >»»»«», « 7—« >»<»»« Dr. Lämouä vormix»», Zahnarzt, SIS Peopl«»' Bank BebOub«, «oshw» ton Av«. und Spruc« Straße. S< »Ir» »e»«sch gesprochen. W«. Troste! 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