Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, July 27, 1916, Image 1

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„>»»»
Inland.
Allerlei wichtige nene Erfindun
gen gemeldet.
Wie das H«b«n submariner Schätz«
erleichtert werden soll—Jul. Beh
reudtS Ablebe» Bluttat etorS
NeqerS Alkohol G«bm«llgel t»
West Virginia.
Erhält Richt«ramt.
Präsident Wilson ernannte den Kon
greßabgeordneten Jam«s Hay von Ma
dison, Va., Vorsitzenden des Hausko
mitees für militärische Angeleg«nh«iten,
zum Richter des Bundesgerichtes für
Ansprüche, als Nachfolger von Richter
Georg« W. Atkinson, welcher die Al
tersgrenze errricht hat und zurückgetre
ten ist. Die Stell« ist mit einem Ge
halt von P6OOO vtrbunden.
Alt« Studentin.
Wahrscheinlich die älteste College-
Studentin in den Ber. Staaten ist die
fünfundachtzig Jahre alte''Frau Amy
D. Winship, die in Bälde die Univer
sität von Californien beziehen wird,
nachdem sie während der ersten Hälfte
dieses Jahres auf der Universität in
Wisconsin und vorher auf der Univer
sität von Ohio Studien oblegen hat.
In letzter Zeit hat sie sich besonders
mit Botanik, Physik und Völkerrecht
beschäftigt.
Alkohol-Schmuggel.
Polizisten in Diensten der Chese
peake- und Ohio-Bahn in West-Virgi
nia sind angewiesen worden, sich außer
mit Revolvern auch mit Gewehren zu
bewaffnen, um die Anstrengungen von
„Vooileggers" und Agenten derselben,
alkoholhaltige Getränke in den Staat
zu schmuggeln, zu vereiteln. Diese
Polizisten müssen auch zu Vieren, statt
wie bisher allein oder zu Zweien, ar
beiten. Diese Verfügungen sind eine
Folge d«r Zunahme der Versuche, die
Prohibitionsgesetze des Staates zu
Eines N«g«rS Bluttat.
Harry McJntyre, ein Neger, der
Vurch dke Hitze geistesgestört wurde, er
schoß neulich in Chicago sechs Perso
nen und verwundete drei andere schwer,
verbarrikadierte sich dann in seinem
Hause und verteidigte sich gegen die
Polizei, bis sie das Haus mit Dyna
mit angriff und ihn durch Salven nie
dirstreckt«. Er selbst und seine Frau,
die ihm tapfer beistand, wurden getötet.
Man fand in seiner Wohnung ein
Schreiben, in dem er erklärt, «r s«i
«in Prophet und von Gott beauftragt,
die Farbigen Amerikas zu erlösen und
schossenen befindet sich auch Frau Jo
sephine Obermeyer, welche ihren Mann
suchte, der nach der Mordstätte geeilt
Wichtige Erfindung.
Dr. H. Barringer Cox kündigte neu
lich an, daß er ein neues drahtloses un
terirdisches Telephon erfunden habe.
Gleichzeitig will er in Verbindung da
mit einem neuen elektrischen Phäno
men auf die Spur gekommen'sein, daß
nämlich ein elektrischer Strom über
einen einzigen Leiter übertragen wer
den kann.
Seit fünf Monaten ist Dr. Cox in
Olives, Calif., an der Arbeit, ein
drahtloses Telephonsystem für den
Forstdienst herzustellen. Es ist ihm
nunmehr gelungen, die menschliche
Stimme durch die Erd« zu übermitteln.
Das neue drahtlose Telephon besteht
rate und einer neuerfundenen Vorrich
tung, die mit der Erde in leitende Ver
bindung gebracht wird. Dr. Cox wird
sich in den nächsten Tagen nach Wash
ington begeben, um seine neue Erfin
dung der Bundesregierung zur Prü
fung vorzulegen.
Pastor Krafft gestorben.
Pastot Karl F. Krafft, bis vor eini
ger Zeit Seelsorger der deutsch-evange
lischen Salems Gemeinde in Chicago,
den geschieden. Am 5. Mai, 1847, in
Regensburg geboren, kam der nun Brr
storbene im Jahre 1866 nach Amerika,
um das Predigerfemina« in Marthas
ville, Mo., zu besuchen. Räch seiner
Ordination zum Predigeramt im Jahre
1872 wirkte er als Reiseprediger d«r
damaligen Synode des Westens in den
Staaten Missouri, Kansas und Ne
braska. Nachdem er in Readiug, 0.,
Scranton, Va., Donnerstag, den 27. Juli RSI«.
berief ihn im Jahre 1888 die Salems-
Gemeinde, deren Seelsorger «r acht
undzwanzig Jahre lang gewesen ist.
Paswr Krafft war auch vier Jahre
lang Präses des Nord-Jllinois-Distrik
von Nirdamerika, Mitglied der Se
minarbehörde und des AufsichtSrates
von Elmhurst, sowie Vorsitzer des
Waisenhauses in Bensonville -und der
Altenheim-Behörde. Die Hinterbliebe
nen sind die Witwe, Frau Katharine
Krafft, geborene Meier, fünf Söhne
»nd zwei Töchter.
Schonung von Soldaten«
In PittSburgh, Pa., können die Fa
milien von Soldaten, die sich im
Dienste des Staates oder des Bundes
befind«», nicht durch Zivilprozeß we
gen Nichtzahlens der Miete exmittiert
werden, während die Soldaten sich in
solchem Dienst befind«n.
Seitdem die Milizen nach der Front
abgerückt sind, ist Hunderten von Fa-
Miete zu zahlen oder auszuziehen.
Anwalt O'Brien von Pittsburgh er
klären aber, sie würden das in 1815
von d«r Legislatur passierte Gesetz
durchführen, welches gerade gegen sol
ches Vorgehen gerichtet ist. Diesem
Gesetz zufolge kann die Zahlung der
Fritz Wolsf verschieden.
In Portland, Ore., ist Fritz Wolfs,
Mecklenburg, geboren, im Alter von sie
benundzwanzig Jahren zuerst nach
San Francisco und mehrere Jahre
den Werkstätten der Southern Pacific
tätig, zwei Jahre später gründete er
ein« eigene Fabrik, in welcher zuerst
Fisch-Retorten für die Lachsindustrie
am Columbia River hergestellt wur
den. Während der letzten zwölf Jahre
war er Superintendent der „Phoenix
Jron Works." Er war ein hervorra
gender Freimaurer und Mitglied der
deutschen allgemeinen Unterstützungsge
sellschaft von Portland. Er hinterläßt
die Witwe, vier Töchter und zwei
Eine neue Erfindung, mit deren
HUe er im Ozean versenkte Schätze
aus untergegangenen Schiffen zu he
suchte.
che» und erlaubt seinem Insassen eine
Tiefe von 300 Fuß, also viel mehr, wie
ein Taucher zu gehen vermag.
sollen. Einen Apparat, der SW Ton
mag, führt das Unterseeboot mit sich.
Julius Behrendt gestorben.
Julius Behrendt, der Erbauer des
von dem deutschen Orden der Her-
Jahren aus diesem Leb«n geschieden.
Er war einer d«r Ersten, welch« sich in
dem im Jahr« 1864 vom Nordamerika
nisch«!, Turnerbunde gegründeten Ge
meinwesen New Ulm im Minnesota-
Tal« niederließen.
Behrendt würd« im Zähe« 1822 zu
Architekt erfolgreich betätigt«. Di« im
hall«, welche bei dem Jndian«rüb«rfall
im August, 1862, der Brandfackel zum
Opfer fiel, war eines der Werk« Mei
ster Behrendts. Wo immer «S galt,
auf künstlerischem Gebiete sich zu be
tätigen, legte Behrendt stets bereitwil
lig Hand an. Die Krönung seines
Lebenswerkes aber bildet das stattliche
Hermann-Denkmal, eine Nachahmung
Walde.
Dreißig Jahre hatte er das Amt als
tär er war. Auch als Freimaurer tat
er sich hervor. Im Jahre 1911 wurde
der fünfzigste Jahrestag der Vermäh
lung des Behrendischen Ehepaares von
Ulms erwies dem guten „Alten vom
Zierge" die letzten Ehren.
Ausland.
Alliierten-Offensive an Westfront
danert fort.
gen Opfern—Brite», Raffe» und
Die Kriegslage.
Die von den Alliierten an der West
linken Flügel, dem linken Flügel der
britischen Aufstellung, war die Off«n-
Estrtes nach Foucaucourt führenden
Straße gebildet wird. Der Vorstoß
gelangte über die deutschen Vorstellun
gen, die erste Linie und die Zwischen-
Dann begann die zweite Phase der
Kämpfe. Die Angriffsaktion wurde
nach der Miti« verlegt. Dort stießen
der rechte Flügel der britischen und
der linke der französischen Armee mit
massiger Wucht vor. In die deutschen
Stellungen wurde ein Keil getrieben,
dessen Basis die Linie La Boisselle —
Mametz und dessen Spitze Montauban
bildete. Die Spitze dieses Keils wur
de auf beiden Seiten ausgebogen bis
auf die Linie La Boisselle —Contal-
maison —Montauban—Harde —Court-
aux-Bois—Curlu. Von dieser Linie
wurde der britisch-französische Angriff
weiter vorgetragen, bis er nunmehr
über La Boisselle, Contalmaifon und
zieres (an der Straße Albert —La
Boisselle —Pozieres), von dort östlich
bis Bazentin-le-Petit und Longueval,
von dort südlich, die Bahn Garnoy—
Combles —Noujard, über Hardecouri
aux-Bois nach Curlu angelangt ist.
Die militärisch« Situation sowohl
auf dem westlichen wie dem südöstlichen
Kriegsschauplatz hat sich in den letzten
Tagen, sosern deren Entwicklung unter
den Gesichtspunkt einer großen Offen
siv«, also der systematischen Vorwärts
bewegung, gerückt ist, wenig «rändert.
Weder die britsch-franzöfische noch die
russische Offensive ist ihrem Ziel, die
feindlichen Reihen zu durchbrechen, nä
her gekommen. Man darf nicht ver
gessen, daß sich di« deutschen Streit
kräfte im Westen und die der zwei v«r
bündtten Mittelmächte im Südosten
imm«r noch in d«r D«f«nsiv« b«find«n.
In d«r D«f«nsiv« insof«rn, al» ihre
müssen halten. Die Defensive greift,
die Gegenoffensive einsetzen. Ob hier
Wald verteidigt wird, und ob die Rus
sen in irgend einer „Richtung" auf die
erfolge nicht unter ihren tatsächlichen
Wert zu stellen, um das richtige Urteil
her Genommen, und den Charakter,
welchen ihr die bisherige Entwicklung
verliehen hat.
Daß es den Franzosen und Englän
dern gelingen sollte, die deutsche Front
zwischen Bapaume, CombleS und Pe
wohl auch die Londoner und Pariser
militärischen Sachverständig«,, sobald
si« nur gegen sich selbst und ihr Sach
verständnis ehrlich sind, nicht mehr.
DaS wäre nur möglich gewesen, falls
eS gelungen, der Wucht des ersten An
sturmes Dauer zu verleihen. Die
Aktion auf der britisch-französischen
Seite Hot heute bereits etwas slacker
hafteS angenommen, der innere Zu
sammenhang fehlt, die Gemeinsamkeit
des Vorgehen» ist durch die Initiative
d«r deutschen Defensive ausgeschaltet
Nachdem das Schw«rgewicht der
Kämpfe nach der Mitte der britisch
französischen Front verlegt worden
war, beginnen nun wieder die Angriffe
auf d«m äuß«rsten rechten französischen
Flügel, bevor noch in der Mitte irgend
ein greifbares Resultat seitens der An
greifer erzielt worden ist. Das ist
girad« die wirre Zerfahrenheit, welche
in die „große Offensive" gekommen ist.
Nach den jüngsten amtlichen Meldun
gen sind die Angriffe der Franzosen im
Raum von Belloy und auf der von
Flaucourt über Estrees und Villers —
Earbonnel ostwärts gegen die Bahn
nach Peronne und die Somme führen
den Straße gerichtet gewesen. Ver
schiedene französische Angriffe im dor
tigen Raum sind, wie die amtliche Mit
teilung der deutschen Obersten Heeres
leitung feststellt, abgeschlagen worden.
Solange die Kämpfe in der Mitte
unentschieden sind, ist der Zweck der
Aktion auf dem rechten Flügel gar nicht
ersichtlich, war diese doch eingestellt
worden, um das Resultat in d«r Mitte
abzuwarten.
Die amtliche Pariser Mitteilung be
sagt, daß die französischen Truppen
die «rsten deutschen Stellungen von
Estrees bis zu den Höhen von Ver
Auch das würde nicht viel bedeuten.
Es handelt sich dabei lediglich um eine
Verlängerung der französischen An
griffsfront nach Süden zu um drei
ser Meldung auch nicht von deutschen
„Linien," sondern sie begnügt sich mit
deutschen „ersten Stellungen" zwischen
Estrees und Vermandovillers. Dabei
muß man sich auch d«r Feststellung des
deutschen Generalstabs erinnern, daß
die amtlichen Pariser und Londoner
Bericht« üb«r Eroberung von Dörfern
»nd Wäldern, über die Zahl der Ge
fangenen und den Umfang der Beute
Märchen «rzählt«n.
Vom türkischen Armee-Oberkom
gegen die Italiener in Tripolis und
g«gen di« Briten in West-Aegypt«n bl
eichtet. wo Heer« au» Freiwilligen un-
Rummer SV»
D«r Bericht lautet:
im westlichen Aegypten daU
Nuri Bey Pascha, der die Operation«
d«r ottomanischen Freischaren in die»
zender Weis« erfüllt.
„Während feiner letzten Schlacht mit
den Italienern in d«r G«gend von
Misratah, am Mittelmeer in Tripolis»
schlagen i 200 Offiziere und 6000
beutet. Misratah und Dejefadid sind
in der Hand der Freifcharen? zwischen
diesen Plätzen und d«r Küst« ist all«»
von Jtali«n«rn g«säub«rt.
„Im westlichen Aegypten haben un
sere Freischaren erfolgreiche Gefecht»
her kein« näheren Berichte erhalten." j
Im Euphratgebiete haben unser»
Freiwilligen und fliegenden Kolonne»!
einen erfolgreichen Ueberfall auf ein
Meldungen Reschad PaschaS hat dies«
Mit öffentlichen Vorträgen in fünf»
Preis will die Partei, die unter den»
Fürsten Wedel.steht, sondern ehrenvol»
Dr. Friedrich W. Lange,
Deutscher Arzt,
Zlb Jefferson «venu«, nahe Lind» Gt.
vkß«< Sn>»»«»i «—t« >-»
« 7—« >»«»»«
Dr. Lämouä 5. Vovuoxa»»
Zahnarzt,
SIS People«' Bank Gebäude,
ton »ve. und Sprue« Straße.
S« »ird deutsch >espr»ch>».
Wm. Troste! Söhne,
Deutsche Metzger,
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SU,«!°ch°fi?i'chN?» "»»»»«»«"N
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H<»»ln I» B«»ßr<ie», >n»rtlkw> E>A
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