Seranton Wochenblatt, erscheint le»«» Do»»-»»««. Fred.«. Heraulgeber, «10 epruc« Straße. Vierter Stock, Zwischen Wyoming u»d Washington «de.. «,» T-l'«h°n btiS. Scranlon. Dt« V-rdrrlwng de« ~Scra»to» Wochen »lall" i» üacka«a»na l-uM, iß grdßer, d?ul?»-n Ztilung""««" ri-i» »-«halt die de», «rligenheit, «»»ei»«» i» dirsem Th-ii« d» Slaa»« et»» «etleVerdreiivn,«» gede». Jährlich, in de» vrr. Staate». k2.A> Nach Deuischla»d, »ortofrei. »»t«r«äche. Nach dem Kriege, schreibt die „Revue Parlamentair«," werde der Wirt- Ziffern und der Kriegsverluste Frank- Über Leben und Tod des Landes. Die durch Maschinen ersetzen, die zu glei cher Zeit die Gestehungskosten vermin dern. Aber wer soll diese liefern? Soll Frankreich wieder Deutschen und Amerikanern Tribut zahlen? Frank- Her die Ersparnisse des Volkes in exotischen Werten anzulegen. Sonst den Rüstungsfabrikanten. Diese Lö- Bittcrc Worte. Humbert über Frankreich« Menschen- Verschwendung. der Menschen . . . Die Phantasiekrast und die Talente der Regierung sind wirklich mehr als beschränkt; seit Nassen 1887 lBBB, das heißt der dern. Die Einberufung der alten Jahrgänge der Hilfstruppen (Arbeits verwendungsfähigen) dauert fort und Monat auf die Möglichkeit, sie feld- Schon wird eine neue Untersuchung der Klasse 1913—17 angekündigt. Und man läßt durchblicken, daß noch man hoffen könnte, durch sie einen wirklichen Zuwachs von Kräften fiu die Armee zu gewinnen. In Wahrheit brauchbare Elemente, und man arbei tet rein für den Schein, doppelt gefähr lich für die Güte der Truppen, wie für Gesundung des Landes. Praktische Winke !! Reinlichkeit und Ordnung. Beide sind in einem geordneten Haushalte unerläßlich. Sie sind syste matisch zu handhaben und den hierzu nötigen Drill hat die Hausfrau zu be sorgen. Ist es durch denselben endlich zelungen, dein Dienstpersonal« klar zu machen, daß zum Beispiel jeder Ge genstand an seinem, ein für alle Male bestimmten Platze zu finden, kein Wäsche- oder Kleiduns»stllck beschmutzt oder beschädigt im Wäsche- oder Klei derschrank aufgehoben werden darf, zur Aufnahme beschmutzter oder beschä digter Wäsche ausschließlich je eine be sondere Truhe bestimmt ist, dann wer den sich gleichsam automatisch alle Ver richtungen abspielen. Gläser. Geschirr, Bestecke, Silbei sind womöglich sofort nach Gebrauch wohlgereinigt aufzuheben. Jeder am beln, Kleidern, Wäsche u. s. w., so! so bald als tunlich behoben werden weil die sofortige Ausbesserung eine, geringen Schadens leichter ausführba-. und weniger kostspielig ist. Die Reinlichkeit hat sich auf Winkel des Hauses zu erstrecken. Je des Zimmer ist täglich zu lehren und abzustauben. Man beginne oder lasse mit dieser Arbeit um sechs Uhr begin nen, dackit die Wohnung so bald wie möglich in Stand gesetzt und gut ge lüftet, im Winter auch geheizt ist. Zur Aufrechterhaltung der so hervor ragend wichtigen Reinlichkeit ist (gleich giltig, ob nur ein oder mehr Dienstbo ten im Haus) eine genau vorgeschrie bene Einteilung der Arbeit unbedingt erforderlich, weil dadurch allen Zwi pliitzen die Wände abkehrt, den Boden reibt oder bürstet, je nach feiner Be schaffenheit, etwa vorhandene Teppiche, Vorhänge, Möbel und Bettzeug klopft, Bilder, Spiegel Schränke (namentlich oben) und die Oefen abstaubt. Die Fenster sollen mindestens einmal im Monat geputzt werden im Winter we nigstens die inneren Fensterflügel. Die Oefen sollen hauptsächlich im Winter täglich gut abgewischt werden, weil der Erhitzung einen unangenehmen Geruch in den Zimmern verbreitet. Die Mes singbeschläge an den Türen und Fen stern sollen allwöchentlich geputzt wer den. Eßbestecke, Silbergeräte sind jede Woche durchzusehen und zu zählen, Etwaige Flecken wegzuputzen und die Laden, in denen sie aufbewahr werden, Selbstverständlich ist es, daß die zur Aufbewahrung von Kleidern dienenden Schränke, besonders im Sommer, sehr rein gehalten werden müssen, um die Einnistung von Motten hintanzuhal ten. Unterlassungssünden in dieser Richtung pflegen sich gewöhnlich schwer zu rächen. Verläßt man die Wohnung auf län gere Zeit, so ist dieselbe vorher einer peinlich gewissenhaften Reinigung zu unterziehen, weil man nur dann die Sicherheit hat, bei seiner Rückkehr eine von Motten und sonstigen Ungeziefer freie Wohnung wieder zu finden. klopft sind, mit indischem Mottenpul ver eingestäubt, in große Tücher ein geschlagen und fest vernadelt, ebenso Wollvorhänge, die Möbel, Bilder, Spiegel und Luster verhüllt, alle Nip pes und Gebrechliches weggeräumt wer den. Der tägliche Bedarf an Lebensmii teln Milch, Brot, Spezerei-ni soll in Büchelchen eingetragen und täg lich nachgesehen werden. Allmonatlich erfolgt die Abrechnung und Auszah lung. Auf diese Weise wird jede Hausfrau die Uebersicht über den Geld verbrauch gewinnen. Die täglichen kleinen Einkäufe, zum Beispiel Gemüse, Obst, Butter u. f. w.> sollen von der Köchin sofort nach Rückkehr vom Markte in einem eigenen Büchelchen eingeschrieben und mit der Hausfrau verrechnet werden. Dadurch andere Teil Schaden? meistenteils die Hausfrau. Von Wichtigkeit ist es zu wissen, zu welcher Zeit bestimmte Ein an Wäsche find die Monate Januar und August die passendsten, weil die Geschäfte in dieser Zeit besondere Räu je nach der Reifezeit, ist Obst einzusie- Jede Hausfrau sollte sich das -i Das Deutscht Heim -- - -i-i' 111 «Ii 1111111111 ii Goldfische. Fische aller Art sollen in einem na turgemäß eingerichteten Aquarium ge halten werden, nicht in sogenannten Goldfischglocken. In einem solchen Aquarium, welches mit Wasserpflan zen bepflanzt ist, ist kein Wasserwech sel nötig. Das Wasser bleibt hier Jahre lang klar und frisch. Jeder Wasserwechsel schadet den Fischen, des halb lassen sich keine Fische auf die Dauer in Goldfischglocken halten. Das Futter für Goldfische besteht aus rohem, geschabten, mageren Rind- oder Kalbfleisch, aus kleinen, zerschnit tenen Regenwürmern und aus einem Kunstfutter, wie es in Aquarien-Ge schäften erhältlich. Ameisenpuppen, Oblaten, Semmel u. f. w. sind unge ster aufzustellen. Abgehärtete Pflan die Blätter anfangen schwarz zu wer den. In diesem Falle ist Umtopfen und Aufstellen in einem warmen ein Wasser. An der Unterseite der Blätter treten eventuell Thrips, rote Spinne und Schildlaus auf. Sie müssen abgewaschen werden. gut, hob de' Pflanze und Blatt, Stengel und Futterplatze zum leckeren Mahle einla den! In einem Blütenkopfe sollen A(X> Kerne sitzen. Da kann manches Kernen handeln. Die jungen Knospen der Pflanze werden vielfach als Ge müse verwandt, die holzigen Stengel Sonnenblumen („Helianihus cücumeri folius") an. Ihre Kultur ist einfach. Man lockere den Boden und lege die Kerne im Mai in einer Entfernung von zwölf Zoll. , Bald stehen die jun nach dem fünften Blatt entfernt man die schwächlichsten Exemplare. Gegen Mitte Juli tritt die Knospenbildung ein. Bald jst das Beet über und über mit kleinen Sonnenröschen bedeckt. Sehr vorteilhaft nehmen sich auch die langgestielten Blumen im Vasenstrauß aus. Der Vlütenstrauch ist dicht mit Blumen besetzt, und bis zum Eintritt des Frostes treten auS den Blattei.", keln neue Triebe hervor. Abfahrt der Milizen nach der Grenze. Weiter Rabe. «jin sranzüsisiier bielehrter, der dir Wahrheit gelten läßt. Der französische Psychologe Lebon Selbstverteidigung den Vorteil der Offensive zu behalten, selbst den Krieg erklärte. Die Verzweiflung des fried- Diese Sätze sind ohne Zweifel das Objektivste, was seit Kriegsausbruch in ten der Mobilisierungen. Mobilisiert Der ZMersee. ges, bestes Land für 250,0V0 Bewoh wird Eisenbahnsträngen und größter Wichtigkeit. Die kosten des Millionen holländische Gulden (zirka IVO Millionen Dollars) veranschlagt, üeber pleßz'nsur. schiiftigt sich „Le Cri de Paris" wieder französischen Preßzenfur, indem er ihr folgenden schmeichelhaften Vergleich widmet: „Wir wissen alle, daß China viel früher zivilisiert wurde als Frank- Meisters Jules Gautier, des obersten Wohltaten der Zensur verspürt. Und ter duldet! Napoleon-Rull»»«. Napoleontnp darzustellen im Stande ist. „L'Aiglon" wurde im Theater Sarah Bernhardt aufgeführt, und Titel „Heldenschuld" lautet. In die »ls Silhouette sieht. Ferner wird in Paris sehr viel „echt französisches Spielzeug" fabriziert, und zwar sind Ei» Idealist. Senator Works will gericht poiitikfret machru. Seitdem Richter Hughes seinen Po« hat, um Kandidat für die Präsident schaft zu werden, hat Senator John D. Works von California eine Agita tion ins Werk gesetzt, um in Zukunft das Bundesobergericht von jeder Teil» Einen bestimmten Plan zur Erreichung dieses Ziels hat er nicht in Vorschlag gebracht. Feine Rollmöpse L Bankrath Co., 213 Pen» Ave»>e. Bell Telephon 1775-I. allererst.' Seranton Savivgs und Dime Bank. H.H. Dund-mPrjsidint. S. I ?»»-,«. Vize P.älit»nt. William Sa«ln>, Kasstrrr. lamr« Blair, »rhils« «assirrr. S'idrrii W. glritz, Br». Sounlil. Die größte Stiiatbinik in Pennshltiai,!» Ihr «onii, gros oder Nein, ist er«>nsch>. »eorge I. »riper. Hin,, ?-ckroi» Keiper ä: Vockroth, Vlawbtng. Dampf und HelO» wakser Hetzer, Blech» „»» Eisenblech-Arbeiter. vacheinne«, Dich», vterlichte, »nd HeiM« «»»I« a»fgch«t »nd rrparirt. Ofstce und Werlstitt», Sto. SV» Epruee StraKe. Neue« ltlepho»—Werkstätte, tSSV, Witz» «»«.70». Viktor Koch. »«,««»»«, »er v., i. » W. 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